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Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

bleibt die frage, was ist 'recht und gesetz' ? hoffentlich was demokratisches...

es sollte zumindest möglich sein 'recht und gesetz' zu ändern, wenn die 'mehrheit' es anders sieht....


wobei wir da jedoch wieder bei der 'meinungsbildenen macht' wären..... was sehr subtil abläuft...



mit sowas verdienen psychologen ihre brötchen. is ja nich so das die alle im gesundheitswesen arbeiten würden...............
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Der erste Kommentar zu dem Video wo sie sich mit Stühlen bewerfen scheint ja direkt alle Klischees zu erfüllen die es zu Flüchtlingen gibt. Man weiß natürlich nicht ob das stimmt, Rechtsradikale erfinden sowas auch gerne mal um den Fremdenhass zu schüren.

Vorstellen könnte ich mir schon das unter den Flüchtlinge Religionsfanatiker sind, dann wirds wohl auch welche geben die wegen dem IS keine Lust mehr auf den Islam haben und lieber Christen wären und das der Menge kundtun, was wiederum die gläubigen Islamisten zur Weißglut treibt. Wäre quasi der Syrien Krieg im Kleinformat weitergeführt.

Und ich denke damit haben wir auch den Grund gefunden für den Fremdenhass. Eigentlich ist es weniger Fremdenhass als viel mehr die Angst das die Flüchtlinge bei uns Verhältnisse wie in ihren Heimatländern einführen, und irgendwann womöglich der Islam die Oberhand gewinnt.

Leider gibts auch diverse Negativbeispielen wo genau das passiert ist. Bild hat gerade einen Artikel über Duisburg Marxloh geschrieben, da fehlt nicht mehr viel und die verlieren die Kontrolle über diese Gebiete.

Angela Merkel: Besuch im Duisburger Problemviertel Marxloh - Politik Inland - Bild.de

Ist natürlich trotzdem kein Grund gar keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen, es gibt mit Sicherheit genug Familien die nichts anderes wollen als ein friedliches Leben zu führen, und die auch sicher nicht von uns erwarten das wir sie hofieren, evtl. könnte man mal darüber nachdenken solchen Leuten ein Stück Land zu geben das sie selbst bebauen können und erstmal als einfache Bauern leben. Damit haben sie Arbeit, sie kosten uns kein Geld und wenn sie damit Probleme haben, kann es in ihrem Heimatland nicht so schlimm gewesen sein, dann sollen sie eben wieder zurück.

Die Regierung sollte die Ängste der Bevölkerung jedenfalls ernst nehmen und erklären wieso man diese Angst eben nicht haben muß, wenn sie das nicht schaffen wird es einen deutlichen Rechtsruck bei den nächsten Wahlen geben.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

funfact, es gibt keinen unterschied zwischen 'christen' und 'muslimen' ....


imho spielt die hauptrolle immernoch die hautfarbe....


oder auch nicht ?





ok, das weltbild ist da auch noch entscheidend....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Corium, ich halte dich für einen 'grünen Jungen', der noch nicht 'trocken hinter den Ohren' ist, deshalb will ich dir mal deinen Shice bzgl. 'Schmarotzer' und 'Vergewaltiger'(woher du das weiß, erschließt sich mir nicht)nachsehen und das mit den 'deutschen Tisch', der wahrscheinlich in einem Billiglohnland hergestellt wurde, ist so was von daneben.
Nein, ich lebe nicht von Spenden und ich wüßte auch nicht, was diese Frage mit dem Thema zu tun hat.
Lass' du mal Mama's Rockzipfel los und geh dort hin, wo ich schon hin geschis...habe, dann können wir weiter diskutieren.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

@DaMan:

Ali Ibn Usman war angesehener Arzt in Syrien. Traditionell Muslim, zum grösstenteil halt "Freitags-abends-Muslim" ohne viel Bezug zur Religion, wenn gleich er auch seine Aishe in einer stillen Stunde in der Moschee kennen- und lieben gelernt hat.... Eigentlich lief für Ali alles "supergut"; als studierter Allgemeinmediziner war er in der Gesellschaft anerkannt, aus Politik hielt er sich heraus und arbeitete stattdessen an seinem wirtschaftlichen Erfolg. Dann - kam der Aufstand gegen Assad, und Ali fand es schon berechtigt dass sich das Volk gegen Bevormundung wehrt. Jedoch hatte Ali viel zu viel damit zu tun, die Opfer des Aufstandes zu versorgen - egal ob das jetzt "Rebellen" oder "regierungstreue Soldaten" waren; Ali sah keine "Lager", sondern nur verletzte Menschen.

