Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ist mir klar, dass es Leichenschändung ist, was ich hier betreibe, aber ich will mal auf ein typisches "Argument" der Mondlande-VTs eingehen.

Gerne und herzlich willkommen.

Kann man mit einem Foto, das den Sternenhimmel zeigt, einen Unterschied erkennen, ob das Foto vom Mond oder von der Erde stammt?
Theoretisch wäre die durchaus möglich, wenn man die parallaktische Verschiebung von Himmelskörpern beobachtet.
Um also einen fotografischen Unterschied zwischen einem "Erdfoto" und einem "Mondfoto" feststellen zu können stehen gerade mal 3 Himmelkörper zur Verfügung und die auch nur unter idealen Bedingungen.

Das Problem der Parallaxe ist mir bekannt, so ein Foto wäre nur dann interessant wenn auch die Erde mit im Blickfeld wäre. Damit könnte man die Blickrichtung feststellen, weil man ja den Vektor Mond zu Erde hat, entsprechend wüßte man in welche Richtung der Sternenhimmel fotografiert wurde. Und damit könnte man feststellen ob ein von der Erde, oder einem Weltraumteleskop aufgenommenes Sternenbild die gleiche Konstellation zeigt, die Parallaxe spielt dabei keine Rolle, nur die Blickrichtung.

Ebenso wären vermutlich ein paar Sterne von der Erde verdeckt worden, damit könnte man sicher stellen das es vom Mond gemacht werden muß weil es nicht möglich gewesen wäre so ein Bild von der Erde zu machen, denn von dort aus würde die Erde ja nichts verdecken.

So ein Foto mit damaliger Technik zu fälschen wäre schwer gewesen.

Jetzt kommen noch weitere, technische Probleme dazu. Um eine Sternenaufnahme zu machen, sind Belichtungszeiten von mehreren Sekunden nötig, ohne Stativ geht da gar nichts. Das Objektiv müsste so ausgerichtet sein, dass keinerlei Streulicht darauf fällt, also weder direktes Sonnenlicht, noch reflektiertes Licht vom Mondboden oder auch reflektiertes Licht von der Erde, denn das verwendetet Zeiss-Obkektiv besass nur einen einfache Vergütung und war dementsprechend streulichtempfindlich.

Keine Frage, ich weiß wie schwierig solche Bilder sind, die müßten aus dem Schatten heraus gemacht werden, und so das die Monderoberfläche nichts reflektieren kann, aber ich denke nicht das es unmöglich gewesen wäre. Soweit ich mich erinnere hatte man ja auch bei diversen Missionen ein Stativ mit Kamera dabei, das hätte man auf der Schattenseite des Lunar Moduls aufstellen können. Belichtung auf mehrere Sekunden einstellen.

Es gibt tausende an Mond Fotos wo man Steine, Astronauten und noch mehr Steine sieht. Ein solches Foto hätte man zumindest einmal versuchen können. Ich finde es nunmal komisch 6 mal diese teure und gefährliche Mission zu Unternehmenund dann nicht auf die Idee zu kommen ein einziges Mal den Sternenhimmel mit drauf zu bekommen.

Aber ist natürlich trotzdem kein Beweis für eine gefälschte Mondlandung. Möglicherweise haben sie es versucht, aber aus irgendwelchen Gründen die man schlecht nachprüfen kann hat es eben doch nicht geklappt. Oder sie habens halt nicht gemacht, weil sie es für unnötig hielten.

Kurz und gut, deine Beweise das es nicht geht sind ebenso wenig eindeutig wie meine das es gehen müßte. Es einfach nur eine etwas komische Sache, aber nichts mehr.

Man kann sich aber auch fragen wieso sie nicht einige Hasselblads mit Zoom Objektiven ausgestattet haben. Die Erde vom Mond mit einem Teleskop aufgenommen, aber man sieht sie immer nur als kleinen unschärfen Fleck im Hintergrund. So eine Aufnahme wäre ein durchaus guter weiterer Beweis gewesen das sie auf dem Mond waren, würde man auf so einer Aufnahme die Kontinente erkennen hätte man überprüfen können das der Zeitpunkt mit der Erddrehung über ein stimmt.

Man sieht also, dass dieses "Argument" völlig aus der Luft gegriffen ist.
Lebe VTs, erst mal recherchieren, informieren und nachrechnen und dann solche "Argumente" in den Ring schmeissen.

Das mache ich immer, oder versuche es zumindest :)

Ich sage ja auch nicht das alles was ich behaupte in Stein gemeißelt ist. Ich stelle oft fest, das die wirklich spannenden Argumente, also nicht die einfach widerlegbaren von den Mondlandungs "Befürworter" sehr selten angefasst werden, die ignoriert man lieber, vermutlich weil man sich damit offensichtlich in die Nesseln setzen würde.

