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Zur Integration der Türken in Deutschland....

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
Mir sollte es an dieser Stelle genauso wichtig sein, meine (gesamten!) persönlichen Erfahrungen mit dem Gummiknüppel meiner Rechthaberischkeit in den Stand der Allgemeingültigkeit zu erheben:

Liebe Türken!

Unter den angehenden Akademikern seid ihr doppelt so höflich, dreimal so freundlich und viermal so ordentlich wie die Masse Eurer deutschen Mitstudenten.

Der einzige Türke zu dem ich einen engeren Kontakt pflege, spricht ein Deutsch, dass sich mir die Haare auf dem Oberarm aufrichten und sieht auch danach aus. Allerdings halte ich ihn für ehrlicher und anständiger, als ich mich selbst einschätze.

Ich wohne vielleicht nicht gerade in einer Gegend, die man Ghetto nennt. Aber auch hier habe ich Euch Türken in der Nachbarschaft. Und ich finde Eure Vorgartenidylle beinahe doppelt so spießig und piefig wie die meiner überwiegend deutschen Nachbarn. Aber was will man machen - stets muss man sich mit Euch rumärgern ... :? :lol:

ps: Wie ich mir als Deutscher verbiete, das Stigma Rassist auf der Stirn zu tragen, verbiete ich mir, die Türken ganz allgemein als Problem abzuhandeln.
 

danny77

Geheimer Meister
26. November 2002
417
Re: Ausländer

Madurin schrieb:
Ein kurzes Statement:

Der Versuch, Handlungsweisen eines Mitmenschen in Verbindung mit seiner Herkunft zu bringen macht einen schon zum Rassisten.

Meiner Meinung nach gibt es den stereotypen Türken, Italiener, Polen nicht.
Ich bin vielleicht eines der besten Beispiele dafür.

Gruß

Madurin

ist doch quatsch. dann wärs ja rassismus die vermutung zu hegen, daß mein neuer nachbar aus tibet vielleicht auch buttertee trinkt. kurz gesagt, das sprichwort "andere länder, andere sitten" wäre ein rassistisches statement. davon ab kenne ich so einige "ausländer", die sich sogar so sehr den deutschen lebensumständen angepasst haben, daß kein deutscher je merken würde, daß sie keine "echten" deuschen sind!

unterschiede zwischen menschen verschiedener herkunft zu ignorieren oder gar zu negieren ist meiner meinung nach wesentlich schlimmer als sie einfach anzuerkennen und zu akzeptieren. täten das nämlich mehr menschen, gäbs all die probleme, die hier besprochen werden nicht und es müsste auch niemand "umerzogen" werden.
 

danny77

Geheimer Meister
26. November 2002
417
mal zu den leuten, die immer "seit 30 jahren hier und nicht geschafft sicht zu integrieren" schreien:
man stelle sich das mal vor. man kommt aus der türkei/italien/woauchimmer, lässt seine familie zurück(!), kann kein deutsch, wird höflich empfangen und darf arbeiten. obwohl arbeit an sich ja kein schöner zeitvertreib ist, ist man sehr dankbar, da man zuhause keine hatte und die familie von der armut bedroht war. wenn man dann jeden tag um 17, 18 uhr fertig ist mit arbeiten (man hat um 6 oder 7 angefangen...), interessiert sich plötzlich keiner von den "gastgebern" mehr für einen. man wird komisch angekuckt und muss in gesonderten bereichen wohnen. naja, man will ja nicht unhöflich sein und sich beschweren, schließlich ist man ja gast und trifft sich mit landsleuten in einer kneipe, wo eigentlich auch nur solche hinkommen, dort spricht man natürlich seine heimatsprache um zumindest ein bisschen das gefühl von zu hause nicht zu verlieren. irgendwann darf man dann doch frau und kinder nachholen und, oh wunder, man zieht nicht plötzlich um in eine gegen, wo viel mehr deutsche wohnen, damit man endlich die sprache lernt und weil man es sich ja plötzlich leisten kann. nein, man bleibt da wohnen wo man wohnt, die kinder spielen untereinander, gehen zur schule und lernen da deutsch, sprechen aber in ihrer freizeit lieber die muttersprache, völlig normal. das leben läuft, die 3. generation wächst heran, hat entsprechend noch mehr vom mittlerweile wohl nicht mehr "gast"land in sich. doch plötzlich hegt sich widerstand bei den gästen, manche begehen sogar morde, um die vielen "ausländer" endlich loszuwerden. schlussendlich kommt ein möchtegernkanzler und fordert sogar die zwangweise "integration" ("deutschmachung"?) von "neuen ausländern" mittels sprachprüfung, qualifikationsnachweis u.ä.
also ich als "gast" würde mich da 1. benutzt und ausgebeutet, 2. unwillkommen und 3. anmaßend behandelt vorkommen, da:

