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Abtreibung gleich Mord??????

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hallo Nordhavet;
agressiv ist nur der egoistische lebensentwurf.. wo ein menschenleben ebend nichts mehr zählt.
ein durch vergewaltigung enstehendes leben.. kann man nicht die existenz absprechen.
Ein noch nicht geborener Mensch ist noch kein Mensch, wäre ja noch schöner, wenn sich Schweine nun auch noch durch Vergewaltigung vermehren "dürften"!
aber leute wie du quatschen eh nur alice schwarzen blödsinn.
Nee, ich sehe die Praxis, Frauen schwängern und sich hinterher nicht um die Kinder kümmern, eine typisch männliche Eigenschaft.
väter haben/sollten/müßten genau soviel mitsprache recht haben.. wie die frau.
Die brauchen ihren Beruf hinterher nicht aufgeben.
du bist so schon so verdreht.. das du es ihnen absprichst.
und genau so eine einstellung ist voll von versauten lebensweißheiten.. das manche es nicht mehr merkt.
Im Zweifel, könnte die Frau dem Vater das Kind geben, als es abzutreiben, aber ich sage dir gleich, dieser "Fall" kommt so gut wie nie vor.

nach deiner "logig" ist nur der mann.. an einer schwangerschaft "schuldig".
man hast du eine entrückte tatsachenverdrehungs gesinnung.
sowas gibt es gar nicht.
Nach meiner Logik, ist es die Frau die das Kind austragen muss, die ihren Beruf aufgeben muss, und dann auch noch von einem Kerl abhängig ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Ein noch nicht geborener Mensch ist noch kein Mensch

Genau das ist der Punkt, warum eine Diskussion über Abtreibung sich endlos im Kreis drehen wird. :egal: Die unterschiedliche Auffassung darüber, wann ein Mensch beginnt Mensch zu sein und wann Leben beginnt.
Wenn jemand einen Fötus bereits als Leben sieht....kann man ihn nicht davon überzeugen das es anders ist...da nutzen auch sämtliche gesetzliche Definitionen nichts....die sichern nur das Recht jeder Frau eine Abtreibung vornehmen zu lassen....
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
AW: Abtreibung gleich Mord??????

nunja - schön wie egoistisch hier immer Gedacht wir... wie wäre es das ganze mal rein biologisch zu sehen? Ein gesundes Kind ab zu treiben halte ich zwar in den ersten Wochen nicht für Mord, aber für absolut unnötig! Die egoistische Position der Frau, die es aus welch persönlichen Gründen auch immer nicht austragen möchte ist da abolut nebensächlich solange es sich um ein genetisch gesundes Kind handelt... aber was ist mit dem in unsere Gesellschaft so verbreitetem "Recht" ein Kind zu bekommen? Da wird fleissig künstlich befruchtet nur um 2 Geenpaare zu kreuzen, gegen sie sich die natur sträubt - da wird Menschen, die schwerste genetische Missbildungen weitergeben das Recht eingeräumt Kinder zu zeugen, welche die Gesellschaft dann tragen darf....

Auch wenn wir als Einzelwesen fühlen und handeln, unsere Rasse stellt einen geschlossenen Organismus dar, der ständig wächst und sich verzweigt - der aber auch regelmäßig "beschnitten" werden muss um gesund zu bleiben... Diese Notwendigkeit wird wohl kein "vernünftig" denkender Mensch bestreiten... Ein Organismus der immer weiter wuchert, geht an seinen eigenen Giften zu grunde! Die einzige Frage die sich stellt ist, ob das Zurechtstutzen vor oder nach der Geburt erfolgen soll....