Das steht alles in diesem Thread hier, ich sehe nur keinen Sinn darin das noch 10 mal neu hier hinzuschreiben.

Ich schlage vor die Videos die ich ein paar Seiten zuvor gepostet habe, beide mal komplett von Anfang bis Ende durchzusehen. Nicht alles was dort gezeigt wird Hand und Fuß. Das Argument mit der Zeitlupen um die Schwerelosigkeit zu auf Film zu simulieren funktioniert bei einigen der Mondvideos definitiv nicht weil die Astronauten zu schnell und künstlich durch die Gegend hüpfen.

Aber nur weil diverse Verschwörungstheoritiker bei einigen Punkten falsch liegen, heißt das ja nicht sie liegen grundsätzlich immer falsch. Das ist ja immer das Hauptargument dagegen. Man glaubt es reicht einen Punkt zu widerlegen damit klar ist die grundsätzlich falsch legen, aber das stimmt nicht, es heißt nur sie haben hier nicht alles bedacht oder nicht genug recherchiert.

Ganz im Gegenteil: die Mondlandung ist ein in sich völlig konsistentes Ereignis gewesen. Alle, aber auch wirklich alle Versuche, die Mondlandung als gefälscht hinzustellen sind komplett inkonsistent. Es gibt kein "Fälschungsdetail" das nicht mit einem anderen "Fälschungsdetail" kollidiert.

Beispiele von solchen Kollisionen?

Genaugenommen war ich aber bei der aktuellen "Merkwürdigkeit":
"Sehr komplex heißt das es nach den Apollo Mondmissionen keine Menschen mehr auf einen anderen Himmelskörper geflogen wären, dort gelandet, wieder gestartet und zurück zur Erde."
Und da sehe ich kaum Potential wie man das, als jemand der sich schon länger mit dem Thema beschäftigt, ehrlich glauben kann.

Da habe ich mich möglicherweise falsch ausgedrückt falls du meinst ich glaube nicht das es die ISS gibt, da habe ich schon erwähnt das ich natürlich daran glaube. Ich meine damit nur andere Himmelskörper, hätte auch der Mars sein können. Angesichts der Tatsache das wir 69 auf dem Mond waren, wäre es aus damaliger Sicht "logisch" gewesen das wir 2016 längst auf dem Mars gelandet sind.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Man kann sich aber auch fragen wieso sie nicht einige Hasselblads mit Zoom Objektiven ausgestattet haben.
Frag doch die, die Missionen konzipiert haben. Aber wie auch immer, die wollten einfach nur den Mond erforschen.

aus NASA -
Image of the Earth rising over the Moon from Apollo 8


136062main_bm4_3.jpg
 
M

ManfredB

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Beispiele von solchen Kollisionen?

Ein kurzes Beispiel: Ab welchem Zeitpunkt wurde die Mondlandung gefälscht?
1. Die Astronauten saßen gar nicht in der SaturnV
2. Die Astronauten verließen den Erdorbit nicht
3. Die Astronauten flogen zwar zum Mond, landetetn aber nicht

Alle 3 Szenarien erfordern trotzdem, dass Funksprüche mit entsprechender Verzögerung direkt vom Mond kommen mussten, da aber auch viele Amateure und auch Sternwarten mitgelauscht haben, bzw. auch Dopplermessungen durchgeführt haben, mussten sich die Astronauten direkt auf dem Mond befinden, denn, und jetzt kommt die Kollision, sonst wären die Filmaufnahmen mit 1/6 Schwerkraft nicht zu machen gewesen.

Nächstes Beispiel: Wie mache ich Filmaufnahmen, die 1/6 Schwerkraft simulieren?

1. Die Astronauten an Drähten aufhängen. Wäre u.U. vielleicht möglich, aber wie bekommt man so kilometerlange Roverfahrten hin?
2. Die Astronauten sind in Wassertanks. Warum fliegt dann Staub bei den Roverfahrten?
3. Der Film wird einfach langsamer abgespielt. Um dann zu natürlichen Bewegungen zu kommen, müssten sich die Astronauten bei den Filmaufnahmenmit ca.2,5-facher Geschwindigkeit bewegen, definitiv nicht möglich in diesen klobigen Anzügen.

Und so weiter und so fort.

Ich habe bis jetzt ( und ich beschäftige mich schoin seit über 10 Jahren mit der Mondlande-VT) noch kein einziges Fälschungsszenario aufgetischt bekommen, das auch nur annähernd alle Fälschungsargumente erklären konnte ohne dass es zu den heftigsten Ungereimtheiten kommen würde.