die integration für lange nur von meiner seite hatte kommen sollen, ohne zutun der gastgeber, die integration trotzdem stattgefunden hat, und zwar langsam (besser, da freiwillig) statt zwangsweise mit kulturschock,
ich plötzlich, da meine arbeitskraft nicht mehr gebraucht wird, nicht mehr wilkommen bin (das witschaftswunder ist zuende leute, ihr könnt gehen!)
...
da könnte man noch so einiges weiterführen. mir ist die einseitige sichtweise dieses textes sehr klar, ich hab ihn aber dennoch gepostet, weil ich finde, daß diese sichweise eher selten bedacht wird und dabei doch recht bedenkenswert ist.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
unterschiede zwischen menschen verschiedener herkunft zu ignorieren oder gar zu negieren ist meiner meinung nach wesentlich schlimmer als sie einfach anzuerkennen und zu akzeptieren. täten das nämlich mehr menschen, gäbs all die probleme, die hier besprochen werden nicht und es müsste auch niemand "umerzogen" werden.

Das ist ein bisschen arg einfach, oder ? Das Problem ist nicht das Ignorieren der Andersartigkeit, sondern das Ignorieren der Gemeinsamkeit. Es fällt den meisten Leuten halt einfacher zu sagen: Kuck Dir mal den perversen Tibeter an, der schmeisst Butter in den Tee, als zu sagen: Kuck mal wie lieb der Tibeter von neben an mit seinen Kindern umgeht, kuck mal wie er sich über sein neues Auto freut oder kuck mal wie traurig er kuckt weil er wohl seinen Job verloren hat.
 

JohnDoe-therealone

Geheimer Meister
24. Dezember 2002
348
also, nur kurzes staetemnt von mir, da es mir schon wieder zu sehr ausartet.

ich kenne auch sehr viele auslaender, der absolute grossteil ist friedlich und freundlich. ein kleiner teil nicht, wie bei den deutschen. der grossteil der leute die aber agressiv auftreten, sind tuerken (von den auslaendern).
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
was natürlich daran liegen kann, dass die türken die größte ausländergruppe sind...

ganz ohne unterstellungen gemeint!
 

JohnDoe-therealone

Geheimer Meister
24. Dezember 2002
348
klar, aber es liegt auch an der einstellung. habe z.b. nie probleme mit mittel- bzw. suedamerikanern gehabt, oder asiaten.

es liegt auch an der kultur und der religion, meiner meinung nach.
 

Madurin

Geselle
9. Januar 2003
23
st doch quatsch. dann wärs ja Rassismus die vermutung zu hegen, daß mein neuer nachbar aus tibet vielleicht auch buttertee trinkt. kurz gesagt, das sprichwort "andere länder, andere sitten" wäre ein rassistisches statement. davon ab kenne ich so einige "ausländer", die sich sogar so sehr den deutschen lebensumständen angepasst haben, daß kein deutscher je merken würde, daß sie keine "echten" deuschen sind!

unterschiede zwischen menschen verschiedener herkunft zu ignorieren oder gar zu negieren ist meiner meinung nach wesentlich schlimmer als sie einfach anzuerkennen und zu akzeptieren. täten das nämlich mehr menschen, gäbs all die probleme, die hier besprochen werden nicht und es müsste auch niemand "umerzogen" werden.

