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Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Mal eine einfache Gegenfrage:
Du hast etwas wirklich giftiges, daß du in deiner Wohnung aufbewahren musst.
Geht der Behälter kaputt, ist deine Wohnung unbewohnbar.
Lösung a) Du stellst den Behälter in den Keller und schraubst ein Schild an die Tür.
Lösung b) Du stellst den Behälter da hin, wo du ihn jederzeit sehen und kontrollieren kannst.
Mit automatischen Warnsystemen und einem Wachhund. Und du versuchst, das Zeug ungefährlich zu machen.

Ich bin eben für Lösung b. Das die unverkäuflich ist, weiß ich.
 

Kleiner070879

Geheimer Meister
23. Juli 2010
146
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Wer weiß, vielleicht bleibt uns sogar irgendwann keine anderen Möglichkeit mehr und wir müssen das Radioaktive Material ins All schleudern. Selbst unterirdische Lagerung ist ja nicht zu verantworten. Wo in den letzten 1000 Jahren keine starken Beben waren, könnten in 5000 Jahren beispielsweise Beben ausbrechen, die dann solche Lager zerstören.
Die Frage ist ja auch wie die nachfolgenen Generationen mit dem Thema umgehen.
Im Endeffekt war das ganze natürlich die schlimmste Entdeckung der Menschheit.

Wenn wir viel bewusster mit dem Stromverbrauch umgehen und auf son Quatsch wie Wäschetrockner etc. verzichten,
dann sind AKW´s auch garnicht mehr nötig. Im Endeffekt liegt es aber wieder nur an jeden einzelenn Verbraucher, ansonsten sollte sich keiner wundern wenn Strom plötzlich richtig teuer wird.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Wer weiß, vielleicht bleibt uns sogar irgendwann keine anderen Möglichkeit mehr und wir müssen das Radioaktive Material ins All schleudern.
Die Ariane 5 hat eine Nutzlast von ca. 7,8 t.
Ein Castor (Kerntechnik) wiegt ca. 110 t.
GAU: eine Atommülltransport-Rakete explodiert innerhalb der Atmospäre.
Ganz schnell vergessen, die Idee.
 

Prozium

Geheimer Meister
6. April 2011
180
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Lösung b) Du stellst den Behälter da hin, wo du ihn jederzeit sehen und kontrollieren kannst.
Mit automatischen Warnsystemen und einem Wachhund. Und du versuchst, das Zeug ungefährlich zu machen.

Ich bin eben für Lösung b. Das die unverkäuflich ist, weiß ich.

Weiss nicht, aber unter der Erde wär ein Wachhund und eine ständige Überwachung auch möglich, hm :gruebel: Vielleicht bin ich auch einfach nur zu ängstlich, aber grundsätzlich stimm ich Dir natürlich zu, dass die radioaktiven Endprodukte weiter erforscht werden um eventuelle Gefahren, die noch gar nicht oder nur schwammig bekannt sind, zu entschlüsseln.
Die Sicherheit geht aber trotzdem vor, haltet das ruhig für einfach gedacht. Unter der Erde seh ich weniger direkt Gefahr für den Menschen.
Sofern irgendwo Gefahr überhaupt besteht, nach der ganzen Panikmache die aus Japan rüber schwappte. Europa liegt nicht unter einem Strahlenteppich und wir kämpfen nicht um unsere Existenz, oder schlimmer noch, um unser Leben.
Ich will das was in Japan passiert ist und immer noch passiert mit keinem Wort verharmlosen oder schön reden, aber was soll man als einfacher Mensch denn noch glauben? Deswegen geh ich lieber auf Nummer sich, ohne zu übertreiben.
Ab mit dem Zeug unter die Erde, so tief wie es geht, mit direkter Verbindung nach oben um im Störfall, bei kleinsten Problemen direkt handeln zu können. Von mir aus kann eine kleine Anzahl an Forschern und Sicherheitsleuten unter der Erde sein, natürlich absolut abgeschirmt und sicher vor Strahlung, um Forschungen zu betreiben.
Das muss in meinen Augen nicht oberirdisch geschehen. Ist es unterirdisch nicht möglich, dann unter doppelt so strengen Sicherheitsauflagen oberirdisch. Der Kostenfaktor sollte da sekundär sein.