Als unverbesserlicher Gefühlsmensch bevorzuge ich die erste der beiden Methoden - es bereitet mir einfach unbehagen jemand zu töten!
Aber das ist wohl eine frage des Geschmacks... Manch religiöse Abgesandte vertreten die Ansicht, das es besser ist im Krieg zu fallen, im Kindbett zu sterben oder zu verhungern, als nie gelebt zu haben... vielleicht haben sie recht.... aber deshalb muss es mir ja nicht gefallen.... und es gefällt mir auch nicht!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hallo Lazarus;
nunja - schön wie egoistisch hier immer Gedacht wir... wie wäre es das ganze mal rein biologisch zu sehen? Ein gesundes Kind ab zu treiben halte ich zwar in den ersten Wochen nicht für Mord, aber für absolut unnötig! Die egoistische Position der Frau, die es aus welch persönlichen Gründen auch immer nicht austragen möchte ist da abolut nebensächlich solange es sich um ein genetisch gesundes Kind handelt..
Das kann auch nur ein Mann egoistisch nennen, außerdem kann man erst ziemlich spät feststellen, ob ein Kind genetisch gesund ist, was ja bei diesem angeblich vorgeburtlichem "vollen Recht" auf Leben, auch ganz unerheblich wäre.
.
aber was ist mit dem in unsere Gesellschaft so verbreitetem "Recht" ein Kind zu bekommen? Da wird fleissig künstlich befruchtet nur um 2 Geenpaare zu kreuzen, gegen sie sich die natur sträubt - da wird Menschen, die schwerste genetische Missbildungen weitergeben das Recht eingeräumt Kinder zu zeugen, welche die Gesellschaft dann tragen darf....
Kann ich auch nicht verstehen, vor allem wegen der Gefahr das es Mehrlinge werden.
Auch wenn wir als Einzelwesen fühlen und handeln, unsere Rasse stellt einen geschlossenen Organismus dar, der ständig wächst und sich verzweigt - der aber auch regelmäßig "beschnitten" werden muss um gesund zu bleiben... Diese Notwendigkeit wird wohl kein "vernünftig" denkender Mensch bestreiten... Ein Organismus der immer weiter wuchert, geht an seinen eigenen Giften zu grunde! Die einzige Frage die sich stellt ist, ob das Zurechtstutzen vor oder nach der Geburt erfolgen soll...

Diese Frage wurde gerade debatiert, denn es ist verboten bei einer künstlichen Befruchtung vorher auf genetische Schäden zu untersuchen, aber später erlaubt abzutreiben. (so hab ich das sinngemäss mitbekommen..)

Als unverbesserlicher Gefühlsmensch bevorzuge ich die erste der beiden Methoden - es bereitet mir einfach unbehagen jemand zu töten!
Aber das ist wohl eine frage des Geschmacks... Manch religiöse Abgesandte vertreten die Ansicht, das es besser ist im Krieg zu fallen, im Kindbett zu sterben oder zu verhungern, als nie gelebt zu haben... vielleicht haben sie recht.... aber deshalb muss es mir ja nicht gefallen.... und es gefällt mir auch nicht!

Ich denke es gibt genug Fälle in denen eine Abtreibung sinnvoll ist, wobei es immer besser wäre, gar nicht erst ungewollt schwanger zu werden, aber totz Aufklärung und Verhütungsmittel klappt es oft immer noch nicht.


[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Kindersegen" bedeutete in vielen Arbeiterfamilien "Kinderlast". Jedes Neugeborene war ein Esser mehr am Tisch, welches die Sorgen und die ohnehin schon starke Arbeitsbelastung der Mütter vergrößerte. Dieses Dilemma hatten auch Wissenschaftler, Ärzte und Künstler erkannt und sich vehement für die Abschaffung des Abtreibungsparagraphen 218 engagiert. Käthe Kollwitz brachte 1924 in ihrem Plakat "Nieder mit den Abtreibungsparagraphen" den Zusammenhang von Mutterschaft und wirtschaftlichem Elend bildlich zum Ausdruck. In der Weimarer Republik wurde die ersatzlose Streichung des Paragraphen 218 oder wenigstens Straffreiheit bei einem Abbruch in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten gefordert. Die Motivation für den Kampf gegen den Paragraphen 218 entstand aus der Notlage des Proletariats und hatte mit dem Wunsch von Frauen nach Eigenständigkeit und Selbstverantwortung noch wenig zu tun. Dennoch engagierten sich vor allem Frauenverbände für eine Geburtenregelung und gegen das Verbot von Verhütungsmitteln im öffentlichen Handel. [/FONT]

Der Abtreibungsparagraph 218
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hallo Bona-Dea

Diese Frage wurde gerade debatiert, denn es ist verboten bei einer künstlichen Befruchtung vorher auf genetische Schäden zu untersuchen, aber später erlaubt abzutreiben. (so hab ich das sinngemäss mitbekommen..)

Ich rede nicht von künstlicher Befruchtung - diese ist generell ab zu lehnen! Eine Frau die auf natürlichem Wege kein Kind empfangen kann sollte auch keines bekommen - ebenso beim Mann wenn er nicht fruchtbar genug ist... Die Natur hat nicht vorgesehen das diese Individuen sich vermehren... Das genetische Material ist vor der Zeugung zu überprüfen...