- - - Aktualisiert - - -

Keine Frage, ich weiß wie schwierig solche Bilder sind, die müßten aus dem Schatten heraus gemacht werden, und so das die Monderoberfläche nichts reflektieren kann, aber ich denke nicht das es unmöglich gewesen wäre. Soweit ich mich erinnere hatte man ja auch bei diversen Missionen ein Stativ mit Kamera dabei, das hätte man auf der Schattenseite des Lunar Moduls aufstellen können. Belichtung auf mehrere Sekunden einstellen.
Stativ war nur für die Videokamera vorgesehen.
Trotzdem bleibt das Problem des Streulichts, gerade dann, wenn die Erde mit auf dem Foto sein soll.

Es gibt tausende an Mond Fotos wo man Steine, Astronauten und noch mehr Steine sieht. Ein solches Foto hätte man zumindest einmal versuchen können. Ich finde es nunmal komisch 6 mal diese teure und gefährliche Mission zu Unternehmenund dann nicht auf die Idee zu kommen ein einziges Mal den Sternenhimmel mit drauf zu bekommen.

Warum Zeit für Sternenaufnahmen verschwenden? Die kann man auf der Erde tausendmal besser machen, vor allem nachts und nicht in der prallen Sonne wie bei den Mondlandungen.



Ich schlage vor die Videos die ich ein paar Seiten zuvor gepostet habe, beide mal komplett von Anfang bis Ende durchzusehen. Nicht alles was dort gezeigt wird Hand und Fuß. Das Argument mit der Zeitlupen um die Schwerelosigkeit zu auf Film zu simulieren funktioniert bei einigen der Mondvideos definitiv nicht weil die Astronauten zu schnell und künstlich durch die Gegend hüpfen.

Dann verlink die Videos bitte noch mal und ich werde es auseinanderpflücken.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

So ein Foto mit damaliger Technik zu fälschen wäre schwer gewesen.

Man kann sich aber auch fragen wieso sie nicht einige Hasselblads mit Zoom Objektiven ausgestattet haben.

Angesichts der Tatsache das wir 69 auf dem Mond waren, wäre es aus damaliger Sicht "logisch" gewesen das wir 2016 längst auf dem Mars gelandet sind.

1. Aber wenn es eins gäbe wäre die Fälschung auf einmal bestimmt kein Problem...

2. Welche denn?

3. Ja und? Wenn man sich mit den politischen und technischen Realitäten befasst, dann ist es vollkommen logisch daß es nicht so ist... Moore's Law gilt halt nicht für Raketenantriebe...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wenn man sich mit den politischen und technischen Realitäten befasst, dann
würde man wissen, dass jedes unnütze Gramm Ausrüstung einfach nicht zum Mond transportiert werden konnte. Man brauchte es, um den Mond selber zu erforschen, nicht um irgendwelche Forenuser mit Zooaufnahmen beglücken zu können und hinterher zu hören bekommen "Das ist ja merkwürdig. Warum hat man ein Zoom mitgenommen, wenn man doch den Mond erforschen wollte. Wollte man womöglich etwas auf dem Mondboden verheimlichen?"
Aber wen es interessieren sollte: Hasselblad und Zeiss auf dem Mond | photoscala Ein Objektiv war damals eine technische Herausforderung aufgrund der besonderen Umgebungsbedingungen. Es sieht auch so aus, als ob das Zoom damals noch gar nicht so verbreitet war: Chronologie der Fotografie – Wikipedia

@ Aragon70
Es gibt ungefähr 33000 (in Worten dreiunddreißig tausend) Aufnahmen der 70 mm Hasselblad. Und weil du nach Bildern Erde/Mond gefragt hast:
Man kann sich aber auch fragen wieso sie nicht einige Hasselblads mit Zoom Objektiven ausgestattet haben. Die Erde vom Mond mit einem Teleskop aufgenommen, aber man sieht sie immer nur als kleinen unschärfen Fleck im Hintergrund. So eine Aufnahme wäre ein durchaus guter weiterer Beweis gewesen das sie auf dem Mond waren, würde man auf so einer Aufnahme die Kontinente erkennen hätte man überprüfen können das der Zeitpunkt mit der Erddrehung über ein stimmt.

