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Suchergebnisse

  1. M

    Wie klar kommen?

    Mein Döner-Imbiss-Beispiel alleine betrachtet wirkt natürlich lächerlich. Erst wenn man das Geschäftsmodell »Quantität ist die neue Qualität« auf die gesamte Wirtschaft überträgt zeigt sich die negative Auswirkung im vollen Umfang. Beispiel Amazon. Ein Paradies an Auswahlmöglichkeiten. Was nicht...
  2. M

    Wie klar kommen?

    Selbstverständlich, der Döner (Fleisch im Fladenbrot mit Beilagen) wurde von einem deutsch-türkischen Berliner erfunden. Es gibt das Original. Aus der Perspektive des Betreibers. Er kann besser kalkulieren. Er weiß wie viele Döner er verkauft. Bei einem »festgelegten Rezept« kann er besser...
  3. M

    Wie klar kommen?

    Deswegen habe ich geschrieben: Warum soll man sich das Leben einfach machen, wenn es auch schwierig geht. Ich nenne es Egozentrismus und Neurotizismus. Das Phänomen ist der Psychologie bekannt:
  4. M

    Wie klar kommen?

    👍 Mein erster Gedanke war, es ist unhöflich (vom Gast).
  5. M

    Die Macht der Medien

    Zum eigentlichen Thema. Eine kurze Recherche zu Ulrich Teusch. Dabei fand ich: https://www.deutschlandfunkkultur.de/selbstkritischer-journalismus-lueckenpresse-was-in-den-100.html Im Grunde mein Tenor. Bei dem von mir erwähnten aktuellen Buch von Precht und Welzer, soviel hatte Precht...
  6. M

    Wie klar kommen?

    Der Kunde ist König - aber beim Trinkgeld wird er zum Bettler. Ich hasse diese Allüren. Wenn im Döner-Imbiss fünf Kunden vor mir sind und jeder sein individuelles Döner Kebab bestellt. Einmal würde ich gefragt: Mit Zwiebeln oder ohne Zwiebeln? Scharf oder ... Welcher Dressing? Ich: Die...
  7. M

    Die Macht der Medien

    Dann bin ich falsch verstanden. Deswegen schrieb ich: »Übermensch-Perspektive« steht hier für einen Idealzustand. Dieser Idealzustand besteht natürlich nicht. Man kann aber daraufhin arbeiten, oder aktiv dagegen steuern. Zum Idealzustand... In dem erwähnten Buch von Pfister steht sinngemäß ein...
  8. M

    Die Macht der Medien

    Precht schafft es alleine! 💪 Im Podcast kamen sie einmal auf das Thema. Precht meinte, er braucht eine halbe Ewigkeit, um in die Gänge zu kommen, eine kaputte Glühlampe auszuwechseln. Aber ist anschließen sehr stolz auf sich. 🤣 Schopenhauer und Kant hatten noch Dienstpersonal. Denker haben...
  9. M

    Die Macht der Medien

    Ich freue mich jeden Freitag auf eine neue Folge von »Lanz und Precht« (Podcast). Medial auch total niedergemacht. Ich hatte zunächst auch etwas anderes erwartet, für mich hält der Podcast jeden Freitag eine Lachgarantie bereit. Wenn's nicht gerade um das Thema Ukraine geht. Am besten ist die...
  10. M

    Feuerseeles Gedanken zu diesem und jenem

    Habe ich noch immer nicht gelesen. Steht aber weit oben auf meiner To-Do-Liste. Hier sind mir die lediglich die aufbereiteten Häppchen bekannt. 😉 Nein, ehr wenn wir das Denken von Aristoteles oder Platon auf die heutigen Verhältnisse anwenden würden. Eine ältere Ausgabe des Philosophie...
  11. M

    Die Macht der Medien

    Mir gefällt die Geringschätzung der Meinung in der stoischen Philosophie. Im Vergleich zu Erkenntnissen und Wissen, sind Meinungen die schwächsten Aussagen die Menschen tätigen. Im positiven Sinne können Meinungen neue Denkanstöße liefern, wenn sie auf Erkenntnissen und Wissen basieren und gute...
  12. M

    Feuerseeles Gedanken zu diesem und jenem

    Soweit mir bekannt, bekommen z.B. Philosophiestudierende alles in aufbereitete Häppchen serviert. Es wird nur vermittelt was noch Aktualität hat - was man als Erkenntnisse und Wissen bezeichnen kann. Der Trend ist wohl auch dahingehend, sich mit den antiken Philosophen möglichst nicht zu...
  13. M

    Das Gegendere und die Vertransung der Gesellschaft sind nur Vorbereitungen für den Transhumanismus

    Frauen mit »dieser Überzeugung« lasse ich jetzt unbeachtet. Interessanter ist ein Vortrag den ich im Podcast Hörsaal Deutschlandfunk Nova gehört habe. Die große Frage ist doch: Machen Frauen die bessere Politik? Verhalten sie sich als Unternehmerinnen anders als das männliche Geschlecht? Sprich...
  14. M

    Feuerseeles Gedanken zu diesem und jenem

    »Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.« – Boethius Man kann sich natürlich auch ins Abseits plappern. Dem kann man entgegnen, Kommunikation dient auch dazu um Missverständnisse zu beseitigen und von einander zu lernen. Wenn nur die Gelehrten und Weisen sprechen dürften...
  15. M

    Wie klar kommen?

    Huch, ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Ist das hier etwa Vorraussetzung? 🤣 Wie die gesellschaftliche Welt funktioniert fällt ja unter »Philosophisches«. Verschwörungstheorien - und deren Anhänger - ist auch ein Phänomen mit der sich Soziologie, Psychologie und Philosophie beschäftigen. Aus...
  16. M

    Der Ukraine Konflikt und die Hintergründe

    Rüdiger von Fritsch (2014 bis Juni 2019 Botschafter Deutschlands in Russland) schreibt in »Zeitenwende: Putins Krieg und die Folgen«, dass Schuldzuweisungen seitens Putin, zu seinen rhetorischen Finessen gehört. Zeitweise hätte er in Gesprächen den Eindruck gehabt, das wir die Krim annektiert...
  17. M

    Die Macht der Medien

    Richard David Precht und Harald Welzer haben gemeinsam ein Buch geschrieben: "Die vierte Gewalt – Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist" Precht beklagt dazu aktuell im Podcast Lanz und Precht, dass sein Buch schon negative Rezensionen bekommen hat, bevor es überhaupt...
  18. M

    Das Gegendere und die Vertransung der Gesellschaft sind nur Vorbereitungen für den Transhumanismus

    Eine Geschlechtsangleichende Operation und Transhumanismus in einem Topf zu werfen, ist ein Beleg für absolute Unwissenheit. Eine GA-OP erfolgt aus einem Leidensdruck. Der Transhumanismus ist eine philosophische Denkrichtung. Die Beweggründe sind ganz anderer Natur. Der Sozialpsychologe Erich...
  19. M

    Bardos Zwischenwelten

    Aus der Eigendarstellung im tibetischen Buddhismus. Zuvor wird es mündliche Überlieferungen gegeben haben (und eventuell Textfragmente) die im Bardo Thödröl zusammengeführt wurden. Demnach ist das Bardo Thödröl ein eigenständiges Werk des Verfassers.
  20. M

    Bardos Zwischenwelten

    "Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr." – Epikur Ich schließe mich Epikur an.
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