Ich denke es gibt genug Fälle in denen eine Abtreibung sinnvoll ist, wobei es immer besser wäre, gar nicht erst ungewollt schwanger zu werden, aber totz Aufklärung und Verhütungsmittel klappt es oft immer noch nicht.

Eine Abtreibung ist nur bei Gefahr für Leib und Leben tollerierbar... wessen Leben dabei höher ein zu schätzen ist müßte im Einzelfall geklärt werden...

:hut:
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Erst einmal würde ich es `nur`als Tötung und im zu prüfenden Einzelfall als Nötig verstehen.

Aber nun bewegen wir uns auf sehr dünnem Eis.

Und ich möchte keinesfalls die Kuh von eben diesem runterholen...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Generell kann ich sagen bin ich nicht für Schwangerschaftsabbruch bei einer gesunden Mutter und einem gesunden Kind. Dennoch wird aber vergessen in welchen Situationen sich die Frauen oft befinden. Es gibt die verschiedensten Konfliktsituationen, dazu gehören evtl. sehr jugendliches Alter der Mutter, finanzielle Notlagen, soziale Notlagen (Vergewaltigung) usw. Keine Frau treibt aus purem Egoismus ab. Meist ist der Erzeuger nicht bereit der Frau Beistand zu leisten usw. Schwangerschaften aus ONS sind auch nicht gerade das, was man als einfache Situation bezeichnen kann. Der Staat hat auch nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für Alleinerziehende.

Wenn eine Frau vor hat die Schwangerschaft abzubrechen macht sie sich viele, viele Gedanken. Sie geht in den meisten Fällen zu einer Beratungsstelle (meist auch ohne den Erzeuger) wo ihr die Möglichkeiten von Unterstützung für sie und das Kind aufgezeigt werden. Danach entscheidet die Frau und der Kerl ist meist in weiter Ferne. Ich würde also eine Entscheidung gegen das Kind nicht unbedingt als reinen Egoismus betiteln. Vielmehr sollte man bedenken, dass die meisten Frauen lebenlang an ihrer Entscheidung zu knabbern haben. Psychologische Bereuung wird oft notwendig und so manche Frau tut unterbewußt dann alles, um erneut schwanger zu werden um den Verlust auszugleichen.

Gruß

Baronesse
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hallo Lazarus;

Ich rede nicht von künstlicher Befruchtung - diese ist generell ab zu lehnen! Eine Frau die auf natürlichem Wege kein Kind empfangen kann sollte auch keines bekommen - ebenso beim Mann wenn er nicht fruchtbar genug ist... Die Natur hat nicht vorgesehen das diese Individuen sich vermehren... Das genetische Material ist vor der Zeugung zu überprüfen...
Und wer sagt das man die Natur nicht überlisten kann, man kann es ganz offensichtlich, du bist ja päpstlicher als der Papst "fg"!

Weltweit wird die Gesamtzahl der als Retortenbaby geborenen Kinder auf 3,5 Millionen geschätzt. Allein in Deutschland sind 2008 ca. 10.000 Babys nach einer künstlichen Befruchtung auf die Welt gekommen. Bei einem von sieben Paaren bleibt der Kinderwunsch leider unerfüllt.
Künstliche Befruchtung | Erfolgsaussichten und Kosten
Mit einem religiösen Glauben lässt sich das ganz sicher nicht vereinbaren, auch wirtschaftlich ist das eine Zumutung, dass Einzelne, so hohe Kosten verursachen, als würde es nicht genug arme Kinder geben um die man sich kümmern könnte.


Eine Abtreibung ist nur bei Gefahr für Leib und Leben tollerierbar... wessen Leben dabei höher ein zu schätzen ist müßte im Einzelfall geklärt werden...
OK, was sagst du zu einer Heroin Abhängigen Frau, soll sie das Baby austragen, oder zu einer psychisch Kranken, soll ich noch ein paar Seiten lang aufzählen, wer so als Mutter nicht umbedingt in Frage kommen müsste?
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hallo Bona-Dea

Und wer sagt das man die Natur nicht überlisten kann, man kann es ganz offensichtlich, du bist ja päpstlicher als der Papst "fg"!

Darum geht es ja - die "Natur zu überlisten" ist das ganze Problem! Du kannst es in der Haustierzucht sehen wohin das führt die "Natur zu überlisten"... Der Geenpool wird auf dauer irreparabel geschädigt... Wer keine eigenen Kinder bekommen kann soll welche adoptieren, wenn er dazu geeignet ist - die Kinderheime der Welt sind voll davon...