Ali hatte Glück - keine Regierungsgranate schlug in sein Haus ein, kein "Sicherheitsbeamte" verhaftete ihn, seine Kollegen, seine Familie - aber das Stadtviertel in dem sie wohnten, lag bald in Schutt und Asche. Für die Kinder war es unmöglich in die Schuke zu gehen, für seine Frau lebensgefährlich nur Brot zu besoren - und zwei Stockwerke über "seinem" Behandlungszimmer im Krankenhaus explodierten Bomben..... Da gab's ja noch 6.000 Dollar, die eigentlich für eine grössere "Familienkutsche" gedacht waren - und die nutzten Ali, Aishe und die Kinderchen nun zur Flucht.

Sie erreichten die Türkei, sie erreichten Griechenland, Mazedonien, Serbie, Ungarn, Österreich - und schliesslich Deutschland. "Deutschland ist gut" hat Ali immer gesagt; hat hier 2 Semester studieren können, "Deutschland ist friedlich"..... Für seine Flucht konnte Ali auf die Hilfe der "Umma" zurück greifen; die Gemeinschaft der friedlichen Muslime, die ihm Übernachtungsplätze in der Türkei organisieren konnte, sogar in Griechenland....... Die Fluchthelfer der "Umma" waren auch wesentlich billiger als die Fluchthelfer die die Hilfe nur als Broterwerb ansahen - und ab und a fanden Ali, Aishe und die Kinder sogar "ruhige Minuten" in irgendeiner Dorfmoschee und aufmunternde Gespräche mit einem liebenswürdigen Dorf-Imam.....

Und da kommen sie in Deutschland an und erleben wie ein anderer Flüchtling aus einem anderen Land der Qur'an zerreisst - ohne diesen Qur'an hätten sie die Umma die ihnen geholfen hat, wohl kaum kennen gelernt. Und so sehr sie die Islamisten hassen - sie sind empört, aufgebracht......

Enis Indriss war mal Landwirt, Winzer und Brauer in Eritrea, direkt an der Grenze zu Äthiopien. 400 Jahre lang lieferte seine Familie den Messwein in's - athiopische - Nachbardorf und braute traditionelles Bier für die Dorffeste der Umgebung. Auch der muslimischen Umgebung; "Muhammad hat im Qur'an den Wein verboten - aber vom Bier hat er nix geschrieben", also haben die muslimischen Nachbarn beim Beschneidungsfest, bei der Hochzeit, bei Bayram und beim Begräbnis auch fleissig "gepichelt"..... Dann kam der Bürgerkrieg, in dem das "muslimische " Eritrea behauptete, vom "christlichen" Äthiopien "abgehängt" zu werden. Und nach der Unabhängigkeit Eritrea's - kamen die Islamisten......

Eine Zeit lang konnte sich Enis noch mit der Herstellung von "technischem Alkohol" über Wasser halten - dann aber kamen die Islamisten und stellten ihn vor die Wahl: Entweder Du wirst jetzt Muslim - oder wir brennen Dir die Hütte ab...... Enis fragte seine heissgeliebte Shara und die sagte: "Komm, wir haben noch 6.000 Dollar die wir mal zum Hausbau nutzen wollten - wir fliehen nach Europa". Shara war gerade schwanger - und wollte ihr Kind nicht in einem muslimischen Terrorstaat zur Welt bringen.

So flohen sie - am Rande des Bürgerkrieges im Sudan vorbei, kamen nach Ägypten, und in Sichtweite des Nils und der Grenze zum Sudan gebar Shara eine Tochter. Beide starben bei der Geburt - sie hätten nicht sterben müssen, hätte es Ärzte, ein Krankenhaus gegeben...... Allein mit seinem Schmerz wanderte Enis den Nil herunter bis nach Kairo - und hier fand er "einen" der ihm die "Überfahrt" nach Europa anbot..... Nach 7 Tagen auf hoher See wurden das Boot, in dem Enis zusammen mit 200 anderen Flüchtlingen auf dem Mittelmeer steuerlos trieb, von der italienischen Marine aufgebracht und die Flüchtlinge nach Lampeduse gebracht. Weiter 2 Monate später bekamen die Flüchtlinge "vorüergehende Aufenthaltserlaubnisse" und durften auf's Festland..... Mit den letzten verbliebenen 200 Dollar kaufte sich Enis ein Zugticket das ihn von Rom aus über Bozen, Innsbruck, München bis nach Dresden brachte.....

