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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
https://futurezone.at/digital-life/elon-musk-spottet-ueber-mondplaene-von-jeff-bezos/400491154

Elon Musk scheint nicht überzeugt davon das Jeff Bezos es auf den Mond schafft. Bezos hat vermutlich noch keinen Anruf von der Nasa bekommen wo sie ihm erklärt haben warum es nicht ratsam ist in der Nähe der Apollo Landestellen zu landen.

Die LRO Bilder haben wir schon länger mal durchgekaut. Wie die Astronauten es geschafft haben solche Furchen in den Mondboden zu ziehen konnte bisher trotzdem noch keiner beantworten.

Aber wird schon alles so stimmen, wenn die Nasa das sagt.
 

Zeitfaktor

Geselle
29. September 2017
45
Wäre doch mal die Idee, wenn die Mondleugner selbst eine Expedition zum Mond organisieren und durchführen. Aber wahrscheinlich kämen da nur 3,50 Euro zusammen.
Na ja, was will man von Aluhut tragenden Kellerkindern erwarten?
Mehr Taschengeld bekommen die nicht XD

Aber selbst WENN es jemand finanzieren würde, was erwartest Du?
Dass sie zugeben, all die Jahre falsch gelegen zu haben?
Die werden lügen und sagen...
1) Ja, wir haben was gefunden, aber das kann nicht seit 50 Jahren dort liegen.

oder

2) Nein, wir haben nix gefunden.

Das selbe ist es doch, wenn man ihnenseriöse Bilder zeigt. Dann heißt es gleich: "Jaahahaaaa... Heuuuuteeeee. Die Sachen habt Ihr doch jetzt erst dort hin gebracht."

Zeitfaktor
 

Zeitfaktor

Geselle
29. September 2017
45
Beweise Du lieber mal, dass die Mondlandung real war, damit würden vielleicht auch diese Spuren auf dem Mond glaubwürdig beweisen.

Moment mal, nichts verdrehen, bitte!
Beweise Du, dass es NICHT stattgefunden hat.
Na, wie sieht´s aus?

Gut, ich gebe Dir die Gelegenheit, sachlich zu argumentieren.
Nenne mir nur EIN EINZIGES, WISSENSCHAFtlICH BELEGBARES, NICHT WIDERLEGBARES Argument, das die Mondlandungen NICHT stattgefunden haben.

Bin gespannt... :p

Zeitfaktor.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
Moment mal, nichts verdrehen, bitte!
Beweise Du, dass es NICHT stattgefunden hat.
Na, wie sieht´s aus?

Gut, ich gebe Dir die Gelegenheit, sachlich zu argumentieren.
Nenne mir nur EIN EINZIGES, WISSENSCHAFtlICH BELEGBARES, NICHT WIDERLEGBARES Argument, das die Mondlandungen NICHT stattgefunden haben.

da trink ich erstmal ein tässchen aus russells teekanne... :)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
:lol:

Die von Dir zitierte Textstelle war reine Ironie. Durch Anwenden eines Zirkelschlusses wird die Mondlandung zur zu beweisenden Behauptung. Ganz einfach.

Ich selbst habe kein einziges nicht widerlegbares Argument dafür, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben und mich auch an vielen Stellen dieses Threads damit beschäftigt, vermeintliche derartige Argumente zu zerpflücken.
 

Zeitfaktor

Geselle
29. September 2017
45
Na ok, dann hab ich das im Eifer offenbar falsch verstanden, bzw. die Ironie übersehen.

Spaß ist, wenn man trotzdem lacht, gelle? XD :D
Zeitfaktor
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Ich selbst habe kein einziges nicht widerlegbares Argument dafür, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben und mich auch an vielen Stellen dieses Threads damit beschäftigt, vermeintliche derartige Argumente zu zerpflücken.

Was ja logisch ist, denn wenn es dieses eine nicht widerlegbare 100% eindeutige Argument gibt das die Landung gefälscht war dann müßten Wissenschaftler aus aller Welt offiziell anerkennen daß es so ist.

Ein Beweis der eindeutig genug wäre ist letzendlich nur auf dem Mond selbst zu finden. Es sei denn diverse Verantwortliche von der Nasa würden es selbst zu geben. Alles andere an Beweisen ist nicht aussagekräftig genug. Audio, Video und Bildbeweise können immer gefälscht sein.