Apropos Kosten ... Wollte da noch was zu sagen: Ich glaub die Mehrheit hier von uns kann 5€ (nur als fiktive Zahl) mehr im Monat für "sauberen" (Wie immer der auch aussieht dann) Strom bezahlen, oder seh ich das falsch? Ich hätte da kein Problem mit.
Oder denkt ihr, dass der Strom so unglaublich teuer wird, wenn wir komplett auf Atomenergie verzichten?

Wer weiß, vielleicht bleibt uns sogar irgendwann keine anderen Möglichkeit mehr und wir müssen das Radioaktive Material ins All schleudern (...)

Da hab ich auch schon dran gedacht. Vielleicht ist es ja irgendwann möglich, dass der radioaktive Abfall auf größeren Asteroiden gelagert wird? Zukunftsmusik, ich weiss ... Einfach nur ins All schießen und da seine Kreise ziehen lassen find ich zu gefährlich.

Selbst unterirdische Lagerung ist ja nicht zu verantworten. (...) könnten in 5000 Jahren beispielsweise Beben ausbrechen, die dann solche Lager zerstören.

Unterirdische Lagerung ist aber meiner Meinung nach sicherer, oder zumindest vom Gefühl her sicherer. Es sollte auch nach Gefühl gehen. Dass das oberirdische lagern sicherer ist kann ich mir nicht vorstellen. Nicht allein deswegen, weil es oberirdisch geschieht. Das birgt sogar noch mehr Gefahren.
In 5000 Jahren kann man nur hoffen, dass das Lagern von radioaktivem Sondermüll kein Problem mehr sein sollte. Entweder gibt es keine Atomkraft mehr, die Atomkraft hat sich so sehr entwickelt, dass sie unwiderlegbar sicher ist, also wirklich zu "101%" fertig erforscht ist und es keinerlei Gefahrenherde mehr gibt, egal ob beim Betrieb eines AKW oder der Endlagerung der Reste. Egal ob das durch eine dann existente Ummantelung oder Verkleidung geschieht oder durch eine Technologie, die die radioaktiven Elemente neutralisiert (Radioaktivität weg machen, wird wohl niemals physikalisch möglich sein, oder?).

Wenn wir viel bewusster mit dem Stromverbrauch umgehen und auf son Quatsch wie Wäschetrockner etc. verzichten, (...)

Tu ich für meinen Teil alles. Ich hab weder einen Wäschetrockner, noch eine Geschirrspülmaschine. Ich hab nichtmal eine Gefriertruhe, nur eine Kaffeemaschine, die ich kaum benutze, nur bei seltenem Besuch und auch nur einen zwei-Platten Single Herd :lol: Keine Mikrowelle, keinen Sandwichmaker. Hab zwar einen Toaster, aber steh ich auch nicht soo drauf.
Ich fahre nichtmal selbst Auto, nur öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Bahn und Zug) und viel Fahrrad. Muss ich gesundheitlich bedingt schon. Heizung mach ich nur an, wenn es wirklich sein muss und dann auch nur auf 1 (Röhrenheizung, da reicht das) und versuch sie immer so früh wie möglich auszumachen. Beim Licht genau das gleiche. Ich hab nie Festbeleuchtung bei mir an. Immer nur das was ich unbedingt brauche.
Bei der Morgenpflege mach ich den Stopfen ins Wasser, lass Wasser rein laufen, füll noch meinen Zahnputzbecher und dann stell ich das Wasser ab. Erst wasche ich mich, dann pitz ich mir die Zähne. Das alles, ohne die ganze Zeit das Wasser laufen zu lassen. Duschen geh ich alle zwei Tage, bei Hitze auch jeden Tag. Duschen muss einfach sein, da möcht ich ungern noch mehr drauf verzichten. Bin da auch ehrlich, manchmal lass ich das Wasser auch beim einschäumen an und genieß es einfach nur, obwohl das natürlich zig verschwendete Liter sind, die da abfließen. Aber es geschieht nicht oft, manchmal ist es ganz angenehm.
Ja ... und, und, und ... könnte die Liste noch weiter führen. Sind alles nur Kleinigkeiten, aber ich versuch einzusparen wo es nur geht. Sinnlos, übertrieben oder richtig so? Ich fühl mich durch die Einsparungen nicht in meiner Lebensqualität geschädigt, es stört mich nicht, ich find es gut.