Das wäre doch ein tolles Bild für eine Überprüfung deinerseits:
apollo-8-earth-rise-8.jpg


aus Apollo 8 Earthrise Photo Earth Rise Photo | Earth Rise Poster | AS08-14-2383 | Earthrise | Sky Image Lab
AS08-14-2383 (December 22, 1968) The rising Earth is about five degrees above the lunar horizon in this telephoto view taken from the Apollo 8 spacecraft near 110 degrees east longitude. The horizon, about 570 kilometers (250 statute miles) from the spacecraft, is near the eastern limb of the Moon as viewed from the Earth. On the earth, the sunset terminator crosses Africa. The south pole is in the white area near the left end of the terminator. North and South America are under the clouds. The lunar surface probably has less pronounced color than indicated by this print.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aber wen es interessieren sollte: Hasselblad und Zeiss auf dem Mond | photoscala Ein Objektiv war damals eine technische Herausforderung aufgrund der besonderen Umgebungsbedingungen. Es sieht auch so aus, als ob das Zoom damals noch gar nicht so verbreitet war: Chronologie der Fotografie – Wikipedia

Was heißt da damals? Wenn man sich im Mittelformat umsieht ist das heute noch so...

Mittelformat - Hasselblad

Hasselblad | ZEISS Deutschland

Bei Pentax gibt es heute ein paar mehr, aber damals?

Und vermutlich entpuppt sich wieder einmal eine Merkwürdigkeit als Wissensmangel... oder Aragorn nennt mal die Mittelformatzoomobjektive die es 1969 schon gab.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aber nur weil diverse Verschwörungstheoritiker bei einigen Punkten falsch liegen, heißt das ja nicht sie liegen grundsätzlich immer falsch. Das ist ja immer das Hauptargument dagegen. Man glaubt es reicht einen Punkt zu widerlegen damit klar ist die grundsätzlich falsch legen, aber das stimmt nicht, es heißt nur sie haben hier nicht alles bedacht oder nicht genug recherchiert.

Grundsätzlich schon richtig, aber wäre es ab einer gewissen Quote von "falsch" nicht sinnvoll nicht jede (versteckte) Behauptung zu akzeptieren, sondern erstmal DEREN Wahrheitsgehalt zu überprüfen, bevor man sich Gedanken macht ob da überhaupt etwas merkwürdig ist... also im aktuellsten Beispiel, "gab es überhaupt Mittelformatzoomobjektive?" bevor man sich über deren Nichtverwendung wundert...
 
M

ManfredB

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Was heißt da damals? Wenn man sich im Mittelformat umsieht ist das heute noch so...

Mittelformat - Hasselblad

Hasselblad | ZEISS Deutschland

Bei Pentax gibt es heute ein paar mehr, aber damals?

Pentax führte erst 1984 mit dem 645-System Mittelformat-Zoom-Objektive ein.

- - - Aktualisiert - - -

Ich sage ja auch nicht das alles was ich behaupte in Stein gemeißelt ist. Ich stelle oft fest, das die wirklich spannenden Argumente, also nicht die einfach widerlegbaren von den Mondlandungs "Befürworter" sehr selten angefasst werden, die ignoriert man lieber, vermutlich weil man sich damit offensichtlich in die Nesseln setzen würde.

Welche da wären?
Meist sind es so verdrehte Schwurbeleien, dass einem sämtliche Gehirnwindungen verkrampfen, wenn man eine sachliche Antwort geben will.

Aber nur weil diverse Verschwörungstheoritiker bei einigen Punkten falsch liegen, heißt das ja nicht sie liegen grundsätzlich immer falsch. Das ist ja immer das Hauptargument dagegen. Man glaubt es reicht einen Punkt zu widerlegen damit klar ist die grundsätzlich falsch legen, aber das stimmt nicht, es heißt nur sie haben hier nicht alles bedacht oder nicht genug recherchiert.

Wenn die VTs doch nur mal einen einzigen Punkt bringen würden der die Mondlandung widerlegt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Meist sind es so verdrehte Schwurbeleien, dass einem sämtliche Gehirnwindungen verkrampfen, wenn man eine sachliche Antwort geben will.

Oder ein echter Klassiker wie:
Ich glaube nicht, ich zweifle ganz einfach.
Es wird halt prinzipiell gezweifelt mit dem Ziel, diese um jeden Preis aufrecht zu erhalten.


oder solcherlei "Ich halte mir die Augen zu und dann gibt es nichts..."

Ich kenne bisher nur die Explorer 1 Mission die explizit die Strahlendosis im Van Allen Gürtel gemessen hat.

