In den 50er und 60er Jahren hat es umfangreiche Experimente Richtung Bewusstseinsbeeinflussung mit eingeschlossner neurologischer Forschung durchamerikanische Geheimdienste gegeben, auch mittlesDrogen (MK-Ultra, Monarch, ...)
Neue Techniken machen neue Programme möglich. Warum sollte es nicht einen Traum geben, ohne direkte Intervention und Überwachungstechnik direkt in der Zentrale unliebsame Personen zu beobachten und zu manipulieren?
Interessant ist der Gerichtsprozess von John St. Clair Akwei gegen den NSA im Jahre 1994 (auch in Mind-Control Foren gern zitiert):
Es wird von einer 100-köpfigen Kinnecome-Gruppe berichtet, die 24 Stunden am Tag arbeitet.
Akwei spricht von der Auslesung von bioelektrischen Potentialen des Menschen und deren Erfassung über Computer, einer
drahtlosen Fernüberwachung von neuronalen audio-visuellen Informationen durch eine 2-Wege-Verlinkung Gehirn-zu-Computer
Folgende Frequenzen der elektromagnetischen Grundstimulation gibt Akwei an: (wobei hier völlig offen bleibt, wie die Feinsteuerung passiert!)
Bemerkungen dazu:
1) Der Prozess war nicht erfolgreich für Akwei. Erstaunlich ist, dass man von Akwei später nichts mehr hört, gab es eine Übereinkunft?
2) Erstaunlich ist auch , dass man schon damals (in den 90er Jahren) Bilder und Töne ins Gehirn induziert werden konnten (Zweifel?), obwohl natürlich militärische/ Geheimdienstforschung oft Jahre der zivilen voraus ist (Bsp. Atombombe, Bsp. Internet).
3) Nach dem Grundprinzip „Beginne beim Einfachsten“ liegt es aber nahe beim Anzapfen von Gehirnen beim Hören und Sehen zu beginnen,
da für das (primäre) Hör- und Sehzentrum das Landkartenprinzip gilt und die Mechanismen offenbar schon früh in der Evolution so funktionierten:
- Nahe Bildpunkte auf der Netzhaut werden durch nah im primären Sehzentrum liegende Neuronen abgebildet.
- Töne ähnlicher Frequenz ensprechen nahe beieinanderliegen Neuronen im primären Hörzentrum
(Warum sollte es die Natur auch verkomplizieren, es hat schon bei niederen Lebewesen gut funktioniert. (Komplex-Auge der Stubenfliege))
4) Jetzt hört man eigentlich nichts mehr über bestehende Programme, nur vage von SIGINT, dass sich mit eben genannten Aspekten beschäftigt. Warum? -Streng geheim?!
Obwohl gerade nach dem 11.09.2001 die Mittel zur Abwehr beträchtlich gesteigert erhöht wurden.
JEDE ZEIT FORDERT UND HAT AUCH SEINE PROGRAMME!
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Technisch gibt es zwei Aspekte:
a) eine intelligente Maschine-Schnittstelle (Schwerpunkt Hirn-Analysesoftware, Programmierung künstlischer neuronaler Netze)
b) die Berührungsfreiheit (ohne Kopfkontakt) sicherstellen
Die prinzipielle Machbarkeit des berührungsfreien Empfangs
Hier sei kurz auf eine zivile Erfindung verwiesen, ein elektronisches Bauteil (Auszug aus dem Patent METHOD FOR CONTROLLING OR REGULATING A MACHINE - tecData):
Diese Erfinder dieser zivilen Anwendung , dieser "berührungslosen Mensch/ Maschine-Schnittstelle" hat dann mit Probanten aus 1 Meter Entfernung Hirninformationen ausgelesen, allerdings im einfachsten Experiment. (Der Probant hat nur 2 Wahlmöglichkeiten. Technisch interessant: Die eigentlich erforderlichen km-langen Drähte werden durch elektronische Leiterbahnen simuliert.)
Was ich sagen will?: Was ist technisch erst möglich, wenn ein Vielfaches an Geldern und Zeit in das Ausspähen von Gehirnen und deren Manipulation investiert wird.