Wo ich klotze statt klecker ist ein bisschen mein Medienzimmer ... Hier hab ich halt meine Anlage, meinen Fernseh und meine Computer stehen, die auch rege in Betrieb sind ... Da bin ich ehrlich, mir würd das vielleicht auch nicht weniger Spaß machen, wenn das alles etwas kleiner dimensioniert wär, aber naja ... Ist halt Hobbie und Leidenschaft und irgendwas braucht der Mensch dann wohl doch ... Immerhin noch vertretbarer als 30L/100KM Spritfresser durch die Gegend zu kutschieren :roll:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Unterirdische Lagerung ist prinzipiell besser, sofern man einen geeigneten Ort finden kann. Warum?
Der Dreck ist in Castoren eingeschlossen. Der nukleare Zerfall geht da drin weiter, und allmählich werden auch die Behälter radioaktiv. Zusätzlich wird der Stahl durch den Neutronenbeschus allmählich spröde, reißt irgendwann - der Behälter schützt dann nicht mehr vor Strahlung und austretendem Müll.

Also muß er da deponiert werden wo das nicht schadet. Das kann nur unterirdisch sein, möglichst tief und in einem Gestein das kein Grundwasser führt, und gegenüber radioktivem Beschuss resistent ist.
Die Menge der Kriterien macht es so schwierig, da man mit Halbwertszeiten von bis zu 20,000 Jahren rechnen muß und noch nichtmal weiß welche Prozesse sich in dieser Zeit abspielen werden.

Erdbeben für diesen Zeitraum auszuschließen ist illusorisch, es wird nichts anderes übrig bleiben als so tief wie möglich zu gehen, und für den Fall daß sich geologisch etwas verändert, eventuell einzugreifen.
So ist das, wenn man eine Technologie einführt ohne sie zu Ende zu denken.
 
Zuletzt bearbeitet:

Golum

Großmeister
12. April 2011
50
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Eines kann uns aber auch Hoffnung machen....als erstes Land der Welt das tatsächlich ganz aussteigen möchte könnten wir mit den alternativen Energien auf dem Weltmarkt in Zukunft verdammt viel erwirtschaften.

DAS WILL ICH GERNE SEHEN.:lolaz:
 

Kleiner070879

Geheimer Meister
23. Juli 2010
146
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

@Prozium:

Was Du da an Einsparmaßnahmen beschrieben hast kenne ich auch aus meinem Alltag sehr gut ;)
Genau das meinte ich auch mit bewusster leben. Wir haben endlos viele Produkte geschaffen die einfch nur Energie fressen und für den Alltag nicht notwendig, höchstens bequem sind.
Genau hier liegt aber der Hund begraben, unsere Gesellschaft hat sich an so viel Luxus gewöhnt das man es ihr nichtmehr nehmen kann....das muß wiederum bei jedem selbst anfangen zu fruchten.

@ Golum
Wir kommen doch garnicht mehr drum herum. Wir haben die Chance auf ein weltweites Monopol, was sich unser Staat bestimmt nicht nehmen lassen möchte. Ich bin mir auch sicher das man recht viel Geld an der Börse in naher Zukunft verdienen kann wenn man sich die billigen Aktien der überschaubaren deutschen Anbieter kauft.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

@ Golum
Wir kommen doch garnicht mehr drum herum. Wir haben die Chance auf ein weltweites Monopol, was sich unser Staat bestimmt nicht nehmen lassen möchte. Ich bin mir auch sicher das man recht viel Geld an der Börse in naher Zukunft verdienen kann wenn man sich die billigen Aktien der überschaubaren deutschen Anbieter kauft.
Das ist gleich doppelt falsch. Erstens, ein Monopol würde bedeuten daß nur wir Strom (Ökostrom) erzeugen, sonst Niemand. Das ist Unfug, das kann es nicht geben. Zweitens, die Regierung ist kein Energieerzeuger. Das sind private Konzerne.
Aber, was ist so wichtig an einem Monopol? Wir sind jedenfalls führend (aber nicht allen...) in regenerativen Energien. Das ist eine gute Basis für die Industrie, auch ohne Monopol.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Die erneuerbaren Energien und ihre Technik sind nicht ausgereift, geschweige denn ausgereizt.
Das größere Potential in der Vermarktung steckt imho allerdings in der notwendigen und zu entwickelnden Netztechnik.
 

