- Moderation
- #101
- 18. November 2007
- 21.868
AW: Asylanten-Zeltstadt in Dresden - aktueller Zustand
Genauso geht Multikulti, das schrieb ich doch.
Genauso geht Multikulti, das schrieb ich doch.
Genauso geht Multikulti, das schrieb ich doch.
Toll, @Aragon........ dann stellen wir noch ein paar Nazis mit der Peitsche in's Zeltlager - und sind dann auch nicht besser als die Sharia-Schergen........
Und - ich persönlich hab'Ä auch gar nicht dagegen wenn die positiven Aspekte "fremder" Kulturen in die eigene Kultur mit einfliessen. Man muss sich halt "nur" darüber unterhalten (können), was nur "hier und aus der Fremde" positiv ist....
Vielleicht sollte man Flüchtlinge einem Religionstoleranz Test unterziehen um rauszufinden ob man es mit radikalen Islamisten zu tun hat oder nicht. Evtl. mischt sich jemand der für den Staat arbeitet insgeheim unter die Flüchtlinge. Er tut so als wolle er sich vom Islam lossagen und wer darauf mit Gewalt reagiert wrird abgeschoben.
Gleichtzeitig vielleicht ein Modell einführen wo Flüchtlinge eine Bewertungsnote bekommen, wer Ärger macht wird abgestuft, wer sich gut einfügt positiv bewertet. Hat jemand die unterste Stufe erreicht wird er abgeschoben, bessere Stufen = besseres Essen und eine bessere Unterkunft.
Kommt es zu Gewaltausbrüchen und man weiß nicht wer es ist, werden alle bestraft. Das sorgt dafür das die Flüchtlinge unter sich denjenigen der Schuld selbst bestrafen weil sie wissen das sie sonst auch darunter leiden.
So ein Maßnahmenkatalog könnte man öffentlich machen um der Bevölkerung das Gefühl zu geben das man weiß was man tut, aktuell herrscht in der Bevölkerung eher das Gefühl vor das die Regierung in der Flüchtlingsfrage keinen Plan hat.
. Daß sie ihre halbe Sippe mit durchfüttern müssen, ist eines der Hauptprobleme für viele Afrikaner, die ein wenig wirtschaftlichen Erfolg haben. Sobald es einer geschafft hat, will sich ein Gutteil der anderen auf die faule Haut legen.
Richtig, gäbe. Anscheinend besteht aber in vielen afrikanischen Staaten kein Interesse, selbiges aufzubauen - obwohl es eine funktionierende Verwaltung gab.Gäbe es eine halbwegs funktionierende Wirtschaft und Wirtschaftsgrundlage in den "alten Heimatländern" der Flüchtlinge, gäbe es ein Renten- und Sozialversicherungssystem wie in Deutschland, Frankreich, Schweden oder in GB, dann bräuchten die Leut ihrte Sippe nichtz so stark zu unterstützen. Aber was willste nach 6 Jahren Bürgerkrieg in Syrien oder in einer nach nachkolonialen Ausbeutung in Afrika herrschenden Wirtschaft verlangen....
Vielvölkerstaat Deutschland?Und was soll das dumme Gerede vom "gleichen Kulturkreis"?
Kurioserweise lief das in Südamerika und Asien irgendwie gediegener ab.Und aufgefällen ist nur, dass in dem Moment in dem die diktatorischen weissen Eroberer das Land verlassen haben, die alten Konflikte die es vorher schon ab, wieder ausgebrochen sind.
und da werden wir noch lange mit Flüchtlingen leben müssen....