Die deutsche unbemannte Mondmission ist nach wie vor im Gange, sie haben sogar einen der letzten Apollo 17 Astronauten Harrison Schmitt als Berater.

https://www.deutschlandfunkkultur.d...f-zum-mond.976.de.html?dram:article_id=454211

Sie wollen tatsächlich auch an der Apollo 17 Landestelle landen und Bilder vom Mondrover machen um zu sehen wie sich das Material über die Jahre gehalten hat, das ist ja auch das wo ich meinte das es als Grund gelten sollte zum Mond zurück zu kehren.

Weil als Gegenargument, wieso wir 50 Jahre nicht auf dem Mond waren, immer herhalten mußte "Lohnt sich nicht, wir haben schon alles über den Mond rausgefunden.". Nun in dem Artikel steht so ziemlich das genaue Gegenteil drin.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Hm. Wenn es - wie Du einräumst, kein einziges nicht widerlegbares Argument dafür gibt, dass die Mondlandung eine Lüge ist, dann ist der Zweifel an der Mondlandung eine Sache des Glaubens, nicht des Wissens.

Rein von der Erkenntnistheorie her müsste ganz am Anfang ein nicht zu widerlegender Fakt stehen, aus dem sich als Schlussfolgerung zwingend ergibt, dass die Mondlandung nicht stattgefunden hat. Nur als ein Beispiel: In der der nicht geschnittenen Ausgabe eines Filmdokunementes latscht ein Pizzabote durchs Bild. Oder Armstrong klappt sein Helmvisier auf trinkt erstmal ganz amerikanisch eine Cola. Dann wäre der Fall klar.

Was mich wundert, ist das Vorgehen der Mondlandungszweifler. Ganz offensichtlich zweifeln sie. Und schicken ihre Argumente ins Feld wie ein Feldherr der ersten Weltkriegs seine Truppen ins MG-Feuer, in der Hoffnung, dass vielleicht eines durchkommt. Und wenn keines durchkommt, dann hebt man eben neue Argumente aus. Man zweifelt eben jenseits aller Argumentation. Eine Glaubensfrage. Wer so gepolt ist, hätte nur dann keinen Zweifel, wenn er persönlich auf dem Mond dabei gewesen wäre. Aber dann wäre er aus Sicht der anderen Zweifler automatisch nicht mehr glaubwürdig.

Es geht aber gar nicht um Argumente in der Sache. Die Zweifel an der Mondlandung kommen nicht aus technisch/naturwissenschaftlichen Erwägungen heraus. Wäre dies so, müsste es ja möglich sein, einen Mondlandungszweifler zu überzeugen. Dies ist nicht der Fall. Ein Mondlandungszweifler wird sich im Notfall auf eine Position zurückziehen, in der er einräumt, dass den Amis hier eben die perfekte Täuschung gelungen ist.

Und genau da liegt der eigentliche Knackpunkt: Antiamerikanismus. Man glaubt den Amerikanern grundsätzlich nichts, weil sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, sobald es ihnen nutzt. Und dies ist leider tatsächlich nicht zu widerlegen. Insofern sind Diskussionen über Details der Mondlandung zwar interessant, aber völlig nutzlos.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ebend - die Mondlandung haben die Amerikaner - eine dumme unfähige Rasse
mutmaßlich geschafft.
Hätte Nazi-Deutschland einen Mondflug geschafft
Niemand würde auch nur ansatzweise zweifel - niemand.
:ironie:
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Also ich bin definitiv kein Anti Amerikaner :) Aber mit Trump habe ich so meine Probleme, das gebe ich zu.

Die wahren Anti Amerikaner und Nazis sind eher diejenigen welche den Amerikanern gerne die Schuld an alle Kriegen dieser Welt geben wollen und zu dumm sind die Hintergründe zu verstehen. Von dieser Sorte gibts leider viele.

Man kann aber trotzdem Zweifel an der Mondlandung haben. Es ist ja nun nicht so daß darin alle Amerikaner involviert sein mußten. Richard Nixon war damals an der Macht und der war bekanntermaßen korrupt. Aber das heißt ja nicht das alle US Politiker so sind. Nur Rassisten scheren alle über einen Kamm.


Aber wir kommen vom Thema ab.

Meine Zweifel kommen von einer einzigen Sache und das wäre das man seit fast 50 Jahren nicht mehr auf dem Mond gelandet ist und auch keine unbemannte Sonde dort hin geschickt hat. Ich frage mich warum das so ist? Wir wissen ja, der Mond wäre interessant genug gewesen ihn nochmal zu besuchen.

