- Moderation
- #161
- 1. Juni 2008
- 6.686
AW: 5000 tote Vögel fallen vom Himmel, Arkansas
Ja da gibt es diesen Fall der sich vor Sylt ereignet hat : Fischsterben vor Sylt - Todesfalle für Heringe - Wissen - sueddeutsche.de
Daraus :
Ostwind bedeutet auf Sylt "ablandiger Wind", das Oberflächenswasser wird vom Wind weggedrückt so dass Tiefenwasser von unten nachströmt, während solcher Wetterlagen werden auch viele Quallen, Algen und Bernstein angespült.
In der norwegischen Bucht wäre das auch so möglich, das aus dem Fluss kommende Süsswasser wäre ein weiteres Problem für die Fische.
Auf dem Bild liegt die Bucht offensichtlich trocken, das ist ein Hinweis auf ablandigen Wind.
Es ist nicht so dass Fische durch Sturm an Land geworfen werden, bei auflandigem Wind wäre es so, dass das Oberflächenwasser an die Küste gedrückt wird und eine starke Unterströmung entsteht, welche die in tieferes Wasser flüchtenden Fische aufs Meer hinaustreiben würde.
Andererseits soll es auch vorkommen dass Fische Schutz in einer Bucht suchen wenn vor der Küste ein Sturm unterwegs ist, dann kann auch das hier passieren : BLINKER - lesen, angeln, fangen | Aktuell | Millionen tote Sardinen: Mysterises Fischsterben in Sdkalifornien
Aber in dem Fall steht noch ein Problem mit giftigen Algen im Raum...
Gruss Grubi
Ja da gibt es diesen Fall der sich vor Sylt ereignet hat : Fischsterben vor Sylt - Todesfalle für Heringe - Wissen - sueddeutsche.de
Daraus :
Die Fische liegen in einem etwa einen Kilometer langen Streifen nördlich von Westerland. Biologen haben nun die Ursache für das Massensterben genannt: Eine ungewöhnliche Wetterlage habe das Meerwasser so umgeschichtet, dass sauerstoffarmes Wasser aus der Tiefe an die Küste gelangt sei. Darin würden die Fische ersticken.
Ostwind bedeutet auf Sylt "ablandiger Wind", das Oberflächenswasser wird vom Wind weggedrückt so dass Tiefenwasser von unten nachströmt, während solcher Wetterlagen werden auch viele Quallen, Algen und Bernstein angespült.
In der norwegischen Bucht wäre das auch so möglich, das aus dem Fluss kommende Süsswasser wäre ein weiteres Problem für die Fische.
Auf dem Bild liegt die Bucht offensichtlich trocken, das ist ein Hinweis auf ablandigen Wind.
Es ist nicht so dass Fische durch Sturm an Land geworfen werden, bei auflandigem Wind wäre es so, dass das Oberflächenwasser an die Küste gedrückt wird und eine starke Unterströmung entsteht, welche die in tieferes Wasser flüchtenden Fische aufs Meer hinaustreiben würde.
Andererseits soll es auch vorkommen dass Fische Schutz in einer Bucht suchen wenn vor der Küste ein Sturm unterwegs ist, dann kann auch das hier passieren : BLINKER - lesen, angeln, fangen | Aktuell | Millionen tote Sardinen: Mysterises Fischsterben in Sdkalifornien
Aber in dem Fall steht noch ein Problem mit giftigen Algen im Raum...
Gruss Grubi