OK, was sagst du zu einer Heroin Abhängigen Frau, soll sie das Baby austragen, oder zu einer psychisch Kranken, soll ich noch ein paar Seiten lang aufzählen, wer so als Mutter nicht umbedingt in Frage kommen müsste?

Nunja - die Antwort auf das Thema "wer als Mutter in frage käme" würde nun etwas weit gehen, das gehört wenn dann schon in einen eigenen Thread... ansonnsten sagte ich ja zur Abtreibung: So etwas muss im Fall der Fälle wo es medizienisch absolut unabänderlich scheint individuell entschieden werden: besteht Gefahr für Leib und Leben? Wenn ja, für welches von beiden? Welches von beiden Leben wäre für die Gesellschaft von nutzen? Persönliche Gründe oder Gefühle sind da absolut unwichtig...

Das psychisch Kranke oder schwerst Drogensüchtige keine Kinder erziehen sollten versteht sich eigentlich von selber - da können dann ja die kinderlosen Paare einspringen... ich gehe sogar einen schritt weiter - je nach Lage sollte sogar sichergestellt werden das es bei solchen Individuen nicht mehr zu Schwangerschaften - ob gewollt oder ungewollt - kommen kann...

Eigentlich habe ich dem Thema auch nichts mehr hinzu zu fügen... Abtreibung, ohne das es medizienisch unabdingbar ist kann und sollte nicht tolleriert werden!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hallo Lazarus;

Darum geht es ja - die "Natur zu überlisten" ist das ganze Problem! Du kannst es in der Haustierzucht sehen wohin das führt die "Natur zu überlisten"... Der Geenpool wird auf dauer irreparabel geschädigt... Wer keine eigenen Kinder bekommen kann soll welche adoptieren, wenn er dazu geeignet ist - die Kinderheime der Welt sind voll davon...
Schon, aber schon wenn eine Frau die Pille nimmt, überlistet sie die Natur. Was könnte denn der Mann dazu beitragen, oder ist Verhütung Frauensache?



Nunja - die Antwort auf das Thema "wer als Mutter in frage käme" würde nun etwas weit gehen, das gehört wenn dann schon in einen eigenen Thread... ansonnsten sagte ich ja zur Abtreibung: So etwas muss im Fall der Fälle wo es medizienisch absolut unabänderlich scheint individuell entschieden werden: besteht Gefahr für Leib und Leben? Wenn ja, für welches von beiden? Welches von beiden Leben wäre für die Gesellschaft von nutzen? Persönliche Gründe oder Gefühle sind da absolut unwichtig...
"räusper" meinst du.....
Das psychisch Kranke oder schwerst Drogensüchtige keine Kinder erziehen sollten versteht sich eigentlich von selber - da können dann ja die kinderlosen Paare einspringen... ich gehe sogar einen schritt weiter - je nach Lage sollte sogar sichergestellt werden das es bei solchen Individuen nicht mehr zu Schwangerschaften - ob gewollt oder ungewollt - kommen kann...
Die Kosten für eine Sterilisation zahlt die Kasse nicht mehr, auch gute Verhütungsmittel sind relativ teuer, der Abbruch wird aber hinterher bezahlt.
Eigentlich habe ich dem Thema auch nichts mehr hinzu zu fügen... Abtreibung, ohne das es medizienisch unabdingbar ist kann und sollte nicht tolleriert werden!

Zumindest könnte sich neue Lösungen finden, zum Beispiel wenn ein Vater das Kind möchte und die Mutter nicht, in so einem Fall könnte man sogar von einem Mitspracherecht reden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Zitat von Lazarus:
der Papst "fg"!Darum geht es ja - die "Natur zu überlisten" ist das ganze Problem! Du kannst es in der Haustierzucht sehen wohin das führt die "Natur zu überlisten"... Der Geenpool wird auf dauer irreparabel geschädigt... Wer keine eigenen Kinder bekommen kann soll welche adoptieren, wenn er dazu geeignet ist - die Kinderheime der Welt sind voll davon...
(letzter Satz hervorgehoben von mir)

BINGO Lazi! - Das sollten sich die Möchte-gern-Großkotz-Eltern einmal reinziehen. Aber die meisten dieser "Pflegeeltern" sind gar nicht in der Lage dazu, so eine gestörte Seele (Himkind) zu erziehen. Sie labern nur, weil sie sich selbst überschätzen und sich dabei besser fühlen.:evil:
Wenn "Eltern" den "Nebenverdienst" anstreben, so eine zerstörte Sehle aufzunehmen, wissen sie nicht einmal, was in diesen Kindern vorsich geht und was die durchgemacht haben. Diese Kinder werden bei den sog. "Pflegeeltern" oft als Arbeitstiere ausgenutzt, "Plegeeltern" kassieren das Geld vom Staat, darum geht es ihnen - leider nur zu häufig.