Man könnte, wenn man denn wirklich wollte, einfach nur suchen und schwupps: Strahlenbelastung von Satelliten und Raumsonden Nun gibt es ja noch eine Wikiphobie, da kann man natürlich Explorer 3 übersehen, passiert halt mal: Explorer 3 – Wikipedia Wobei Explorer eine umfangreichere Mission war: Liste der Explorer-Missionen – Wikipedia Kurz: man wusste recht für damalige Verhältnisse recht gut, was "Strahlung" angeht. Dein
Wobei die scheinbar hauptsächlich nur raus gefunden hat das halt irgendwie Radioaktivität existiert, aber nicht genau wie viel und an welchen Punkten.
ist insofern falsch, da es um Strahlung allgemein geht, die nicht nur aus Radioaktivität besteht. Wer ein Messgerät konstruiert, weiß um die Parameter, die es messen kann und soll. Und jeder Satellit (wie die ASTRA Sat-TV), der einen geostationären Orbit erreichen muss (oder einen anderen Himmelskörper) muss durch den Van Allen Gürtel. Man sollte doch annehmen, dass die Eigenschaften des Gürtels bekannt sind.
siehe dazu: Liste der unbemannten Raumfahrtmissionen – Wikipedia Liste unbemannter Raumfahrtmissionen nach Missionsziel geordnet – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_geostationären_Satelliten
Das wird dir natürlich nicht reichen.


Wenn die VTs doch nur mal einen einzigen Punkt bringen würden der die Mondlandung widerlegt!
Die bringen sie ja, zumindest aus ihrem Selbstverständnis heraus. Was dabei besonders wichtig ist, niemals festlegen! Keine Definitionen! Unter gar keinen Umständen! Dass wir Satelliten haben, die seit sehr vielen Jahren oben ihre Bahnen ziehen und auch der Strahlung und den Temperaturverhältnissen ausgesetzt sind, sollte man dabei nicht überbewerten. Bringen uns ja nur TV ins Wohnzimmer oder zeigen Fotos von Galaxien, können aber noch nicht einmal die Untergestelle der Mondlandemissionen zeigen. Echt blöde. Und merkwürdig.

Abschließend noch eine Anmerkung zu Zoom etc. Einerseits wirft man den Astronauten vor, sie hätte gar nicht richtig fotografieren können, weil sie nicht durch den Sucher hätten schauen können- > Fotos allesamt gefälscht. Und nun das mit dem Zoom. Ja, wie hätten es denn die Zweifler gerne?
 
M

ManfredB

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

.... also im aktuellsten Beispiel, "gab es überhaupt Mittelformatzoomobjektive?" .....


Wobei die Bezeichnung "Zoom-Objektiv" noch gar nichts über die Brennweite des Objektives aussagt.

Z.B. gibt es von Tamron ein 150-600mm Zoom, das ist das schon reichlich Tele, aber genauso ist ein von Sigma ein 8-16mm Zoom erhältlich, das nennt man bei der Brennweite aber dann Ultraweitwinkel.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ein kurzes Beispiel: Ab welchem Zeitpunkt wurde die Mondlandung gefälscht?
1. Die Astronauten saßen gar nicht in der SaturnV
2. Die Astronauten verließen den Erdorbit nicht
3. Die Astronauten flogen zwar zum Mond, landetetn aber nicht

Würde auf 1 tippen, 2 vielleicht auch.

Im Prinzip alles möglich, vielleicht auch eine One Way Mission mit Todeskandidaten, während die "Astronautenschauspieler" auf der Erde geblieben sind.

Alle 3 Szenarien erfordern trotzdem, dass Funksprüche mit entsprechender Verzögerung direkt vom Mond kommen mussten, da aber auch viele Amateure und auch Sternwarten mitgelauscht haben, bzw. auch Dopplermessungen durchgeführt haben, mussten sich die Astronauten direkt auf dem Mond befinden, denn,

Funkspruchverzögerungen lassen sich einfach fälschen. Hinweise darauf das man wirklich Entfernungsmessungen bei den Funksprüchen durchgeführt hat, habe ich bisher keine gefunden.

und jetzt kommt die Kollision, sonst wären die Filmaufnahmen mit 1/6 Schwerkraft nicht zu machen gewesen.

Nächstes Beispiel: Wie mache ich Filmaufnahmen, die 1/6 Schwerkraft simulieren?

1. Die Astronauten an Drähten aufhängen. Wäre u.U. vielleicht möglich, aber wie bekommt man so kilometerlange Roverfahrten hin?
2. Die Astronauten sind in Wassertanks. Warum fliegt dann Staub bei den Roverfahrten?
3. Der Film wird einfach langsamer abgespielt. Um dann zu natürlichen Bewegungen zu kommen, müssten sich die Astronauten bei den Filmaufnahmenmit ca.2,5-facher Geschwindigkeit bewegen, definitiv nicht möglich in diesen klobigen Anzügen.

