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Über das essen von Tierleichenteilen

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orbital

Geheimer Sekretär
19. April 2002
694
pferd ist persönlich nichts für mich den es sind edle und intelligente tiere.
aber wers mag - warum nicht.
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
Schmeckt?
Ja ... ganz normal, so wie mir Rind und Schwein schmeckt, vielleicht etwas herber. Wir haben eine Rossschlachterei im Ort (höhö ... da rennt die olle Rosskeule hin ... :lol: ).

Aber so manche Zubereitung gipfelt halt im Gaumenschmaus ... :D .

Wo das gesellschaftliche Igitt herkommt ist mir nie ganz klar geworden ...
Wenn's irgendwo im Restaurant angeboten wird, ist es meist sauteuer. Wenn ich es selbst mache, will keiner mit mir essen ... :cry:

Alles Mäkelpötte ... :roll:
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
blutkuss schrieb:
schwieriges thema, ich selbser esse so ca. 2-3 mal im Monat Fleisch..

hab mir mal gedanken drüber gemacht und bin zu folgendem ergebnis gekommen:

wenn schon, dann sollte es einigermassen "ethisch" vertretbar sein, d.h.

Schöner Ansatz. Aber was ist "ethisch vertretbar"? Definiert das nicht jeder wieder anders?

-keine kleinen Tiere essen, da jedes tier, egal ob wir es für süss oder nicht oder für intelligent halten ein lebewesen ist.. wer also z.b. diese kleinen krebse isst, hab den namen vergessen, braucht für eine mahlzeit 15 tote tiere.. 1 hünchen macht einen menschen ca. 1 tag lang satt..
1 Kuh dagegen gleich 20 Menschenoder mehr.. Jeder regt sich über Walfang auf, aber immerhin ernährt so ein Wahl -dort, wo er schon immer gegessen wurde- ein viertel Jahr 100 Personen.. Und hierzulande findet fröhliches Hasenschlachten statt und man macht sich aber gedanken über die armen wale.. und die bösen menschen dort..

Ich persönlich definiere das eher über andere Kriterien. Klar ernährt ein Wal mehr Menschen über einen längeren Zeitraum, dafür aber ist die Art auf ein existenzbedrohendes Minimum geschrumpft. Speziell für Verzehr gezüchtete Muscheln oder Krabben aber nicht.

-Eier aus Massenproduktion boikottieren.. Nicht nur die Legebatterien sind eine schweinerei.. Was viele nicht wissen, wenn die Küken schlüpfen, die später in den Legebaterien "arbeiten" müssen, werden die Männchen am Fliesband aussortiert und kommen in den Schredder! Wirklich!

und den anderen wird mit einem heissen Lötdraht der Schnabel gekürzt, damit sie sich keine Wunden picken. Fröschen werden die Schenkel teilweise immer noch bei lebendigem Leib ausgerissen usw, usw...

-Sich beim örtlichen Metzger informieren, wo er sein Fleisch herbekommt. Und sich den Lieferanten anschauen.. Hab ich auch schon gemacht, hatte niemand was dagegen..

Wir haben einen kleinen Metzger im Ort, der nur Fleisch von Bauern hier aus dem Dorf verarbeitet. Schweineteuer, dafür aber kann ich den Kühen vom Balkon aus beim Grasen zusehen und die Hühner laufen auf dem Hof rum statt in Gitterkäfigen zusammengepfercht zu werden.

Ich wüsste nicht, warum ich Fleisch dieser Herkunft nicht guten Gewissens essen könnte. (Für die Haustierargumentierer noch kurz nachgeschoben: In unserem Kulturkreis werden Hunde und Katzen nicht gegessen, ist also irrelevant. Bitte derlei nur noch in Diskussionen mit Chinesen bringen).

--generell sollte das Schlachten von Jungtieren verboten werden..

auch wieder so eine Ansichtssache. Was hat eine Kuh davon, nicht als Kalb geschlachtet zu werden, sondern erst ein paar Jahre später. Ich meine, die Selbstverwirklichungsphasen, in denen so ein Rindviech sich per Volkshochschulkursen eine ordentliche Allgemeinbildung verpasst, fallen doch weg, oder? Hat eine Kuh jetzt irgendwelche Ziele im Leben, die ihr durch ein frühes Schlachten entgehen?

Wäre es da nicht konsequent zu sagen, wir warten, bis das Viech tot umfällt und essen es erst dann (ist vielleicht dann ein bisserl zäh aber ethisch einwandfrei)?

-Die Menschen sollten auch bewusster einkaufen, da werden oft Kiloweise Fleisch eingekauft, z.B. bei einem Familientreff oder so und dann was übrig bleibt fortgeschmissen.. Was die Kuh wohl dazu meint?