So habe ich das nich gemeint. Was ich damit sagen wollte war, dass ich es nicht richtig finde wenn ein gutes Verhalten eines Menschen in Bezug mit seiner Herkunft gesetzt wird. Es ist nicht der "Türke" der z.B. Zivicourage zeigt sodern es ist der Mensch dahinter.
Ich möchte nicht, dass diese Diskussion in persönlichen angriffen endet.
Leute reißt euch zam.

Gruß

Madurn
 

Prodromos

Geselle
3. Dezember 2002
44
JC

Ein tip. Wenn dich nächstes mal ein türke blöd anlabert, hau ihm, egal ob er das doppelte wiegt, so stark du kannst ins gesicht...
Du wirst dich wunder wie schnell du dir so respekt bei ihnen verschaffst. Auch wenn du dabei den kürzeren ziehst, das nächste mal werden sie dich nicht so schnell anpissen... Denn die meisten von diesen rowdies verstehen keine andere sprache.
Ich bin mit türken aufgewachsen, und in meinem freundeskreis sind auch viele türken, auch welche die ich seit der Grundschule kenne, und oft genug bei ihen zuhause zum essen eingeladen war. Einer von ihnen ist sogar der sohn eines hodschas (richtig geschrieben?)! Ich glaube einen einblick in die türkische kultur bekommen zu haben, und türken sind ein sehr gastfreundliches und friedliches volk. Aber stell dir vor, es gibt türken die schämen sich türke zu sein. Nicht für ihre kultur oder geschichte, sonder für die türken die einen auf Kanacke machen und, wie du schon so schön formuliert hast, einen auf pseudo gangster machen.
Du bist kein rassist. Lass die labern. Diejenigen die sagen, wie kannst du nur? Rassist! Gibts doch gar nicht! usw. wohnen wahrscheinlich schön in einem vorort, reihenhaus, garten und garage. Da wird sonntags der rasen gemäht, und das auto poliert. Den einzigen türken den man dort sieht ist der müllmann.
 

danny77

Geheimer Meister
26. November 2002
417
Madurin schrieb:
st doch quatsch. dann wärs ja Rassismus die vermutung zu hegen, daß mein neuer nachbar aus tibet vielleicht auch buttertee trinkt. kurz gesagt, das sprichwort "andere länder, andere sitten" wäre ein rassistisches statement. davon ab kenne ich so einige "ausländer", die sich sogar so sehr den deutschen lebensumständen angepasst haben, daß kein deutscher je merken würde, daß sie keine "echten" deuschen sind!

unterschiede zwischen menschen verschiedener herkunft zu ignorieren oder gar zu negieren ist meiner meinung nach wesentlich schlimmer als sie einfach anzuerkennen und zu akzeptieren. täten das nämlich mehr menschen, gäbs all die probleme, die hier besprochen werden nicht und es müsste auch niemand "umerzogen" werden.


So habe ich das nich gemeint. Was ich damit sagen wollte war, dass ich es nicht richtig finde wenn ein gutes Verhalten eines Menschen in Bezug mit seiner Herkunft gesetzt wird. Es ist nicht der "Türke" der z.B. Zivicourage zeigt sodern es ist der Mensch dahinter.
Ich möchte nicht, dass diese Diskussion in persönlichen angriffen endet.
Leute reißt euch zam.

Gruß

Madurn


sry, hab dich falsch verstanden! :wink:
aber "ist doch quatsch!" finde ich keinen persönlichen angriff. naja, ich lass es trotzdem. :wink:
 

Madurin

Geselle
9. Januar 2003
23
persönliche Angriffe

@Danny77

Habe mit den persönlichen Angriffen nicht dich persönlich gemeint. Tut mir leid, dass du dich angesprochen fühlst.
Ich meine nur, dass die gesamte Diskussion leicht einen unvorhersehbaren Lauf nehmen kann wo sich schnell jeder gegenseitig angreifft.
Es ist halt ein sehr emotionales Thema.