Ich denke sie könnten je nach Aufnahme verschiedene Techniken benutzt haben. Es muß ja nicht eine gewesen sein. Die Roveraufnahmen evtl. mit Zeitlupe, die mit den Astronauten sind mit Drähten entstanden. In wie weit man welche unter Wasser gemacht haben könnte ist aber schwer abzuschätzen.

Es gibt zumindest einen NASA Wassertank der für Schwerelosigkeittests verwendet wurde.

Ich gebe aber zu, das die Filmaufnahmen ein Knackpunkt sind. Die wären zumindest deutlich schwerer zu fälschen gewesen als Bilder, insbesondere 1969

Wobei die interessante Frage ist ob diese Filme und auch Bilder definitiv alle von 1969 stammen. Wer hat die damals gesehen? War ja nicht so das man sich die im Internet runterladen konnte.

Dieses Bild hier finde ich absolut erstaunlich, weil es so gut geworden ist.

http://spaceflight.nasa.gov/gallery/images/apollo/apollo15/hires/as15-88-11866.jpg

Selbst mit heutige Kameras ist so eine Qualität nur schwer hinzubekommen. Die Beleuchtung ist praktisch perfekt, Schärfe geht auch nicht besser, und das haben sie mit Kameras gemacht die vorne an ihrem Körper befestigt waren.

Dieses neuere Bild wo die Nasa angeblich die Mondspuren entdeckt hat wirft mehr Fragen auf als das es löst.

http://img.welt.de/img/wissenschaft...nal-h360-l0/cl-mond2-DW-Wissenschaft-Mond.jpg

Insbesondere fragt man sich wie das Mondfahrzeug bzw. die Astronauten solche tiefen Furchen ziehen konnten, denn auf den Videos oder den sonstigen Bildern vom Mond sind die eigentlich nicht ansatzweise so auffällig.

Ich habe bis jetzt ( und ich beschäftige mich schoin seit über 10 Jahren mit der Mondlande-VT) noch kein einziges Fälschungsszenario aufgetischt bekommen, das auch nur annähernd alle Fälschungsargumente erklären konnte ohne dass es zu den heftigsten Ungereimtheiten kommen würde.

Tja, und ebensoviele Ungereimtheiten gibts halt bei der Beweisführung für die Mondlandung :)

Warum Zeit für Sternenaufnahmen verschwenden? Die kann man auf der Erde tausendmal besser machen, vor allem nachts und nicht in der prallen Sonne wie bei den Mondlandungen.

Dafür gibts aber auch keine störende Atmosphäre.

Sie hätten es zumindest versuchen können. Kamera mit Langzeitbelichtung von mir aus seitlichem Objektivschutz um das Streulicht der Mondoberfläche abzuschotten, nach oben gerichtet, schlimmstenfalls wären sie nichts geworden, aber sie haben es ja nicht mal versucht.

Dann verlink die Videos bitte noch mal und ich werde es auseinanderpflücken.

Sind auf Seite 69 zu finden, aber das habe ich schon mit Leam ausdiskutiert, macht keinen Sinn das alles nochmal durchzugehen. Wir wiederholen uns eh schon wieder, das alles wurde in dem Thread schon x mal durchgekaut :)
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Die bringen sie ja, zumindest aus ihrem Selbstverständnis heraus. Was dabei besonders wichtig ist, niemals festlegen! Keine Definitionen! Unter gar keinen Umständen! Dass wir Satelliten haben, die seit sehr vielen Jahren oben ihre Bahnen ziehen und auch der Strahlung und den Temperaturverhältnissen ausgesetzt sind, sollte man dabei nicht überbewerten.

Diese Satelliten sind meist in geostationärer Umlaufbahn, 36000km Höhe, also außerhalb des äußeren Van Allen Gürtels der nur bis 25000km reicht.

Bringen uns ja nur TV ins Wohnzimmer oder zeigen Fotos von Galaxien, können aber noch nicht einmal die Untergestelle der Mondlandemissionen zeigen. Echt blöde. Und merkwürdig.

Du erwartest nicht ernsthaft das ich darauf eingehe :)


Das ist ein weiteres Bild von Apollo 8. Die Frage ist, was hat eigentlich die Furchen auf dem Mondboden hier verursacht?

http://www.wctechblog.com/wp-content/uploads/2014/07/68apollocraft.jpg

Soll keine Verschwörungstheorie sein, es interessiert mich einfach nur.
 