Die, deren Fleisch weggeworfen wird? Nix mehr.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
edit: bezieht sich auf rosskeule, der franziskaner war schneller...

na, was der bauer nicht kennt, isst er nicht.


dafür wissen städter nicht, was sie fressen...


nee, im ernst, jede kultur hat halt ihre "essbaren" tiere, die normal sind zum futtern, und es gibt tiere, die man essen kann, aber man sich komisch fühlt, wenn man sowas essen soll. hunde, katzen, ratten gehen hier halt überhaupt nicht, krokodil und strauß schon besser, naja und pferd ist wohl sehr ungewohnt, aber war das früher eigentlich nicht anders?

rossschlachtereien sind doch keine neumodische erfindung wie alligatorfarmen oder straußenfarmen (ich mein hier in deutschland), oder?
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
rossschlachtereien sind doch keine neumodische erfindung wie alligatorfarmen oder straußenfarmen (ich mein hier in deutschland), oder?

Weiss ich nicht. Meine scheint allerdings seit 6 Generationen in Familienbesitz zu sein. Natürlich ist das kein Modeessen, wie Kangurufleisch oder ähnliches, vermutlich war es früher einfach die Armut auf dem Land, die die Leute dazu trieb, zuweilen den klapprigen Gaul im Stall zu schlachten. Ich weiss es nicht.

Die Frage ist eigentlich, wer festlegt, dass ein Pferd edler und intelligenter als eine Kuh sei. Im Grunde scheint mir die Diskussion darüber genauso, als ob ich meine: Ich bin Vegetarier, weil Pflanzen nicht so edel und intelligent sind wie Tiere. Und letztlich: Darauf hinaus geht es doch bei den meisten Vegetariern.

In voller Konsequenz der Rücksicht auf das Leben, sollten wir die Nahrungsaufnahme gänzlich einstellen. 8O :roll:

Amen
 

asamandra

Geheimer Sekretär
12. April 2003
665
blutkuss schrieb:
Was viele nicht wissen, wenn die Küken schlüpfen, die später in den Legebaterien "arbeiten" müssen, werden die Männchen am Fliesband aussortiert und kommen in den Schredder! Wirklich!

Nicht nur, teilweise werden sie auch lebend schockgefrostet, damit einige Katzenzüchter die ihren Katzen geben können. Ich kenn zufällig jemand, der Katzen züchtet und ihnen einmal die Woche Küken gibt...
 

orbital

Geheimer Sekretär
19. April 2002
694
Die Frage ist eigentlich, wer festlegt, dass ein Pferd edler und intelligenter als eine Kuh sei. Im Grunde scheint mir die Diskussion darüber genauso, als ob ich meine: Ich bin Vegetarier, weil Pflanzen nicht so edel und intelligent sind wie Tiere.

das hat wohl was mit der persönlichen beziehung zu den tieren zu tun z.b. als hobby, sport oder haustier.
da wir auch pferde habe kommt das für mich nicht infrage.
hühner, puten enten usw. ssind für mich nutztiere und damit essbar - pferde, hunde und katzen nunmal nicht.

wer pferd essen möchte kann das machen, meintwegen auch hund in tailand oder affe....

das legt wohl jeder für sich und teilweise die gesellschaft bzw. kultur fest.
letztendlich geschmackssache.
 

citriatus

Geheimer Meister
3. Mai 2003
193
urtak schrieb:
br. moneo:
die gurke schreit und quietscht nicht so,
sie blickt dich nicht mit diesen verängstigten augen an,
wenn man sie absticht...
die gurkenpflanze stirbt nicht, wenn man die früchte (?) erntet, sondern wächst munter weiter. man reißt doch auch nicht gleich den ganzen obstbaum raus, wenn man einen apfel pflückt.
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
die gurkenpflanze stirbt nicht, wenn man die früchte (?) erntet, sondern wächst munter weiter. man reißt doch auch nicht gleich den ganzen obstbaum raus, wenn man einen apfel pflückt.

Wer nur Rinderzunge mag, muss ja auch nicht gleich die ganze Kuh umbringen ... :lol: :roll: :?

Tut mir leid. :cry:
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Rosskeule schrieb:
die gurkenpflanze stirbt nicht, wenn man die früchte (?) erntet, sondern wächst munter weiter. man reißt doch auch nicht gleich den ganzen obstbaum raus, wenn man einen apfel pflückt.

Wer nur Rinderzunge mag, muss ja auch nicht gleich die ganze Kuh umbringen ... :lol: :roll: :?

Ja toll, und dann haben wir tausende von Kühen ohne Zunge. Wie hört sich das denn an, wenn die lispelnd muhen? :wink: :lol:
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
Sieh' an, same thread different day...