Gruß


Madurn

P.S.: "ist doch quatsch" ist doch kindergarten. Kann einiges einstecken! :wink:
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
@john:

ich finde, schlägerkultur ist schlägerkultur und kommt überall vor.

ich möchte hier nochmal shivas vermutung (delinquenz qua sozialisation und nicht qua herkunft) betonen.

allerdings kann ich mich mit deinem "auch" ("es liegt AUCH an der kultur und an der religion") abfinden - allerdings glaube ich, dass dieser einfluss auf der einen seite relativ gering ist, auf der anderen seite kann es genau das moment sein, das aggressionen klar zu tage treten lässt...

ein bisschen so wie mit gewaltvideospielen: in 99% aller fälle haben diese spiele keinen oder kaum einfluss auf aggressives verhalten - doch bei dem einen prozent bringts ein eh schon volles fass zum überlaufen.
sind dann wirklich die videospiele schuld, oder "das wasser, dass das fass schon fast vollgemacht hat"?
(die prozentangaben sind als veranschaulichung gedacht, nicht als absolute wahrheit)

was mir hier nicht so gefällt, ist, dass vom aggressiven verhalten von türken hier (und ich finde es einen wesentlichen unterschied, ob man von DEN türken spricht, oder von türken) auf das wesen ihrer kultur rückgeschlossen wird - als würde es in der türkei auch so abgehen.
dieser vorwurf ging nicht an dich, john.

jcdenton, du solltest dich vielleicht eher fragen, wieso dieses schlägerpack zu schlägerpack geworden ist (schließlich ist es dir wurscht, ob dich nun türken, albaner, deutsche oder liechtensteiner gangs bedrohen) und nicht, warum`s denn ausgerechnet türken sind.
gerade als links-sympathisant solltest du darauf aufpassen, dass deine erfahrung, so beschissen sie ist (also, dass du in der türkengang-gegend wohnst) nicht deine einstellung zu einem ganzen volk/nation/kultur etc. bestimmt.
(achtung: das war kein rassismusvorwurf oder sonstwasvorwurf)

ilek hat im nationalstolz thread mal sehr gut die lebenserfahrung eines in deutschland großgewordenen türken beschrieben - lesenswert:

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&p=168720&highlight=#168720
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Türken = Problem?

Allgemein gesehen, kann man nicht behaupten, dass Türken ein Problem darstellen. Wenn jeder Türke ein Pack wäre, dann wären es unzählige türkische Polizisten in deutscher Uniform, türkische Politiker in deutschen Parteien und türkische Lehrer in deutschen Schulen ebenso!
Mann kann es also nicht verallgemeinern.

Wenn nun nicht alle Türken einen Pack darstellen, dann muss man sich überlgen, ob es sich hier nicht um Randgruppen handelt? Und so ist es auch. Es handelt sich um sozial vernachlässigte Randgruppen von Türken und anderen Ausländern, ja sogar von Deutschen!

Wie groß wäre der Aufschrei gewesen, wenn die BILD-Zeitung von Türken berichtet würde, die kleine deutsche Mädchen vergewaltigen und wie ein Stück totes Fleisch im Wald liegen lassen. Es sind aber aber Deutsche, die sowas abscheuliches tun. Sind nun alle Deutsche ein perverses Pack von Triebtätern?

Mir fällt auf, dass besonders Menschen niederer Bildungsstufen soziale Störungen aufweisen, welches sich zu einem aus dem ebenso niedrigem sozialen Umfeld ergeben und zum anderen aus der Überforderung der Eltern, diese Probleme zu erkennen und pädagogisch dagegen anzusteuern.

Dieses Problem läßt sicht nicht allein auf die Türken reduzieren. Es kann jeden in den unteren sozialen Schichten betreffen, ja manchmal sogar in den oberen Schichten!

ich denke nämlich nicht, dass irgendein Mensch als Bösewicht auf die Welt kommt, oder dass Eltern, egal welcher Nationalität, Kinder zu Haß und zum Bösem erziehen.