Kleiner070879

Geheimer Meister
23. Juli 2010
146
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Das ist gleich doppelt falsch. Erstens, ein Monopol würde bedeuten daß nur wir Strom (Ökostrom) erzeugen, sonst Niemand. Das ist Unfug, das kann es nicht geben. Zweitens, die Regierung ist kein Energieerzeuger. Das sind private Konzerne.
Aber, was ist so wichtig an einem Monopol? Wir sind jedenfalls führend (aber nicht allen...) in regenerativen Energien. Das ist eine gute Basis für die Industrie, auch ohne Monopol.

Ok Monopol war eindeutig zu krass ausgedrückt....wenn wir unsere Industrie aber auf die neuen Begebenheiten einstellen können wir vielen anderen Nationen einen Schritt voraus eilen. Wenn wir auf Dauer mit einer anderen Energiepolitik Erfolg haben, bin ich mir sicher das andere Nationen unserem Beispiel folgen werden.
Der Trend zu Alternatiiven Energien wird sich nichtmehr stoppen lassen, vor allem wenn wir weiterhin mit Fukushima zu tun haben.

Abgesehen davon das ich kein großer Unterstützer der totalen Privatisierung bin (Strom/Wasser/Gas sollte Staatlich reguliert werden), glaube ich schon das auch unser Staat von dem "neuen" Markt profitieren kann. Selbstverständlich ist eine Solaranlage oder ein Wasserkraftwerk keine Gelddruckmaschiene wie es ein AKW ist aber wenns wieder nur um das Geld geht dann können wir uns von alternativen auch gleich ganz verabschieden.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Einverstanden. Der Staat kassiert ja mit, per Steuern. Ist halt so, dass der, der vorneweg geht, mit der typischen Reaktion (:plemplem:) der Denkfaulen leben muss...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Wenn (auf längere Sicht) der Import von Energieträgern wegfällt, ist das für die staatliche Bilanz auch nicht übel.
 

Prozium

Geheimer Meister
6. April 2011
180
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Mal kurz in die Runde werf, wie alle mitgekriegt haben dürfen, steigen wir 2022 aus der Atomkraft raus. Diesmal (vorerst) ohne Möglichkeit vom Rücktritt des Rücktritts zurück zu treten :roll:

Da wir ja auch ein paar Schweizer hier haben, ein vielleicht interessanter Artikel für den ein oder anderen, wieso es Deutschland schafft (schaffen will) fast doppelt so schnell wie die Eidgenossen aus der Atomkraft auszusteigen.

AKW-Ausstieg: Warum die Deutschen doppelt so schnell sind

Nur noch gut zehn Jahre braucht Deutschland, bis das letzte AKW abgeschaltet wird. In der Schweiz dauert es noch mehr als doppelt so lange. Warum? Ein Vergleich in 7 Punkten.

Analyse: AKW-Ausstieg: Warum die Deutschen doppelt so schnell sind - News Ausland: Europa - bazonline.ch
 

badhofer

Lehrling
9. Dezember 2009
4
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Alle AKW waren damals auch im Normalbetrieb ein Super Gau!
So werden viele Generationen nach uns über unser Zeitalter sprechen!
Man stelle sich vor, die Neandertaler hätten AKW gehabt.
Wir müssten heute noch ihren Abfall bewachen und warten.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Ich weiß nicht, was Apple nächste Woche für Technologien auf den Markt bringt, und du möchtest über Teilchenphysik in 100 Jahren spekulieren?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Indirekt, ja. Vielleicht findet sich ja eine bessere Lösung als Enddlagern, oder man kann den Zerfall beschleunigen.
Transmutation nuklearer Elemtente ist anscheinend sowohl physikalisch als auch technisch machbar und verkürzt die Lagerzeit um 3 Logstufen.
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Dann ist aber nicht er es, der spekuliert, sondern Du.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

Wir spekulieren beide. Stimmt, er geht von einem technologischen Stillstand für die Zukunft aus. Ich nicht.
 

badhofer

Lehrling
9. Dezember 2009
4
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?

@DeMan
Würdest du jemanden 10.000 EURO leihen, der zu dir sagt: „Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie ich dir das jemals zurückzahlen kann.
Mein Finanzberater sagt auch, er weiß überhaupt nicht, wie und ob überhaupt ich das jemals zurückzahlen kann.
Aber mein Geist kommt nicht zum Stillstand, ich denke Tag und Nacht darüber nach, irgendwann wird mir eine Lösung einfallen,
wie ich dir das Geld zurückzahlen kann“. Würdest du ihm das Geld leihen?
 
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