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Ausserirdische - Ihre Spuren

lowtide

Geheimer Meister
16. September 2003
469
agentp schrieb:
Welche Quelle redet denn vonn 100MB/s Schreibgeschwindigkeit ?


Holographischer Speicher von Optostor

Es klingt ein bischen nach Raumschiff Enterprise, aber es ist tatsächlich Realität - ein holographischer Speicher. Das Unternehmen Optostor hat den Prototypen eines wiederbeschreibbaren Systems entwickelt, das Daten auf Kristallen speichern kann. Auf ein Kristall von wenigen Quadratzentimetern passt die Datenmenge von 400 DVD´s also ein knappes Terrabyte. Der Kristall ist nahezu unkaputtbar, und die Firma garantiert eine Haltbarkeit von 100 Jahren. Die Datenrate gibt das Unternehmen mit 100 Megabyte pro Sekunde an.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/neues/sendungen/show/17223/

ähm, obiger beitrag!

nun ja falls das nicht stimmen sollte, Serial ATA 2.0 mit 300 MB/s ist noch schneller und 300GB Harddisks gibts ja auch auf dem Markt. Der Server würde halt entsprechend grösser werden wenn viele Platten reingehängt werden.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
nun ja falls das nicht stimmen sollte, Serial ATA 2.0 mit 300 MB/s ist noch schneller und 300GB Harddisks gibts ja auch auf dem Markt. Der Server würde halt entsprechend grösser werden wenn viele Platten reingehängt werden
Also nur um nochmal auf den Anfang zurückzukommen: ObiWan hat davon gesprochen, alle Telefongespräche weltweit mitzuschneiden und dann komplett und ungefiltert zu archivieren. Das würde bei 12 kbit/s bedeuten wenn ich mal wohlwollend davon ausgehe, daß weltweit von 6,5 Milliarden Menschen "nur" 1 halbe Milliarde ständig am telefonieren ist bedeuten: 500000000 * 1536 bytes (12kbit) * 3600 ( pro h) * 24 (pro Tag) = 66355200000000000 bytes = 61798095,703125 GB / 300 = 205993,7 Serial ATA 2.0 Platten mit 300 GB pro Tag.
Oder irre ich mich da ?
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
reptoid.jpg


http://www.sabon.org/reptiloid/index.html

http://www.sabon.org/reptiloid/index2.html

Wenn ihr mal Zeit habt, dann könnt ihr euch das mal durchlesen.
Diese Kreaturen sollen auch im Erdinneren leben und die Grauen befehligen.

Was haltet ihr davon?
 

phoenix

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
323
Mann Mannn, wärst du bei e-bay würde ich dich n Powerseller nennen.

Soviel wie du recherchierst, aber bei der U.F.O thematik gibts aber auch tausend Seiten.

Das habe ich schon mal gelesen (dein link),
halte davon nichts.

Ich habe Armin Risi s Bücher gelesen, der behauptet es gäbe dracos ,
die BAys esses unter der Erde leben, einen PAkt mit der Regierung der U.S.A geschlossen haben , die Grauen kontrollieren undvon Lucifer erschaffen wurden.

Bibel:

Schlange --> Böse --> dracos aliens.

Bush soll auch einer sein.
Ich glaube , daß es hum bug ist , Archetypische Märchen
in der modernen Welt.
 

lowtide

Geheimer Meister
16. September 2003
469
agentp schrieb:
nun ja falls das nicht stimmen sollte, Serial ATA 2.0 mit 300 MB/s ist noch schneller und 300GB Harddisks gibts ja auch auf dem Markt. Der Server würde halt entsprechend grösser werden wenn viele Platten reingehängt werden
Also nur um nochmal auf den Anfang zurückzukommen: ObiWan hat davon gesprochen, alle Telefongespräche weltweit mitzuschneiden und dann komplett und ungefiltert zu archivieren. Das würde bei 12 kbit/s bedeuten wenn ich mal wohlwollend davon ausgehe, daß weltweit von 6,5 Milliarden Menschen "nur" 1 halbe Milliarde ständig am telefonieren ist bedeuten: 500000000000 * 1536 bytes (12kbit) * 3600 ( pro h) * 24 (pro Tag) = 66355200000000000000 bytes = 61798095703,125 GB / 300 = 205993652,34375 Serial ATA 2.0 Platten mit 300 GB pro Tag.
Oder irre ich mich da ?

nun die rechnung stimmt, nur willst du mir ernsthaft erzählen das 13% der menschheit ständig am telefonieren sind, das währen im schnitt dann 3.12 Stunden. ich denke 10 minuten pro tag sind realistischer. man denke nur an die hunderten von millionen menschen die nicht mal ein telefon haben. wenn man dann noch abzählt wieviele telefonate durch die filter als nicht relevant bezeichnet werden, dann liegt es durchaus im möglichen das alle "halbwegs" interessante Gespräch gespeichert werden können.

Ps. sorry fürs offtopic :?
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
polylux schrieb:
Hohlerde. Jetzt gehts aber los ...
Frage: Sie sprechen manchmal über unterirdische Städte und eine künstliche Sonne. Hat das etwas mit der hohlen Erde zu tun? Gibt es eine zweite Sonne innerhalb unseres Planeten?

Antwort: Nein, die Erde ist nicht tatsächlich völlig hohl, und es gibt keine zweite Sonne innerhalb. Diese Geschichte ist lächerlich und physikalisch nicht möglich (sogar Ihre Art sollte intelligent genug sein, das nicht zu glauben). Wissen Sie, wieviel Masse eine Sonne braucht, um Energie und Licht auf längere Zeit durch Fusion zu produzieren? Denken Sie tatsächlich, daß es eine kleine, aktive Sonne innerhalb des Planeten geben könnte? Wenn ich von unserem unterirdischen Heim rede, rede ich von großen Höhlen-Systemen. Die Höhlen, die Sie nahe der Oberfläche entdeckt haben, sind winzig im Vergleich zu den gewaltigen Höhlen tiefer in der Erde (in einer Tiefe von 2.000 zu 8.000 Ihrer Meter, aber im Verband mit vielen verborgenen Tunneln unter der Oberfläche oder Nebenhöhlen) und wir leben in großen und fortgeschrittenen Städten und Kolonien in solchen Höhlen.

http://www.sabon.org/reptiloid/index.html
 

polylux

Geheimer Meister
7. Januar 2005
308
Hups. Was habe ich denn da gelesen .. Sorry!

Ich meinte Innererde ... Was es aber auch nicht besser macht ;)
Hoffentlich zerbröselt es die armen Reptiloide nicht beim nächsten Beben.

Aber nett von denen, dass sie so bereitwillig Interviews geben.
Blöd nur, dass der Interviewer nicht auf den Gedanken gekommen ist mal ein gescheites Photo zu schiessen. 8O
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
wenn man dann noch abzählt wieviele telefonate durch die filter als nicht relevant bezeichnet werden, dann liegt es durchaus im möglichen das alle "halbwegs" interessante Gespräch gespeichert werden können.
Eigentlich gings ja gerade darum, daß ObiWan der Meinung war, daß eben nicht gefiltert wird. :roll:
Meine Rechnung stimmt übrigens nicht: meine Ausgangaszahl war 1000x zu hoch ich hab´s nun korrigiert.
Geht man übrigens von deinen 10 Minuten aus wären es immer noch gut 11 000 300 MB Platten, die die NSA-Techniker täglich dazu einschieben müssten und das nur für die Telefonate. Der überwachte email-Verkehr und die Chatrooms sind da noch nicht mal berücksichtigt. Nach wie vor spricht das alles dafür, daß nur ein klitzekleiner Bruchteil des überwachten Verkehrs überhaupt gespeichert werden kann. Der Rest wird schon vorher gefiltert.
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
@phoenix

So sollen sich die Reptiloiden anhören (unten das linke rote Knöpfchen drücken):
http://www.parainstitut.at/space05.htm

Das interessante ist, dass viele Kulturen Schlangengötter anbeteten. Auch in unsere Bibel sind Hinweise darauf. Die Hölle tief im inneren der Erde...
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
@ObiWan