Deswegen weise ich alle Vorwürfe gegen die Türken zurück, zumal ich selber türkische Wurzeln habe.

Natürlich kenne ich auch solche Türken, die nicht gerade ein positives Bild dieses Volkes vermitteln. Hinter den harten und noch so coolen Fassaden verstecken sich jedoch oft sensible und verzweifelte Menschen, die aufrund ihres Aussehens oder ihres Bildungsdefizites wenig Möglichkeiten im System Deutschland haben. Sie verirren sich dann in Rollen, die die Gesellschaft ihnen zuschreibt. Hierbei handelt es sich jedoch um Illusionäre Projektions-Fatansien der Betroffenen, einen Meschanismus des Geistes, um im Sozialen Umfeld zu bestehen und eine Bedeutung anzunehmen. Dieses Verhalten gibt aber nicht die wahre Persönlichkeit des Einzelnen wieder und schon gar nicht die, eines ganzen Volkes!


:arrow: Gilgamesh
 

Borg

Großmeister
11. Februar 2003
84
@ Gilgamesh

*unterschreib*


Alles, was ich hier gelesen habe, was unseren türkischen Mitbürgern vorgeworfen wird, habe ich bei Deutschen auch schon erlebt! Also denke ich, dass man da net nur die Türken pauschal in die Pfanne hauen kann!....obwohl es natürlich erstmal einfacher ist...und wenn ich mir dann die Deutschen im Urlaub ansehe, dann wunderts mich net, wenn die s. g. "Ausländer" sich bei uns so aufführen....Wir machen es denen doch in deren Heimat vor!...also erstmal selbst an die Nase fassen, dann rumplärren!!!

Also nicht vergessen, dass wir im Urlaub selber Ausländer sind....

greetz
Borg
 

Lindwurm

Geheimer Meister
29. Juni 2003
406
Alle Leute die den Thread Ersteller hier verurteilen und als Rssisten einstufen, sind meines erachtens entweder im Dorf aufgewachsen oder leben in einer Traumwelt...Ich lebe in Hamburg Eimsbüttel/St.Pauli...Ich will nciht sagen das ich nur schlechte Erfahrungen mit Türken gemacht habe, ich kenne ein paar nette, aber wenn man schon keinen Bock mehr hat in diverse Clubs zu gehen weil man weiss das da wieder die Muruks und Ulums rumhängen und nur auf Stress aus sind dann reicht es schon irgendwann. Jeder hat ne Toleranz Grenze, wer seine Entdecken will der gehe mal nach hh oder Berlin...
 

Borg

Großmeister
11. Februar 2003
84
Lindwurm schrieb:
Alle Leute die den Thread Ersteller hier verurteilen und als Rssisten einstufen, sind meines erachtens entweder im Dorf aufgewachsen oder leben in einer Traumwelt...Ich lebe in Hamburg Eimsbüttel/St.Pauli...Ich will nciht sagen das ich nur schlechte Erfahrungen mit Türken gemacht habe, ich kenne ein paar nette, aber wenn man schon keinen Bock mehr hat in diverse Clubs zu gehen weil man weiss das da wieder die Muruks und Ulums rumhängen und nur auf Stress aus sind dann reicht es schon irgendwann. Jeder hat ne Toleranz Grenze, wer seine Entdecken will der gehe mal nach hh oder Berlin...

Dafür brauch ich nicht nach Berlin oder Hamburg....In Köln haben wir genug solcher "Demozones", z. B. Chorweiler oder Ossendorf/Bocklemünd, wo ich meine Jugend verbringen durfte.....Das von Dir angesprochene Problem gibt es hier in Köln auch....Wie gesagt, wenn ich mir dann die Clubs in Spanien, Italien oder der Türkei anschaue, hätte ich als Einheimischer auch keinen Bock da reinzugehen....Da sind u. a. WIR es nämlich, die deren "Idylle" stören...

greetz
Borg
 

sechsplusneungleichacht

Geheimer Meister
30. Juni 2003
324
Zu Türkenproblem

Das schreibe ich als Türke :
Ich verstehe das Verhalten einiger Türken auch nicht ,manchmal glaube ich das die Türken , die in Deutschland anecken ihreseits zu wenig Bereitschaft aufbringen in dieser deutschen/europäischen Kultur leben zu wollen. Die Chance der Integration ist schon vor Jahren verpasst worden ,als es noch keine türkische Infrastruktur in Deutschland gab .