Die eine Sache wäre, man hat es auch damals nicht hinbekommen weil es technisch kaum machbar war, die andere Aliens auf dem Mond.

Es gibt zu letzterem eine interessante Doku auf Netflix, in Bezugnahme auf das Disclosure Projekt das wir ja alle kennen aber mit Interviews die ich noch nicht kannte. Es lohnt sich sich diese mal anzusehen, die Leute die hier zu Wort kommen wirken überhaupt nicht wie Verschwörungstheoretiker.

Aber darf man so natürlich auch niemandem erzählen :) Wer irgendwo was von einer Alien Basis auf dem Mond schwaffelt ist in der Gesellschaft unten durch und gilt als jemand der auch gleich an die flache Erde und sonstigen Unsinn glaubt, kennt man ja.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Meine Zweifel kommen von einer einzigen Sache und das wäre das man seit fast 50 Jahren nicht mehr auf dem Mond gelandet ist und auch keine unbemannte Sonde dort hin geschickt hat.
Das stimmt doch überhaupt nicht. Zum einen war die letzte bemannte Landung nicht vor 50 sondern vor 47 Jahren, nämlich 1972. Die Russen waren dann nochmal 1976 mit einer Sonde dort. Zum anderen gab es dann ab den 1990er wieder unbemannte Missionen.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Mond#Erforschung_mit_ersten_Raumfahrzeugen
Oder hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Mondmissionen

Läßt man das japanische Technologieexperiment von 1990 außer Acht, war die erste Rückkehr zum Mond also 1994 seitens der Nasa mit Clementine. Das waren dann nur 22 Jahre Pause in der USA (allerdings wird die Pause kleiner wenn man bedenkt dass es sicherlich einige Jahre Vorbereitung für die Mission gab) bzw. nur 18 Jahre Pause weltweit.
Mit der japanischen Mission verkürzt sich die Pause der Mondfahrt der Menschheit auf weniger als 14 Jahre (auch hier wieder die Vorbereitungszeit der Mission beachten!).
 
Zuletzt bearbeitet:

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Weil als Gegenargument, wieso wir 50 Jahre nicht auf dem Mond waren, immer herhalten mußte "Lohnt sich nicht, wir haben schon alles über den Mond rausgefunden.". Nun in dem Artikel steht so ziemlich das genaue Gegenteil drin.
Moment, auch hier gilt es genau zu überlegen was ausgesagt wird. Mit dem Argument sollte nicht ausgesagt werden dass der Mond komplett uninteressant ist, sondern dass die Kosten-Risiko-Nutzen-Abschätzung es nicht rechtfertigte Mondmissionen durch zu führen.
Ein Gleichnis: Du hast jährlich ein bestimmtes Budget um im Urlaub in ein anderes Land zu fahren. Grundsätzlich bist Du daran interessiert möglichst viele verschiedene Gegenden kennen zu lernen.
Jetzt fährst du einige Jahre lang in verschiedene Regionen des Landes "Mond". Dann aber entscheidest Du dich mehrere Jahre lang dafür in andere Länder zu Reisen - weil es sich erstmal nicht mehr lohnt weiter das Land "Mond" zu erforschen, denn einen Teil davon kennst Du schon, während Du andere Länder überhaupt noch nicht kennst. Heißt das nun dass es nichts mehr interessantes im Land "Mond" gibt? Nein, das heißt nur dass es mit deinem Budget erstmal mehr Neuland-Betreten-Ertrag gibt wenn Du andere Länder besuchst. Das bleibt so bist Du irgendwann mehr Geld hast oder die Reisen ins Land "Mond" billiger werden.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Der 45. glaubt an die Iron Sky Verschwörung!
Der will nur die damals geflüchteten Altnazis hinter dem Mond mobilisieren!
 

Humpenflug

Geselle
7. Januar 2019
9
Habe gerade die Mokumentation "Apollo 18" angeschaut .
Die Grundidee ist: Was, wenn wir schon Kontakt mit Aliens hatten?
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Habe gerade die Mokumentation "Apollo 18" angeschaut .
Die Grundidee ist: Was, wenn wir schon Kontakt mit Aliens hatten?
Die Guten haben sie eingepackt, den Ausschuss zurückgelassen.

Bestimmt haben sich die Amis als russische Agenten getarnt - deshalb wir nie ein Amerikaner auf dem Mond.
 

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