Im „braven“ Beamten-Deutschland kein Thema. Aber genau wie die Kriegsführung über Computer (z.B. Irakkrieg die Raketen) könnte das Ausspähen von Gegnern (im Erdloch),deren Erkennen im Frühstadium (unbemerktes Auslesen von Informationen) und als letztes Mittel deren Unschädlichmachen, am Computer in der Zentrale erfolgen. Viel Mann-Power könnte eingespart werden.
Und für alle "Realisten": Die Forschungen finden jetzt statt, die fertige Anwendung wird vielleicht erst in Jahrzehnten der breiten Öffentlichkeit präsent.
Wehret den Anfängen, die Forschung braucht viele Jahre Vorlauf.
Übrigens, ich legte den Fokus auf den US-Geheimdienst NSA, es könnten natürlich auch andere Leute machen.
Neue Techniken machen neue Programme möglich. Warum sollte es nicht einen Traum geben, ohne direkte Intervention und Überwachungstechnik direkt in der Zentrale unliebsame Personen zu beobachten und zu manipulieren?
Interessant ist der Gerichtsprozess von John St. Clair Akwei gegen den NSA im Jahre 1994 (auch in Mind-Control Foren gern zitiert):
Es wird von einer 100-köpfigen Kinnecome-Gruppe berichtet, die 24 Stunden am Tag arbeitet.
Akwei spricht von der Auslesung von bioelektrischen Potentialen des Menschen und deren Erfassung über Computer, einer
drahtlosen Fernüberwachung von neuronalen audio-visuellen Informationen durch eine 2-Wege-Verlinkung Gehirn-zu-Computer
- Übertragung von Tönen an den auditorischen Kortex (unter Umgehung der Ohren) und
- Sendung von Bildern an den visuellen Kortex (unter Umgehung der Sehnerven und Augen) . Die Bilder erscheinen als bewegte 2D-Bilder im Gehirn.
(Symptome wie bei einer paranoiden Schizophrenie)
http://www.whale.to/b/akwei.pdf
For electronic surveillance purpose selectrical activity in the speech center of the brain can betranslated into the subject's verbal thoughts. RNM can send encoded signals to the brain's auditory cortex thus allowing audiocommunication direct to the brain (bypassing the ears). NSA operatives can use this to covertly debilitate subjects by simulating auditory hallucinations characteristic of paranoid schizophrenia.
Without any contact with the subject, Remote Neural Monitoring can map out electrical activity from thevisual cortex of a subject's brain and show images from thesubject's brain on a video monitor. NSA operatives see what the surveillance subject's eyes are seeing. Visual memory can also be seen. RNM can send images direct to the visual cortex. bypassing theeyes and optic nerves ...
Folgende Frequenzen der elektromagnetischen Grundstimulation gibt Akwei an: (wobei hier völlig offen bleibt, wie die Feinsteuerung passiert!)
Hirnareal | Frequenz |
Auditiver Cortex | 15 Hz |
Visueller Cortex | 25 Hz |
Senso-Somatischer Cortex | 9 Hz |
Bemerkungen dazu:
1) Der Prozess war nicht erfolgreich für Akwei. Erstaunlich ist, dass man von Akwei später nichts mehr hört, gab es eine Übereinkunft?
2) Erstaunlich ist auch , dass man schon damals (in den 90er Jahren) Bilder und Töne ins Gehirn induziert werden konnten (Zweifel?), obwohl natürlich militärische/ Geheimdienstforschung oft Jahre der zivilen voraus ist (Bsp. Atombombe, Bsp. Internet).
3) Nach dem Grundprinzip „Beginne beim Einfachsten“ liegt es aber nahe beim Anzapfen von Gehirnen beim Hören und Sehen zu beginnen,
da für das (primäre) Hör- und Sehzentrum das Landkartenprinzip gilt und die Mechanismen offenbar schon früh in der Evolution so funktionierten:
- Nahe Bildpunkte auf der Netzhaut werden durch nah im primären Sehzentrum liegende Neuronen abgebildet.
- Töne ähnlicher Frequenz ensprechen nahe beieinanderliegen Neuronen im primären Hörzentrum
(Warum sollte es die Natur auch verkomplizieren, es hat schon bei niederen Lebewesen gut funktioniert. (Komplex-Auge der Stubenfliege))
4) Jetzt hört man eigentlich nichts mehr über bestehende Programme, nur vage von SIGINT, dass sich mit eben genannten Aspekten beschäftigt. Warum? -Streng geheim?!
Obwohl gerade nach dem 11.09.2001 die Mittel zur Abwehr beträchtlich gesteigert erhöht wurden.
JEDE ZEIT FORDERT UND HAT AUCH SEINE PROGRAMME!
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Technisch gibt es zwei Aspekte:
a) eine intelligente Maschine-Schnittstelle (Schwerpunkt Hirn-Analysesoftware, Programmierung künstlischer neuronaler Netze)
b) die Berührungsfreiheit (ohne Kopfkontakt) sicherstellen
Die prinzipielle Machbarkeit des berührungsfreien Empfangs
Hier sei kurz auf eine zivile Erfindung verwiesen, ein elektronisches Bauteil (Auszug aus dem Patent METHOD FOR CONTROLLING OR REGULATING A MACHINE - tecData):
Der Empfang von Wellen (Quanten) mit einer Wellenlänge von mehreren hundert oder tausend Kilometern ist gegenwärtig technisch nicht oder nur mit extrem großen Aufwand möglich.
Wie beschrieben ist eine Aufgabe der Erfindung, Verfahren und Einrichtungen zu entwickeln, die es ermöglichen, Wellen extrem großer Wellenlängen (bis mehrere tausend Kilometer und mehr) und damit extrem niedriger Energie zu empfangen.
Nun strahlt das Gehirn eines Menschen unter anderem elektromagnetische Wellen mit 8 Hz ab (Deltabereich: 0,5 bis 4 Hz, Thetafrequenzen: 4 bis 7 Hz, Alphabereich: 7 bis 13 Hz, Betabereich: 13 bis 32 Hz,Gammabereich bis 40 Hz).
Nach den allgemein bekannten Gleichungen ... entsprechen beispielsweise die 8 Hz [... der] Wellenlänge ≈ 37.500 km und[der Energie] E =5,3·10[SUP]–33[/SUP] J. Das Gehirn ist also in der Lage durch entsprechende „elektromagnetische Schaltungswege" im Gehirn Quanten mit einer Wellenlänge von 37.500 km zu empfangen.
Diese Erfinder dieser zivilen Anwendung , dieser "berührungslosen Mensch/ Maschine-Schnittstelle" hat dann mit Probanten aus 1 Meter Entfernung Hirninformationen ausgelesen, allerdings im einfachsten Experiment. (Der Probant hat nur 2 Wahlmöglichkeiten. Technisch interessant: Die eigentlich erforderlichen km-langen Drähte werden durch elektronische Leiterbahnen simuliert.)
Was ich sagen will?: Was ist technisch erst möglich, wenn ein Vielfaches an Geldern und Zeit in das Ausspähen von Gehirnen und deren Manipulation investiert wird.
Im „braven“ Beamten-Deutschland kein Thema. Aber genau wie die Kriegsführung über Computer (z.B. Irakkrieg die Raketen) könnte das Ausspähen von Gegnern (im Erdloch),deren Erkennen im Frühstadium (unbemerktes Auslesen von Informationen) und als letztes Mittel deren Unschädlichmachen, am Computer in der Zentrale erfolgen. Viel Mann-Power könnte eingespart werden.
Und für alle "Realisten": Die Forschungen finden jetzt statt, die fertige Anwendung wird vielleicht erst in Jahrzehnten der breiten Öffentlichkeit präsent.
Wehret den Anfängen, die Forschung braucht viele Jahre Vorlauf.
Übrigens, ich legte den Fokus auf den US-Geheimdienst NSA, es könnten natürlich auch andere Leute machen.
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