Hier trafen Enis und Ali zusammen. Entsetzt sah Enis wie Ali Trost im Qur'an suchte, und es fielen ihm die islamistischen Schergen ein, es fielen ihm die muslimischen Nachbarn ein die vom Bier besoffen den christlichen Mädchen nachstellten. Es fiel ihm die Hetze durchgeknallter Islamisten in Kairo gegen die Kopten ein und er stand auf, riss Ali den Qur'an aus den Händen, zeriss ihn und rief: "Wie kannst Du in dem Teufelbuch lesen; dieses Buch hat Dich vertrieben und mich zerstört.......".

Und da kommt DaMan und erzählt was von Recht und Gesetz. Und der blöde TaB kommt und erzählt was von Toleranz. Und der noch viel blödere Corium kommt an und sagt: "Siehste, ham wa schon imma gewusst - die Fremden taugen nix".....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

du denkst also das ich Asylanten, die sich wie im oben gezeigten Video/Link in Deutschland wie die Sau benehmen, für Schmarotzer halte ?
ja, es sind kriminelle Schmarotzer, ich bin aber nicht dafür das solche Leute abgeschoben werden, denn dann würden sie da unten wieder Ärger machen und Frauen vergewaltigen, ich bin auch nicht dafür das sie auf Kosten Deutschlands inhaftiert werden, ...

jemand der einen deutschen Tisch zerschlägt hat ausgeschissen,
a-roy du kannst diesen Asylanten gern etwas spenden oder sie bei dir aufnehmen :-D
hast du das schon gemacht ? oder lebst du selbst von Spenden ? :lach1:

Ich weiß nicht, was das genau bedeuten soll, will so etwas aber hier nicht lesen, weder in dieser Wortwahl noch dem Sinne nach!

Derartige Aussagen können sehr schnell zum Ausschluß aus dem Forum führen.

Bilder bedürfen einer Quellenangabe, daher Bild gelöscht.

Jäger, Mod
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

TaB, Du denkst Dir wieder Geschichten aus wie aus der Gartenlaube, so rührselig und schmalzig und zuckrig, daß ich vom Lesen Zahnschmerzen bekomme. Welcher der Randalierer war denn der Doktor? Sieht man den irgendwo auf den einschlägigen Videos?

TaB, ich möchte höflich Zweifel anmelden, daß Du irgendeine Ahnung hast, wie es in Syrien zugeht, wie ein Arzt und Familienvater typischerweise auf das Zerreißen eines Buches reagiert und was in Suhl eigtl. los war. Außerdem hast Du heimlich Deine Argumentationslinie geändert. Du suchst jetzt nämlich Entschuldigungsgründe. Gibt es ja auch. Hitze, Enge, Lagerkoller, ethnische Streitigkeiten. Vorher war es Dir allerdings um eine Rechtfertigung gegangen, das ist etwas völlig anderes. Da hattest Du es nämlich, und das hast Du über mehrere Beiträge durchgehalten, so dargestellt, daß niemand eine Beleidigung des Korans hinnehmen muß und daß das gewaltsame Einschreiten bis hin zum versuchten Lynchmord gerechtfertigt war.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

@DaMan:
So flohen sie - am Rande des Bürgerkrieges im Sudan vorbei, kamen nach Ägypten, und in Sichtweite des Nils und der Grenze zum Sudan gebar Shara eine Tochter.
Echt jetzt? :lach: Du hast deinen Beruf verfehlt, du solltest Kitschromane schreiben.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

TaB scheint ja eine sentimental poetische Ader zu haben.
Vielleicht gibt es ja einen Markt für orientalische Erbauungsliteratur im Stile Courths-Mahlers oder Rosamunde Pilchers, den er mit seiner Epik bedienen könnte.
Vielleicht wäre das ja sogar ein wirtschaftlich tragfähiger Weg für ihn aus der dauernd inbrünstig beklagten Hartz IV -Knechtschaft?