M

ManfredB

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Funkspruchverzögerungen lassen sich einfach fälschen. Hinweise darauf das man wirklich Entfernungsmessungen bei den Funksprüchen durchgeführt hat, habe ich bisher keine gefunden.
Verzögerung vielleicht, aber nicht die exakte Ausrichtung auf den Mond. Hätte man einen Satelitten benutzt, der den Mond umkreist, wäre der immer wieder hinter dem Mond verschwunden und gar kein Funkverkehr wäre möglich gewesen.

Ich denke sie könnten je nach Aufnahme verschiedene Techniken benutzt haben. Es muß ja nicht eine gewesen sein. Die Roveraufnahmen evtl. mit Zeitlupe, die mit den Astronauten sind mit Drähten entstanden. In wie weit man welche unter Wasser gemacht haben könnte ist aber schwer abzuschätzen.

Es gibt zumindest einen NASA Wassertank der für Schwerelosigkeittests verwendet wurde.

Ich gebe aber zu, das die Filmaufnahmen ein Knackpunkt sind. Die wären zumindest deutlich schwerer zu fälschen gewesen als Bilder, insbesondere 1969

Ja entweder oder, aber nicht ein klein wenig hiervon und da ein paar Szenen und den Rest ganz anders. Genau das meinte ich ein paar Posts vorher mit den Kollisionen.

Wobei die interessante Frage ist ob diese Filme und auch Bilder definitiv alle von 1969 stammen. Wer hat die damals gesehen? War ja nicht so das man sich die im Internet runterladen konnte.
Das Bildmaterial wurde ruckzuck an die Presse weitergegeben, da ist später nichts neues dazugekommen.
Dieses Bild hier finde ich absolut erstaunlich, weil es so gut geworden ist.

http://spaceflight.nasa.gov/gallery/images/apollo/apollo15/hires/as15-88-11866.jpg

Selbst mit heutige Kameras ist so eine Qualität nur schwer hinzubekommen. Die Beleuchtung ist praktisch perfekt, Schärfe geht auch nicht besser, und das haben sie mit Kameras gemacht die vorne an ihrem Körper befestigt waren.

Wieder so ein Punkt: "Kann ich mir nicht vorstellen, also war es nicht so"
Das verwendete Kameramaterial war zu dieser Zeit absolute Spitzenklasse (und ist es heute noch).
Dazu kommt bei dieser Aufnahme: Beleuchtung von der Seite, gibt schöne Schatten und Kontraste, Aufnahme mit einem Weitwinkel bei Blende 11, ergibt große Tiefenschärfe. Weiterer Vorteil aif dem Mond: keinerlei Dunst oder Staub ind der "Luft" sprich gar keine Luft da. Auch das verbessert die Kontraste bei einer Aufnahme.

Sie hätten es zumindest versuchen können. Kamera mit Langzeitbelichtung von mir aus seitlichem Objektivschutz um das Streulicht der Mondoberfläche abzuschotten, nach oben gerichtet, schlimmstenfalls wären sie nichts geworden, aber sie haben es ja nicht mal versucht.
Du kannst auch mit einem Zirkel einen Kreis malen, eine Schnur nehmen und damit den Umfang des Kreises bestimmen um die Kreiszahl Pi zu berechnen, bringt aber nix, gibts 1000-fach bessere Methoden.
Die Mondmissionen waren dazu da, den Mond zu erforschen, mit einem Weitwinkel, freihand, Streulicht ohne Ende kannst du jegliche Sternenaufnahmen vergessen.

- - - Aktualisiert - - -

Das ist ein weiteres Bild von Apollo 8. Die Frage ist, was hat eigentlich die Furchen auf dem Mondboden hier verursacht?

http://www.wctechblog.com/wp-content/uploads/2014/07/68apollocraft.jpg

Soll keine Verschwörungstheorie sein, es interessiert mich einfach nur.

Schlecht recherchiert, das Foto stammt definitiv nicht von Apollo 8.

Kannst dich ja mal hier durchklicken: Apollo Image Atlas
 
M

ManfredB

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Das ist ein weiteres Bild von Apollo 8. Die Frage ist, was hat eigentlich die Furchen auf dem Mondboden hier verursacht?

http://www.wctechblog.com/wp-content/uploads/2014/07/68apollocraft.jpg

Soll keine Verschwörungstheorie sein, es interessiert mich einfach nur.

Dieses Foto ist eine Montage, die Erdkugel stammt aus den Aufnahmen von Apollo 13.

Apollo Image Atlas

Dieses Bild wurde um 180° gedreht und anschließend gespiegelt.

Wo die Mondlandschaft herstammt habe ich nich nicht rausgefunden. Das CSM ist vermutlich komplett gefakt, die Spitzlichter an der Triebwerksglocke und der Spitze der Kapsl müssten eigentlich starke Lensflares erzeugen.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Schlecht recherchiert, das Foto stammt definitiv nicht von Apollo 8.