Dann wollen wir mal:

Wie kann ein tierlieber Vegetarier eigentlich den Verzehr von Eiern oder Milchprodukten mit seinem Gewissen vereinbaren? Schliesslich lebt er dann doch auch auf Kosten von ausschließlich auf Produktivität getrimmten Qualzüchtungen, welche bei Leistungsverlust einige Jahre vor ihrem natürlichen Tod geschlachtet werden.
Wenn man schon das Leid von Tieren verabscheut, müsste man auch konsequent zum Veganer werden. Alles andere ist nur geheuchelte Gewissensberuhigung. Oder?


Für das Thema gäbe es da die Eier aus freier Landhaltung, inwiefern Käse kuhfreundlich gewonnen werden kann, weiss ich nicht.
Einige hören sich hier so fürchterlich militanten-geschädigt an. Haben wir uns nicht schon im letzten Thread geeinigt, dass es solche und solche Vegetarier gibt?
Ich betrachte meine Ernährungsgewohnheiten in erster Linie als etwas Persönliches, was eine Aussage über mich trifft. So auch Schwächen einschliesst..ein Vegetarier muss noch nicht den Heiligenschein über dem Haupt tragen, aber der Ansatz zu mehr Verantwortungsbewusstsein ist da.

Ähnlich wie das Rauchen, das man an sich nicht mag, aber auch noch nicht abstellt. Ich esse zwar Käse (und nicht aus dem Bioladen, sondern das vom Aldi auf einer guten Pizza meines Italieners um die Ecke... :roll: ), aber ich würde mich auch freuen, langsam aber sicher, davon loszukommen.
Ich kann es aber auch ein wenig besser mit meinem Gewissen vereinbaren, wie Milchkühe behandelt werden im Vergleich zu Schlachtkälbern.

@orbital: Pferde sind erwiesenermaßen weniger intelligent als Schweine.
 

TheFreeman

Geheimer Meister
20. Juni 2003
424
Ich hab zwar nicht alles hier gelesen, aber ich muss auch mal meinen Senf zum Fleisch geben ! 8)

Ich ess gern Schnitzel, Steak, Würstchen etc... alles kein Thema.

Wer heutzutage Fleisch isst der führt damit nur eine Tradition fort, die vor hunderttausenden von Jahren ihren Anfang hat. Ohne das Verzehren von Fleisch wären die Menschen schon längst ausgestorben da am Anfang niemand etwas von Ackerbau und Landwirtschaft verstand. Diese Techniken haben sich erst viele Generationen später entwickelt. Die ersten 'Menschen' in der Urzeit waren Jäger und Sammler. Dumm nur dass man in vielen Klimazonen der Welt nicht das ganze Jahr über Früchte sammeln konnte. Also wurde eben gejagt weil man essen wollte.

Nunja, in usnerer Zeit nun ist die Jagd als notwenige Unternehmung nicht mehr vorhanden.

Wenn man heutzutage etwas verurteilen sollte dann vielleicht unsere achsotollen Jagdsvereine, die in vielen Fällen sinnlos Rotwild abknallen und die vielen Sportangler. Was diese Menschen tun ist in der heutigen zeit schlicht sinnlos da man wenn man Fleisch essen will ja in den Supermarkt gehen kann und es einfach aus dem Regal nehmen.
 

orbital

Geheimer Sekretär
19. April 2002
694
Wenn man heutzutage etwas verurteilen sollte dann vielleicht unsere achsotollen Jagdsvereine, die in vielen Fällen sinnlos Rotwild abknallen und die vielen Sportangler. Was diese Menschen tun ist in der heutigen zeit schlicht sinnlos da man wenn man Fleisch essen will ja in den Supermarkt gehen kann und es einfach aus dem Regal nehmen.
ich sehe du hast keine ahnung von der jagt!
erstens gibt es quoten, weiter schonzeiten.
dann solltest du bedenken das es in unseren regionen keine natürlichen feinde für das wild gibt und ob du es glaubst oder nicht der bestand muss kontrolliert werden. andernfalls kommt es zu seuchen wie vor einiger zeit bei den hasen.

du redest von supermarkt-fleisch und wie toll das ist!
88.gif

denk doch mal nach!
welches tier ist wohl besser dran? das schlachtvieh das in akkordzeit hochgezogen wird, verladen in den schlachthof getrieben wird und von einer maschine unter völligem stress geschlachtet wird!
oder der rehbock der auf der lichtung steht und durch einen geziehlten schuss sofort tot ist und mit würde -> jagdhorn, zweig ...usw. sein ende findet. nicht sinnlos sondern zum verzehr!

damit wir uns richtig verstehn:
diese gatterjagd auf wildscheine wo nur abgeschlachtet wird verurteile ich!
 