Eigentlich sehe ich viele aspekte in beiden Mentalitäten die sich decken oder ergänzen .

In diesem Sinne hepimiz beraber :)
 

Spacesoldier

Geheimer Meister
25. Juni 2003
119
Ihr seit doch alle Wahnsinnig! Ihr beschuldigt hier TÜRKEN sind schläger,
sie passen sich nicht an!
Deutsche Machen das selbe!

Ihr Seit krank! Es ecken nirgendwo Türken und Nirgendswo Deutsche an! Es Ecken MENSCHEN an!
Ein Türke und eine Deutsch welcher Unterschied?
Die Religion! Ohh je, Komisch das Christentum, Judentum und der Islam auf den Selben grundlagen aufbaut!
Deswegen sehe ich in jedem Türken einen Menschen!
Und in jedem Deutschen einen Menschen!
Jeder Mensch ist ein Mensch und gehört keiner Anderen RASSE an!!!
Wir sind ja schliesslich alle Miteinander verwand :wink:
Ich sehe zwischen Menschen keinen Unterschied ob sie nun aus Afrika oder Amerika kommen!!!
Basta!
 

Vril-Eulenspiegel

Geheimer Meister
14. Mai 2002
262
klar alles nicht so schlimm, allah ist gleich gott , jahwe auch und den jesus gibt es ja auch im koran. wir sind doch alles nur menschen und im prinzip sind die religionen ja eh alle gleich.(erzähl das mol nem mohammedaner oder nem juden)

natürlich gibt es verschiedne rassen. wer das nicht erkennt ist farbenblind oder einfach nur ignorant. von der rasse "türke" habe ich noch nie gehört, deshalb ist es auch der größte unsinn multi-kulti kritiker als rassisten zu titulieren. selbst wenn , was is daran schlimm ein rassist zu sein. das heißt ja nicht das jemand wild mordend durch fussgängerzonen spaziert. sinnvoll und gesund wäre es wenn jeder seine bestrebungen zu erst dem wohl seiner rasse, volkes, stammes oder Familie widmen würde, als von einer zerissenen Symbiose aus zu versuchen sich in "fremde" angelegenheiten einuzumischen.wird ja auch fast überall so gehandhabt ausser in frankreich und deutschland.
lustig und heiter wird dort integration celebriert , so als wäre das nichts mehr als ein buntes treiben auf einem flohmarkt oder einem strassenfest.
warum sollten sich türken integrieren? ist unsere kultur denn so erstrebenswert ? sie sollten ihre kultur behalten es wäre schade wenn sie verlieren würden.
 

Spacesoldier

Geheimer Meister
25. Juni 2003
119
Hast ja Recht bei den Religionen sind leider di Meisten noch Sturr! Aber es ist so!

Unser Volk ist nicht das Deutsche sondern die Menschheit! Nur das werden die Führer der Großen Mächte erst dann einsehen wenn sie sich verbünden müssen! Gegen Wen auch immer! Erst dann erkennen sie das es keinen Sinn macht seine eigene Art zu töten!!! Das ergibt nämlich überhaupt keinen Sinn!
Mal anders gesehen! Die Ganze Welt wäre ein Haus! In dem Haus Leben 5 Menschen(Kontinente) Sagen wir du bist Amerika würdest du deine Eigene Schwester(Asien) Angreifen??? Ich Glaube kaum und genau so ist es mit der Erde! Nur das kapiert keiner!

Da gibt es auch so ein berümts Zitat aber von wem weiss ich nich:
"Die Mächtigen würden lieber die Erde zerstören, die Menschheit vernichten, als ihre Macht wieder her zu geben!"
 
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