Zitat von Bona
soll ich noch ein paar Seiten lang aufzählen, wer so als Mutter nicht umbedingt in Frage kommen müsste?Nunja - die Antwort auf das Thema "wer als Mutter in frage käme" würde nun etwas weit gehen, das gehört wenn dann schon in einen eigenen Thread... ansonnsten sagte ich ja zur Abtreibung:
Das wäre vielleicht einen eigenen Thraid wert - ja!

Zitat von Lazarus
Eigentlich habe ich dem Thema auch nichts mehr hinzu zu fügen... Abtreibung, ohne das es medizienisch unabdingbar ist kann und sollte nicht tolleriert werden!
Richtig! Aber einer Abtreibung nach Vergewaltigung würde ich schon zustimmen. Doch wenn ich ich mir einbilde, mich als "erwachsene Person" in der Lage fühle, ein Kind großzuziehen, könnte es auch -wie Du schon sagst - ein Waisenkind sein. Aber es ist ja dann nicht mehr "blutsverwandt", dann spielt die Verantwortung nur noch eine untergeordnete Rolle, da ja der Staat für das "fremde Kind" das "Kindergeld" zahlt...:evil:

Gruß
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Schon, aber schon wenn eine Frau die Pille nimmt, überlistet sie die Natur. Was könnte denn der Mann dazu beitragen, oder ist Verhütung Frauensache?

Es ist eine gänzlich andere Sache, ob man künstlich Leben erschafft oder die Erschaffung dessen im vorraus unterbindet... Was hat bitte die Frage wer zu verhüten hat mit diesem Thema zu tun? Richtig: NICHTS!

"räusper" meinst du.....
Die Kosten für eine Sterilisation zahlt die Kasse nicht mehr, auch gute Verhütungsmittel sind relativ teuer, der Abbruch wird aber hinterher bezahlt.

Das nicht alles richtig läuft in dieser Gesellschaft habe ich nie bestritten - es ändert aber nichts an der grundlegenden Thematik: Abtreibung ohne medizinischen Grund kann man durchaus als Mord bezeichnen denk ich - eigentlich ist es sogar Mord aus niederen Beweggründen... der § 211 könnte da ruhig Anwendung finden...


Zumindest könnte sich neue Lösungen finden, zum Beispiel wenn ein Vater das Kind möchte und die Mutter nicht, in so einem Fall könnte man sogar von einem Mitspracherecht reden.

Ebenfals nichts was mit dem Thema zu tun hat - wenn der Vater ein Kind will und die Mutter nicht soll er sich halt eine andere Frau suchen... :egal: Mitspracherecht? was für ein Dumfug...

Wenn nichts wirklich sinnvolles mehr kommt wars das hier wie gesagt für mich...

:hut:
Lazarus
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hallo Lazarus;
Es ist eine gänzlich andere Sache, ob man künstlich Leben erschafft oder die Erschaffung dessen im vorraus unterbindet... Was hat bitte die Frage wer zu verhüten hat mit diesem Thema zu tun? Richtig: NICHTS!
Es ist noch nicht lange her, das wollten Männer, dass Frauen auch verbieten. Die Frage, ob sich Männer nicht auch um die Verhütung kümmern sollten, spielt bei dem Problem Abtreibung, ganz sicher eine Rolle.....


Das nicht alles richtig läuft in dieser Gesellschaft habe ich nie bestritten - es ändert aber nichts an der grundlegenden Thematik: Abtreibung ohne medizinischen Grund kann man durchaus als Mord bezeichnen denk ich - eigentlich ist es sogar Mord aus niederen Beweggründen... der § 211 könnte da ruhig Anwendung finden...
Wenn du es so bezeichnen willst.