- - - Aktualisiert - - -

Oh, da hatte DaMan just denselben Gedanken. Nur wie immer war ich etwas zu lahmarschig beim Posten.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

@Alle (ollen Lästerer...): ich suche weder "rechtfertigungsgründe", noch "Entschuldigungsgründe" - ich suche ledoglich nach ein wenig Verständnis für die Situation der Flüchtlinge, für ihre gewesenen Schwierigkeiten und ihre jetzigen Schwierigkeiten.

Die "Argumentation", wenn man sie überhgaupt so nennen kann, die ihr Lästerer 'drauf habt, ist genauso wie der Mann der seine kranke Mutter im Rollstuihl die Treppe runter schiebt und hämisch fragt: "Ei Mudder, wo willste dann so schnell hie....". Und einige von Euch sind noch'n Zacken schärfer drauf: Die sind imstande eine Treppe zu bauen und am Ende der Treppe "Freibier und Freigrillwürstchen" anzubieten - und den Rollstuhlfahrern dann zu sagen: "Ei komm doch hochgelaafe, dann krischste aach was"..... "Fiee Möpp" sagt man in Köln dazu; mir fällt dafür noch eine ganz andere Bezeichjnung ein - auf jeden Fall aber seit ihr äusserst bar des Mitgefühls.

Kein Wunder dass aus "dem Land, dem Kontinent, der Welt" nix wird - wenn die Leut' nur in "Recht und Gesetz" oder "in Angst" denken. Wenn Rhetorik Fantasie ersetzt und Gnadenlosigkeit die Moral..... Kein Wunxder dass der Mehrgeit hier jeglicher Bezug zur Geistigkeit, anscheinend auch zur Sinnlichkeit fehlt - dafür ist in eurer "technischen Betrachtungsweise der Welt und deren Zustände" halt kein Platz.... Ihr mögt "gut situiert", vielleicht sogar wohlhabend sein (ich gönn's euch, keine Angst...), aber "vom Kopp" her seid ihr die "geistig Armen" von denen Jesus sprach (und nicht nur der - auch Einstein beklagte die geistige Armut der Menschen.....).

Aber - was reg' ich mich auf......
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Ich lästere nicht. Ich mach mir Sorgen.
Wie soll das jemals mit Integration und friedlichen Zusamenleben in Deutschland funktionieren wenn die moslemische Syrer einen Lynschmob gegen einen christlichen Afghanen organisieren oder die "Flüchtlinge" ihre christlichen Mitreisenden gleich im Mittelmeer über Bord werfen?

Und dass tun sie offenbar, sonst würde nicht die Politik nach ethnisch getrennter Unterbringung schreien (auf die Idee muß man erstmal kommen!).
So viel zu Toleranz, Solidarität und Multikulti.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

evtl muss es aber auch garnicht erst sein, einen für andere wichtigen gegenstand bewusst aus dem grund, das es die anderen ärgert, zu zerstören ?


sicherlich ists es käse überhaupt sooo krass auf sowas zu reagieren, doch hey, wenn ich deinen lieblingsgegenstand kaputt mache bist du bestimmt auch genervt....
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

"Multikulti" muss auch gelernt werden, DaMan - oder erwartest Du ernsthaft, dass die syrischen, afghanischen, afrikanischen, irakischen Flüchtlinge mit allen Eigenschaften hier ankommen, die man sich so in einer säkularen Demokratie wünscht ?????

Eine nach Ethnien getrennte Unterbringung - ist zunächst mal so verkehrt nicht. Zumindestens solange, bis die Flüchtlinge den ärgsten Teil ihres Fluchttraumas überwunden haben. Und dann kann man anfangen ihnen "Multikulti" beizubringen..... wobei: eigentlich müsste man das den Einheimischen in den Aufnahmeländern zu aller erst beibringen; wäre multikulti je erlernt worden, hätten wir - in Deutschlabd wie in Europa - nicht soviele Probleme mit Fremdenhass.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Und dann kann man anfangen ihnen "Multikulti" beizubringen..... wobei: eigentlich müsste man das den Einheimischen in den Aufnahmeländern zu aller erst beibringen; wäre multikulti je erlernt worden, hätten wir - in Deutschlabd wie in Europa - nicht soviele Probleme mit Fremdenhass.
Nein, Multikulti ist ein monokulturelles Phänomen. Das wird nix, die NoGo Areas - ebenfalls ethnisch (bzw. nach religion) getrennt - in europäischen Grossstädten zeigen das deutlich.

