Tino schrieb:angesichts der millionen von toten und sterbenskranken, ist die einzige verschwörung, ist die verbreitung von faschinformationen, fahrlässige indoktrination, dreistes lügen nur auf seiten der aids-kritiker zu sehen.
Gruß Tino
Alien schrieb:"..Ein direkter elektronenmikroskopischer nachweis des Virus im Blut infizierter Patienten ist in der chronischen Phase der HIV-Infektion auf Grund der in der Regel zu niedrigen Viruskonzentrationen schwierig und könnte mit aussicht auf Erfolg eher bei einem Patienten mit einer sehr frischen HIV-Infektion versucht werden,weil in dieser Phase sehr hohe Viruskonzentration von z.T. über 10 Mio. Viruspartikeln pro ml Blut erreicht werden.."
so,für jemanden der logischen denken kann heisst das:
"man gibt die existenz von Wäldern vor (ansammlung von Bäumen) ,obwohl man noch nie einen Baum gesehen hat (!),im gleichen zug aber soll die ansammlung von Bäumen (wald) den Baum beweisen.
Alberts schrieb:So wie andere Retroviren auch, kann das HIV- Genom lange Zeit in latentem Zustand als DNA-Provirus in die Chromosomen eingebettet bleiben. Diese Fähigkeit des Virus, sich in Wirtszellen zu verstecken, erschwert jeden Versuch, die Infektion mit antiviralen Medikamenten zu behandeln.
RKI schrieb:Jeder Infizierte ist lebenslang potentiell ansteckungsfähig. Die Ansteckungsfähigkeit ist in den ersten Wochen nach der Infektion, bevor sich Antikörper gebildet haben, besonders hoch. Danach sinkt die Infektiosität in der Regel und nimmt bei fortgeschrittenem Immundefekt und dem Auftreten klinischer Symptome wieder zu.
Alien schrieb:auch ein laie kann ,wenn er sich mit "einfacher" sachliteratur beschäftigt, nachvollziehen ,das es weltweit eine grundsätzliche methode gibt einen virus nachzuweisen,diese methode wurde nicht angewandt!
würden sonst nobelpreisträger (keine laien!) sich derart um genau die fakten einsetzen?haben die ihre preise für" scheisse" im hirn bekommen?
oder sind sie plötzlich alle verrückt geworden?
warum gibt es methoden die gültig sind aber nicht den richtlinien entsprechend angewandt wurden
RKI schrieb:Zusammenfassung und Kommentar zu den Publikationen 2 und 3)
Im Wesentlichen bezieht sich die These, eine Isolierung von HIV sei bislang nicht gelungen, darauf, dass ein von den Autoren der Arbeit postulierter Goldstandard bei der Isolierung und Charakterisierung von Retroviren, der 1973 definiert worden sein soll, bei HIV nicht erfüllt wurde. Der angebliche Goldstandard enthält mehrere Zentrifugations- und Aufreinigungsschritte (Dichtegradienten-Ultrazentrifugation). Aus dem resultierenden Ultrazentrifugat soll die Infektiosität durch in vivo- und in vitro-Infektionsversuche nachgewiesen werden. Da nach der These der Perth-Group-Anhänger alle anderen molekularbiologischen und diagnostischen Verfahren (Antikörper, PCR etc.) aussagelos sind, solange die Isolierung nach diesem sog. Goldstandard nicht erfolgt ist, wird diese Bedingung zur Conditio sine qua non erhoben und somit eine wissenschaftlich nicht zurechtfertigende Messlatte gelegt.
worüber wenig geredet wird sind auch die sogenannte "langzeitüberlebenden"
auf die scheinbar keinerlei wirkung des virus festzustellen ist
zufälligerweise sind es menschen die auch bewusst behandlungen ablehnen.
es gibt sie! ,wie wird dies erklärt??
Tino schrieb:angesichts der millionen von toten und sterbenskranken, ist die einzige verschwörung, ist die verbreitung von faschinformationen, fahrlässige indoktrination, dreistes lügen nur auf seiten der aids-kritiker zu sehen.
SALZinDERsuppe schrieb:Nur mal ne Frage an die Virulogen:
Heißt das, daß ich, wenn ich mit so Sachen wie Tripper und außerplanmäßigen Nachwus leben kann, demnächst wieder ohne Regenmantel in die Schlacht ziehen darf?
Das wär mal ne gute Nachricht!
Tino schrieb:Foto von HIV unter
quelle
das prinzip ist einfache optik (lernt man im physikunterricht) lupe macht kleine sachen größer (kann man mit aufsatz photografieren).
Mikroskop macht noch kleinere sachen sichtbar (kann man auch fotographieren).
um viren zu fotographieren bracht man kurzwelliges "licht". da wir das nicht sehen, und die kleinsten wellen die elektronenimmesionen haben, hat man eben ein elektronrnmikroskop gebaut. damit kann man problemlos kleine viren fotographieren.
so jetzt blut eines aidskranken nehmen und unters mikroskop. dauert zwar etwas, aber dann wird man irgendwann fündig.
fertig ist das foto.
Gruß Tino
fumarat schrieb:@Silly Lilly:
Was verstehst du unter einer Virusisolierung? Bitte in ein paar eigenen Sätzen erklären.
Grüße fumarat
Virusisolation: den virus von allen körpereigenen strukturen und sonstigen körperfremden stoffen trennen und reinigen (und ich glaube man muss ihn auch zetrifugieren dazu) .... um ihn dann in seiner ganzen "Pracht" alleine vor sich zu haben
sillyLilly schrieb:fumarat schrieb:Gerade AIDS in Afrika ... dass du erwähnt hast, finde ich einen Grund AIDS genauer zu erforschen. Damit meine ich nicht nur irgendwelche teuren Medikamente, dessen Patente den Afrikanern nicht gegeben werden.
Findest du es nicht makaber, in einem Land in dem die Leute verhungern mit der "Bangui Definition" AIDS festzustellen? "haben sie im letzten Jahr abgenommen?" finde ich wirklich eine sehr makabere Frage an Hungernde, um damit dann eine Krankheit zu diagnostizieren. Auch die ganzen anderen Kriterien in diese Definition sind für mich unfassbar. Durchfälle und Hepatitis- und Fiebererkrankungen finden sich doch zu hauf aufgrund der Lebensumstände. Hier auch noch ein Artikel der nicht von einer AidsKritikseite kommt: http://www.freitag.de/2001/17/01170602.php ).
Außerdem, wenn doch mal ein Bluttext gemacht wird, einen Test zu benutzen der in anderen Ländern als zu unsicher gilt? War es nicht so, dass gerade negride Menschen durch andere Eiweisstrukturen im Blut besonders leicht einen positivbefund bei dem Text haben? Kann auch sein dass ich mich irre, aber antworte mir bitte nicht wieder in der art, als wenn ich zurückgeblieben wäre.
Auf Seite 11 in diesem Thread haben wir uns eingehender über die verschiedenen Tests unterhalten. Nach den Informationen die wir letztes Jahr hatten, sind die Tests in Südafrika nicht dieselben die wir in Deutschland haben. Überhaupt sind die verschiedenen Tests in den verschiedenen Ländern unverständlich.
sehe ich das also richtig so, dass hier der verdacht aufkommt, die hohe zahl der aids-erkrankungen gerade in afrika liegt zu einem gewissen prozentsatz an einer fehlerhaften diagnostik?
das ist ein schockierender verdacht....
ich werd mir den thread hier doch mal etwas genauer durchlesen müssen...