Giraffe

Geselle
18. Juli 2003
10
Uiuiuiuiuiui, weiss gar nicht wo ich da anfangen soll.

Bin seit mehr als 7 Jahren Vegetarier.
Nicht aus gesundheitlichen Gründen, versteht sich.

Zu Moneo: "Wir greifen nicht in die Evolution ein"
- Nicht? Wie würdest du das denn sonst nennen, wenn wir zig-tausende Arten einfach so von der Bildfläche verschwinden lassen?

Zu Garou:
- du sagst, alles Leben ist für dich gleich viel Wert. Wirklich?
Hast du schon mal deinen Nachbarn gegessen?????

Zu deLaval:
- "1. Der Mensch ist Fleischfresser"
Das wiederlegt schon mal unser Gebiss und unser Magen. Wir sind Allesfresser (Vorne Schneidezähne: zum Schneiden von Fleisch!? - Hinten Kauzähne: Zum Zerkauen von Grünzeug!?)

Ja, Hitler war Vegetarier, aber das war DaVinci auch.
(Im Übrigen soll es doch im 3. Reich weitaus bessere Gesetze zum Tierschutz gegeben haben als heute - reichlich paradox, findet ihr nicht auch? Aber bitte das nicht als Verherrlichung von Hitler und seinem Reich sehen, bitte nicht!!!)

Und das ganze Bio-gequatsche:
Mal ganz ehrlich: eine tote Kuh ist tot, ob sie nun vorher gequält wurde oder nicht. Und DAS ist für mich Heuchelei.

Und noch was: uns mit den Löwen zu vergleichen hinkt etwas sehr.
Die Katzen im allgemeinen haben einen Magen und einen Darm, die speziell auf das Verdauen von Fleisch angepasst ist. So ist der Darm (natürlich relativ gesehen!!!) wesentlich kürzer als der des Menschen, und er ist darauf abgestimmt, kürzer zu verdauen (was bei allen Fleischfressern der Fall ist) und raschest möglich die Energie aus der Nahrung zu holen.
Bei Pflanzenfressern ist dies anders, so wird die Energie aus der pflanzlichen Nahrung wesentlich länger verdaut. Und die Energie ist nicht so leicht "herauszuholen" wie aus fleischlicher Nahrung.
Fazit: ein Löwe braucht fleischliche Nahrung um zu überleben, der Mensch nicht!
 

Giraffe

Geselle
18. Juli 2003
10
Und bevor ich es vergesse:
Thema Jagd und Jäger:
Was sind das für Menschen, die aus einem Hinterhalt, versteckt ein ahnungsloses Lebewesen niederstrecken!?
Riecht mir wohl sehr nach kaltblütigsten Mord
 

orbital

Geheimer Sekretär
19. April 2002
694
Was sind das für Menschen, die aus einem Hinterhalt, versteckt ein ahnungsloses Lebewesen niederstrecken!?
Riecht mir wohl sehr nach kaltblütigsten Mord

im bezug auf menschen vieleicht!
wenn es keine jagd gegebn hätte währe die menscheit nicht dort wo sie ist!
diese meinung ist intolerant!


wenn jagd nicht aus spass betrieben wird, sprich es nicht nur um die trophäe geht also das tier gegessen wird, weiter das ganze nach weidmännischen grundsätzen abläuft ist das 1000x besser als ein schlachthof
 

Giraffe

Geselle
18. Juli 2003
10
Nun denn, ich bin gerne intolerant.
Und überhaupt, was auf dieser Welt soll man den tolerieren???
 

orbital

Geheimer Sekretär
19. April 2002
694
man muss nicht alles tolerieren.

aber mit gesunder berachtungsweise kann ich nicht verstehn wieso jagd schlimmer sein soll als ein tier im schlachthof zu töten.

doch eine erklärung habe ich:
im supermarkt ist alles schön "sauber" verpackt und nichts errinnert daran das der burger, das schnitzel ein tier war.
das ist wohl für den heutigen konsummenschen leichter :twisted:
für mich ist das heuchlerrisch! den dann sollte das tier bewusst gegessen werden, dann ist das ganze nicht sinnlos.
 

asamandra

Geheimer Sekretär
12. April 2003
665
Giraffe schrieb:
Was sind das für Menschen, die aus einem Hinterhalt, versteckt ein ahnungsloses Lebewesen niederstrecken!?
Riecht mir wohl sehr nach kaltblütigsten Mord

Hmmm, hast du mal gesehen, wie Tiere jagen?? Die hocken im Hinterhalt und fallen ihr ahnungsloses Opfer rücksichtslos von hinten an...
 
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