Auch versuch ich dir seit einigen Jahren erfolglos zu erklären, dass "Toleranz" (wie üblich ist Akzeptanz gemeint) und Solidarität freiwillig erfolgen muss und nicht aufokroyiert werden kann. Und anscheinend ist die Toleranz in einigen Teilen der Bevölkerung so langsam aufgebraucht.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

monokulturell ist allerdings bloss ein 'problem', wenn man daran 'glaubt'...

was auch die frage nach der 'leitkultur' mit sich bringt....


geschichte wiederholt sich...
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Vielleicht sollte man Flüchtlinge einem Religionstoleranz Test unterziehen um rauszufinden ob man es mit radikalen Islamisten zu tun hat oder nicht. Evtl. mischt sich jemand der für den Staat arbeitet insgeheim unter die Flüchtlinge. Er tut so als wolle er sich vom Islam lossagen und wer darauf mit Gewalt reagiert wrird abgeschoben.

Gleichtzeitig vielleicht ein Modell einführen wo Flüchtlinge eine Bewertungsnote bekommen, wer Ärger macht wird abgestuft, wer sich gut einfügt positiv bewertet. Hat jemand die unterste Stufe erreicht wird er abgeschoben, bessere Stufen = besseres Essen und eine bessere Unterkunft.

Kommt es zu Gewaltausbrüchen und man weiß nicht wer es ist, werden alle bestraft. Das sorgt dafür das die Flüchtlinge unter sich denjenigen der Schuld selbst bestrafen weil sie wissen das sie sonst auch darunter leiden.

So ein Maßnahmenkatalog könnte man öffentlich machen um der Bevölkerung das Gefühl zu geben das man weiß was man tut, aktuell herrscht in der Bevölkerung eher das Gefühl vor das die Regierung in der Flüchtlingsfrage keinen Plan hat.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Toll, @Aragon........ dann stellen wir noch ein paar Nazis mit der Peitsche in's Zeltlager - und sind dann auch nicht besser als die Sharia-Schergen........ :don:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Sehr viele Flüchtlinge und illegale Einwanderer kommen aus multikulturellen Gesellschaften und finden sich in ihnen bestens zurecht. Syrien beispielsweise ist multikulturell, aber auch viele afrikanische Staaten bestehen aus einer Vielzahl kleiner Völker und Stämme. Diese Menschen wissen, wie sie sich in multikulturellen Gesellschaften zu verhalten haben: Sicherheit gewährt nur die eigene Gruppe. Innerhalb dieser Gruppe gilt es auf Gedeih und Verderb zusammen zu halten, nach außen sich abzusichern. Die Beobachtung ist also imho korrekt: Es ist das ehemalige Staatsvolk, das das erst noch lernen muß.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand

Hört, hört - Du hast nicht so viel Wissen über Syrien und den Irak, Jäger? In Syrien "gilt nur Assad" und seine Aleviten - Sunniten und Shiiten haben sich "zu fügen". Und wer sich nicht "fügt" - bekommt Bomben und Giftgas und Folterschergen nach Hause geschickt. Im Irak - galt erst mal nur Saddam Hussein - und heute ein Herr Maliki, der offen Shiiten bevorzugt (Kunststück, ist ja selbst einer...). Ein echtes Multi-Kulti gab's da nie - jede religiöse und ethnische Minderheit "blieb für sich"; die Kurden im Norden, die Sunniten in der Mitte und die Shiiten im Süden.....

Afrika ist noch ein "extra Fall": In ganz Nord- und Zentralafrika greift der Islamismus um sich. Und hier - ist es teilweise weniger "die Religion" di die Gesellschaft spaltet - es sind Stammeskonflikte; einzelne Stämme schlagen sich da auf die Seite durchgeknallter islamistischer Terroristen um ihre teilweise "traditionellen" Stammeskonflikte besser austragen zu können. Echtes "multikulti" haste m.W.n. nur in Tansania, Südafrikanische Republik, Namibia, Mozambique, Angola, Ghana, Uganda und in Teilen Kenias. Und von dort - kommen in der Regel keine Flüchtlinge nach Europa......
 

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