Ebenfals nichts was mit dem Thema zu tun hat - wenn der Vater ein Kind will und die Mutter nicht soll er sich halt eine andere Frau suchen... :egal: Mitspracherecht? was für ein Dumfug...
Ich hab durchaus schon Leute kennen gelernt, wo der Vater das Kind nach der Geburt genommen hat, weil die Mutter sich beruflich sich nicht um das Kind kümmern konnte, es würde manch eine Frau nicht abtreiben, wenn sie dadurch nicht in eine Notlage geraten würde. Ich sehe aber nicht die Möglichkeit sowas über Gesetze zu regeln.
Wenn nichts wirklich sinnvolles mehr kommt wars das hier wie gesagt für mich...
Also Vorbeugen ist besser als heilen, insofern, können Männer, die Verantwortung, Kinder in die Welt zu setzen nicht abschieben, als hätten sie nichts damit zu tun, sondern müssen auch dafür sorgen, dass kein ungewolltes Kind entsteht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Hm @ Lazarus: wie steht es mit deiner Empathie einer Frau gegenüber, die ohne den entprechenden Erzeuger die Ganze Sache alleine stemmen soll, nur weil sie die Frucht insich trägt, die ein anderer da hineingebracht hat? Denkst du im Ernst, dass es den Frauen leicht fällt, in solchen Konfliktsituationen eine Entscheidung zu treffen, um hinterher lebenslang dran knabbern zu müßen so oder so? Eine ein wenig einseitige Sicht der Dinge in solchen Fällen von Mord zu sprechen. Es ist im übrigen sicher nicht ohne psychischen Konsequenzen ein Kind zur Adoption frei zu geben, das man 9 Monate im Bauch hatte...Frauen die sich gegen ihr Kind für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden haben eine Last, die sie oft überfordert und die Kerle kostet das bestenfalls ein paar Euronen Unterhalt im Monat und kein großes Gedankenmachen vor oder nach einem Abbruch.. mit Ausnahmen. Selten entscheiden sich Paare für Abbrüche es sind zumeist Frauen, die alleine da stehen ohne den Erzeuger...Ich bitte das zu bedenken und zu kommentieren bevor man solche Frauen als Mörderinnen an den Pranger stellt.

Gruß

Baronesse
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Es ist noch nicht lange her, das wollten Männer, dass Frauen auch verbieten. Die Frage, ob sich Männer nicht auch um die Verhütung kümmern sollten, spielt bei dem Problem Abtreibung, ganz sicher eine Rolle.....
Naja.....also geht ja nicht wirklich um die Frage ob Frauen im Nachteil sind, weil die Hauptverantwortung bez Verhütung bei ihnen liegt. Das kann man genauso gut umdrehen und sagen, das der Mann im Nachteil ist, weil er hier auf die Zustimmung der Frau angewiesen ist- andersrum aber die Frau dem Mann ein Ei legen kann.
Daher passt das, meiner Meinung nach, eher in eine Mann-Frau Diskussion.
Hier gehts aber um die Frage ob man Leben beenden darf wenn man mal seiner Verantwortung nicht nachgekommen ist. Ob man es beenden darf wenn das Kind schwer behindert wäre( man kann das ja durchaus durch eine Fruchtwasser Untersuchung herrausfinden) . Oder man es beenden darf, wenn es durch eine Vergewaltigung enstanden ist.... Letzters ist übrigens sehr selten.
Dazu mal :
Laut Bundesamt für Statistik wurden 1999 in der Schweiz insgesamt 447 Vergewaltigungen angezeigt. Zusätzlich ist mit einer Dunkelziffer von nicht angezeigten Vergewaltigungen zu rechnen. Weder Schwangerschaften noch Abtreibungen aufgrund von Vergewaltigungen werden in der Schweiz statistisch erfasst. Britische und amerikanische Studien[vii], welche sich insgesamt auf mehr als 155'000 Fälle abstützen, ergaben, dass auf 100 Vergewaltigungen im Durchschnitt 0,08 (1:1238 )Schwangerschaften entstehen. Daraus lässt sich errechnen, dass es in der Schweiz im Durchschnitt pro Jahr zu ein bis zwei Schwangerschaften aufgrund von Vergewaltigungen kommt. http://www.schweiz-lebenshilfe.ch/dusollst/leben.htm
Es ist schon klar, das sich die meisten Frauen Gedanken machen, bevor sie sich für eine Abtrebung entscheiden. Ich denke aber, man sollte sich eher darum kümmern solche Frauen zu unterstützen, damit sie ihr Kind austragen- und wenn sie es nicht wollen Paaren überlassen die keine eigenen Kinder bekommen können.
Das wäre, meiner Minung nach,auf jeden Fall besser als einer Frau Hormonbehandlungen auszusetzen, damit es zu einer Schwangerschaft kommt....
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Abtreibung gleich Mord??????

unterbindet... Was hat bitte die Frage wer zu verhüten hat mit diesem Thema zu tun? Richtig: NICHTS! Es ist noch nicht lange her, das wollten Männer, dass Frauen auch verbieten. Die Frage, ob sich Männer nicht auch um die Verhütung kümmern sollten, spielt bei dem Problem Abtreibung, ganz sicher eine Rolle.....
Da muss ich Dir recht geben.
Also Vorbeugen ist besser als heilen, insofern, können Männer, die Verantwortung, Kinder in die Welt zu setzen nicht abschieben, als hätten sie nichts damit zu tun, sondern müssen auch dafür sorgen, dass kein ungewolltes Kind entsteht.
Dem stimme ich zu
Mord aus niederen Beweggründen...
Richtig, aber wenn sie denn zur Welt kommen, werden sie Heimkinder, weil die Eltern die Verantwortung ablehnen... Denn ab und an habe ich mir schon gewünscht, abgetrieben worden zu sein, da ich unerwünscht war. Daher müsste man "niedrige Beweggründe" differenzieren.

Ich sehe aber nicht die Möglichkeit sowas über Gesetze zu regeln.
Weil es diese Gesetze nicht gibt, da Kinder diesen Stellenwert in unserer Gesellschaft nicht haben...
weil die Mutter sich beruflich sich nicht um das Kind kümmern konnte,
Was nur daran liegt, dass der Vater nicht genügend Einkommen hat oder keine Verantwortung übernehmen möchte, um die Familie zu ernähren - Fazit: Mutter muss arbeiten! Kind wird dadurch vernachlässigt. Und dann wundert sich der Staat, was aus den Kindern geworden ist....
Also Vorbeugen ist besser als heilen, insofern, können Männer, die Verantwortung, Kinder in die Welt zu setzen nicht abschieben, als hätten sie nichts damit zu tun, sondern müssen auch dafür sorgen, dass kein ungewolltes Kind entsteht.
Stimmt, das gilt aber für beide Parteien...

Zitat von Baro
Es ist im übrigen sicher nicht ohne psychischen Konsequenzen ein Kind zur Adoption frei zu geben,
(hervorgehoben von mir)
Das wäre immerhin noch weit humaner, als es in Heime abzuschieben, wo dieses junge Leben verwahrlost und keiner etwas dagegen tut. Und dann jammert die Gesellschaft über ihre herangezüchteten "Verbrecher" - na hallo!!! Das bringt mich auf die Palme.
Heute hat jeder die Möglichkeit (ob Mann oder Frau) zu verhüten - augenommen sind für mich Vergewaltigungen! Und genau da halte ich einen frühzeitigen Abbruch für notwendig, um das Leben (werdende Kind) nicht noch mehr durch Abschiebung in Anstalten zu schädigen. 80% der Knastrologen sind ehemalige "Heimkinder". Und jetzt kommt mir nicht mit der spießbürgerlichen Ausrede, dass sie selber daran schuld tragen - Es ist die Abtötung der Kinderseele, die so eine Anstalt mitsich bringt...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Abtreibung gleich Mord??????

@ gaia: Die Frauen werden unterstützt aber meist nicht wirklich ausreichend und ausreichend lange und ein Kind alleine ohne Familie ohne Partner groß zu ziehen ist immer schwierig auch wenn Unterstützung erfolgt. Nicht jeder Frau ist dieser Lage gewachsen. Auch kann nicht jede Frau 9 Monate eine Schwangerschaft durchziehen, um ihr Kind dann anderen Leuten zu überlassen...das ist recht leicht gesprochen, wenn man nicht selbst betroffen ist. Die Last die Entscheidung und die Verantwortung hat immer die Frau. Da können andere besonders die anderen Geschlechts recht leicht reden. Es ist nicht so einfach wie oft gedacht wird.

Wobei ich generell auch gegen die künstlich erzeugten Schwangerschaften bin. Adoptionen sehe ich da weitaus als notwendiger an und gebe somit Lazarus Recht: Wenn es die Natur nicht möchte, sollte man es nicht mit Gewalt erzwingen.

Gruß

Baronesse
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.325
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Mal schauen, ob ich's in Worte kriege.

Freiheit ist wohl jedem wichtig. Deshalb sollte sie nur da eingeschränkt werden, wo sie mit der Freiheit oder den Grundrechten anderer kollidiert (und nicht da, wo es meiner persönlichen Meinung nach "richtig" oder "falsch" wäre). Grundrechte: Die Selbstbestimmung ist eines, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit aber auch. Folglich ergibt sich beim Thema Abtreibung ein Dilemma, das sich über die Fortdauer der Schwangerschaft verschiebt.