Und wieder zeigt sich, daß man alles "Merkwürdige" ohne jeden Denkvorgang akzeptiert während erklärte Sachverhalte mit "ich hätte das aber anders gewollt" abgetan werden...
 
M

ManfredB

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Dieses Foto ist eine Montage, die Erdkugel stammt aus den Aufnahmen von Apollo 13.

Apollo Image Atlas

Dieses Bild wurde um 180° gedreht und anschließend gespiegelt.

Wo die Mondlandschaft herstammt habe ich nich nicht rausgefunden. Das CSM ist vermutlich komplett gefakt, die Spitzlichter an der Triebwerksglocke und der Spitze der Kapsl müssten eigentlich starke Lensflares erzeugen.

Ich zitier hier mal selbst, das Bild von der Mondlandschaft müsste dieses sein: Apollo Image Atlas
und noch mal in besserer Auflösung: http://spaceflight.nasa.gov/gallery/images/apollo/apollo8/hires/as08-13-2344.jpg
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Verzögerung vielleicht, aber nicht die exakte Ausrichtung auf den Mond. Hätte man einen Satelitten benutzt, der den Mond umkreist, wäre der immer wieder hinter dem Mond verschwunden und gar kein Funkverkehr wäre möglich gewesen.
Dazu kommt noch, dass ein Radioteleskope prinzipiell wie ein echtes Teleskop funktioniert und sehr genau ausgerichtet werden muss. Wer ein leistungsstarken Feldstecher hat, sollte das kennen. Selbst wenn man einen Satelliten um den Mond für diesen Zweck hätte kreisen lassen, dann muss man ein Teleskop mit dieser zusätzlichen Bahnbewegung nach führen. Hat aber wohl keiner gemerkt oder alle Wissenschaftler und Techniker waren bestochen.

Ja entweder oder, aber nicht ein klein wenig hiervon und da ein paar Szenen und den Rest ganz anders. Genau das meinte ich ein paar Posts vorher mit den Kollisionen.
Das ist Verschwörungsbusiness as usual. es heißt "finde die Lücken". Wie du schon richtig sagst, man kann ein Detail (wie Funkverzögerung) fälschen, aber was ist mit dem Rest, der ja dazu gehört und nicht abgekoppelt werden kann? Bei den 9/11 er Diskussionen läuft das auch genau so ab.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Das ist Verschwörungsbusiness as usual. es heißt "finde die Lücken". Wie du schon richtig sagst, man kann ein Detail (wie Funkverzögerung) fälschen, aber was ist mit dem Rest, der ja dazu gehört und nicht abgekoppelt werden kann? Bei den 9/11 er Diskussionen läuft das auch genau so ab.

In dem Thread hier haben wir eh schon alles durchgenommen. Der Punkt ist, es gibt aktuell keinen einzigen hundert prozentigen Beweis für die Mondlandung, genausowenig wie dagegen

Um nochmal auf das Argument zurückzukommen das doch eigentlich viele NASA Mitarbeitern etwas mitbekommen haben müßten. Nehmen wir mal an da der Funktechniker John Smith stellt fest das die Funkverzögerung zu kurz ist, er wundert sich auch ein wenig darüber wie gut der Empfang ist. Was würde er nun mit dieser Information machen?

Er wird sich denken, das wird schon irgendeinen Grund haben, möglicherweise verhalten sich Funkwellen im All doch anders, der Mann ist nur Funktechniker, er wird das nicht so genau hinterfragen. Auf gar keinen Fall kann er sich vorstellen daß das Ganze gefälscht ist. Selbst wenn er diesen Verdacht hatd. Würde er diesen Verdacht der Fälschung äußern müßte er dafür perfekte Beweise vorbringen, hat er diese nicht, dann würde er sehr wahrscheinlich lieber die Klappe halten und nichts sagen.

Er kann ja nichts dadurch gewinnen außer die NASA und die US Regierung gegen sich zu haben. Die würden ihn im dümmsten Fall für geisteskrank erklären und in eine Zwangsjacke stecken, oder behaupten er wäre ein Kommunist, damit wäre er auch weg vom Fenster.
 
M

ManfredB

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

In dem Thread hier haben wir eh schon alles durchgenommen. Der Punkt ist, es gibt aktuell keinen einzigen hundert prozentigen Beweis für die Mondlandung, genausowenig wie dagegen

Aber es gib nich mal einen einprozentigen Beweis für eine Mondlandungsfälschung.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten