- Gesperrt
- #1
Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
Die Angst ist groß, dass durch die volle Freizügigkeit eine große Anzahl von Rumänen und Bulgaren ab dem 1. Januar 2014 erfolgen könnte. Sicher sind die Auflagen nicht ganz leicht zu erfüllen, es ist aber für mich fraglich, ob ein Mindestlohn sich bei einer Schwemme von Menschen, die zu jeden Preis arbeiten, überhaupt jemals durchsetzen kann.
Ungerechtfertigt wäre eine Einreise nur, wenn die Migranten hier blieben, obwohl sie keine Arbeit finden und somit eventuell die Kriminalität stark ansteigt denn von irgendwas müssen sie ja leben. Alles nur Phobie oder wirklich eine Bedrohung durch die offenen Grenzen?
Warum sollte es dadurch mehr qualifizierte Zuwanderung aus diesen Ländern geben, qualifizierten Fachkräften geht es auch in ihrer Heimat recht gut,
Zuwanderungsdebatte: Wie Seehofer die SPD überlistete | ZEIT ONLINEDoch es gibt auch einen Passus zur Armutswanderung innerhalb der EU. Darin heißt es unter anderem: Um die Akzeptanz für die Freizügigkeit in der EU zu erhalten, werde die große Koalition "der ungerechtfertigten Inanspruchnahme von Sozialleistungen durch EU- Bürger entgegenwirken."
Ungerechtfertigt wäre eine Einreise nur, wenn die Migranten hier blieben, obwohl sie keine Arbeit finden und somit eventuell die Kriminalität stark ansteigt denn von irgendwas müssen sie ja leben. Alles nur Phobie oder wirklich eine Bedrohung durch die offenen Grenzen?
Arbeitnehmerfreizügigkeit: Streit über Fingerabdrücke von Einwanderern entzweit die CDU | ZEIT ONLINELaschet wies darauf hin, dass die Schwierigkeiten, wie es sie etwa in Duisburg und Dortmund gebe, nichts mit der neuen Freizügigkeit zu tun hätten. "Denn die Probleme waren ja schon vorher da." Er bezieht sich damit auf überbelegte Wohnungen, auf Probleme wie Schwarzarbeit und überbordende Prostitution. Die Menschen seien bisher mit einem Touristenvisum eingereist. "Wir brauchen mehr qualifizierte Zuwanderung", forderte Laschet.
Warum sollte es dadurch mehr qualifizierte Zuwanderung aus diesen Ländern geben, qualifizierten Fachkräften geht es auch in ihrer Heimat recht gut,