So wäre es absurd, die "Pille danach", die bereits das Entstehen einer Schwangerschaft bei einer befruchteten Eizelle verhindert, als Abtreibung = Mord zu bezeichnen. Andererseits ist der Fötus beim heutigen Stand der Medizin nach der 24. Woche lebensfähig und damit endgültig und vollkommen unstrittig ein eigenständiger Mensch mit Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, bei dem man kaum etwas gegen den Mordvorwurf sagen kann (Irgendwelche medizinischen Indikationen mal außen vor gelassen).

Irgendwann zwischen diesen Zeitpunkten beginnt also eindeutig das Recht des Kindes auf Leben das Selbstbestimmungsrecht der Mutter zu überwiegen. Wobei letzteres nach der Geburt wieder da ist, ein abgetriebenes Kind nicht wieder kommt.

Der betreffende Zeitpunkt wird sich wahrscheinlich niemals so definieren lassen, dass er jeder damit zufrieden ist. Dazu sind die Ansichten viel zu unterschiedlich, und je extremer die eigene Ansicht ist, desto mehr muss man eben hinnehmen, dass vieles auf der Welt passiert, das man nicht gutheißen kann. Das ist dann aber das eigene Problem. Schließlich kann man ja anderen Menschen nicht die eigenen Ansichten aufzwingen - schon gar nicht extreme. So viel zum Zeitpunkt.

Da eine Abtreibung nun mal nicht reversibel ist und das Selbstbestimmungsrecht der Mutter nur temporär beeinträchtigt, ist es wohl richtig, eine Abtreibung wirklich als letzte Möglichkeit zu sehen, wenn - aus welchen Gründen auch immer - keine andere Option zieht. Aber letztlich bleibt es ihre Entscheidung.

Ich gehe (ausnahmsweise mal) völlig konform mit Baro, dass sich wohl kaum eine Frau die Entscheidung leicht macht (und falls doch mal, ändert das auch nichts - wer will sich schon anmaßen, eine Gewissensschnüffelei zu betreiben?). Wenn sich nun eine Frau im Rahmen der geltenden Gesetze und trotz aller Beratung schweren Herzens zu diesem Schritt entschließt, dann steht niemandem das Recht zu, hier in moralischer Entrüstung "Mord! Mord!" oder sonstwas zu rufen. An einem gewissen Punkt hört auch die Meinungsfreiheit auf - und ein Mordvorwurf hat nichts mehr mit Meinungsäußerungen zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Abtreibung gleich Mord??????

Die Frauen werden unterstützt aber meist nicht wirklich ausreichend und ausreichend lange und ein Kind alleine ohne Familie ohne Partner groß zu ziehen ist immer schwierig auch wenn Unterstützung erfolgt. Nicht jeder Frau ist dieser Lage gewachsen. Auch kann nicht jede Frau 9 Monate eine Schwangerschaft durchziehen, um ihr Kind dann anderen Leuten zu überlassen...das ist recht leicht gesprochen, wenn man nicht selbst betroffen ist. Die Last die Entscheidung und die Verantwortung hat immer die Frau. Da können andere besonders die anderen Geschlechts recht leicht reden. Es ist nicht so einfach wie oft gedacht wird.
Ja genau...deswegen meine ich das man sich um mehr Untersützung dieser Frauen kümmern sollte. Mehr als es bisher passiert. Familenhilfen, finanzielle Unterstützung, Krippenplätze, Psychologische Berater, Hilfe bei der Wiedereingliederung ins Berufsleben.
Es ist halt ein gesellschaftliches Problem das ungewollt Schwangere in einen Konflikt stürzt. Und das sie diesen haben, zeigt ja auch schon das zu überlegen ist, ob man diesen nicht auf andere Weise auffangen kann, wenn es nur irgend möglich ist. Wer weiß wie viele schwangere sich für die Schwangerschaft entscheiden würden, wären die Umstände anders.
Man kann an der momentanen Siituation von staatlicher Seiteaus, nichts ändern...aber man eventuell selbst seinen Teil beitragen, indem man einer ungewollt Schwangeren Hilfe anbietet oder ihr Alternativen zu einer Abtreibung zeigt.
Deswegen:
Irgendwann zwischen diesen Zeitpunkten beginnt also eindeutig das Recht des Kindes auf Leben das Selbstbestimmungsrecht der Mutter zu überwiegen. Wobei letzteres nach der Geburt wieder da ist, ein abgetriebenes Kind nicht wieder kommt.
Mord ist sicher einer überspitzte Bezeichnung...ich denke aber sie wurde bewusst gewählt, damit es zu solchen Diskussionen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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