Ja Schlangengötter in Schlangenform...
Nicht auf zwei Beinen und mit Echsenkopf

Äh und wo steht bitte in "unserer Kultur", daß die Hölle im Inneren der Erde ist?
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
John Lear (Sohn des Lear-Jet Erfinders ;)), ein sehr erfahrener US-amerikanischer Pilot, beschrieb auch diese Untergrundbasen der Aliens, hier der Text dazu:
"Lynn Berk und David Renzi, zwei Journalisten der Tageszeitung 'Sun' in Las Vegas, beschreiben John Lear als einen reifen, ernsten, humorlosen Mann mit sehr ordentlichen kurzen, grauen Haaren, der den Eindruck erweckt, als trage er das Gewicht der ganzen Welt auf seinen Schultern. Vielleicht tut er das tatsächlich, denn er ist überzeugt, dass die Regierung der Vereinigten Staaten ein schreckliches Geheimnis versteckt: einen unbequemen Bericht über Aliens von anderen Planeten, die auf der Erde von unterirdischen Basen aus operieren, die ihnen von den USA überlassen wurden. Wenn er sagt, 'das ist ohne Zweifel das größte Geheimnis in der gesamten Geschichte der Menschheit', so tut er das mit der äußeren Ruhe eines Menschen, der etwas Schreckliches ahnt, für den es aber vollkommen unmöglich ist, es zu beweisen. Doch er glaubt daran, und sein oben formuliertes Credo ist der Brennpunkt seiner Obsession. Denn es ist eine Zwangsvorstellung, was er auch eingesteht. Er ist davon überzeugt, dass seine Auffassung, auch wenn sie abwegig klingt, wahr ist - und dies erst recht bei einem Lebenslauf wie dem seinen. John Lear hat 160 verschiedene Flugzeugtypen in mehr als 50 Ländern geflogen. Er hält 17 Geschwindigkeitsweltrekorde, die er mit dem Lear Jet erlangte, und er ist der einzige Pilot, der jemals alle Flug- und Pilotenscheine besaß, die die amerikanische Bundesluftaufsichtsbehörde ausgibt. Lear hat für die 'Central Intelligence Agency' und andere Regierungsbehörden der USA Flugmissionen in der ganzen Welt unternommen.

Er ist der Sohn von William P. Lear, einem ehemaligen Senatskandidaten im Staat Nevada, dem Konstrukteur des Lear Jet Executive Flugzeugs und der achtspurigen Rollbahn sowie Gründer der Lear Siegier Corporation. Lear fing erst vor einigen Jahren an, sich für das Ufo-Phänomen zu interessieren, nachdem er mit dem Personal der amerikanischen Air Force geredet hatte, das 1980 Zeuge einer Ufo-Landung gewesen sein soll, bei der drei kleine Aliens auf den Kommandanten des amerikanischen Luftwaffenstützpunktes in Bentwaters, England, zugelaufen sein sollen. Der Vorfall, der erst einige Jahre später von der britischen Presse aufgegriffen wurde, fand sofort John Lears Interesse, der im übrigen aus familiären Gründen empfänglich für das Ufo-Phänomen ist. Nur wenige wissen nämlich, dass der wohl bekanntere WiIliam P. Lear, Johns Vater, Ende der fünfziger Jahre der amerikanischen Presse eine bedeutsame Erklärung über diese Frage vorlegte: 'Ich habe eine am helllichten Tag gesehen, und ich glaube, dass fliegende Untertassen von hochintelligenten Wesen gelenkt werden, die aus dem All kommen', hatte William Lear erklärt. Eine Ansicht aus erster Hand, die keines besonderen Kommentars bedarf. Fliegende Scheiben sind Realität, erklärt heute, 30 Jahre später, auch John Lear, sie würden von Wesen gesteuert, die von anderen Sternensystemen kämen. Diese Wesen haben Menschen gefangengenommen, und das mit vollem Wissen der Regierung der Vereinigten Staaten; und diese Regierung hat entschieden, die Sache zu Ende zu bringen, koste es, was es wolle, um das Geheimnis nicht der Öffentlichkeit preiszugeben. Einige der Aussagen Lears finden sich haargenau, schwarz auf weiß wieder, sei es in vertraulichen Berichten oder in deklassifizierten Top Secret-Dokumenten, die bis zu ihm durchgedrungen sind, zu ihm, einem vertraulichen Mitarbeiter der CIA, der über Kambodscha selbst dann riskante Scheinmissionen flog, als die Vereinigten Staaten dort offiziell nichts zu suchen hatten.

Einiges von dem, was er erzählt, ist natürlich nur persönliche Theorie, die bei Tageslicht betrachtet, weit weg von seiner Ranch an den Füßen des Sunrise Mountain, fast wie ein Drehbuch von Rod Serling für die Fernsehserie Twilight Zone klingt. Doch einige seiner Argumente bleiben so stichhaltig wie beunruhigend. Wenn Lear redet, streckt er die Hände sofort den Zuhörern entgegen, damit man zwischen Fiktion und Wirklichkeit unterscheidet. Abgesehen von Fotos oder Kurzfilmen, sagt er, habe er noch nie irgendein Ufo zu Gesicht bekommen; ebenso wenig habe er jemals einen Außerirdischen gesehen, höchstens in nachempfundenen Zeichnungen. Er weiß nur, dass diejenigen, die ihm versichern, beides gesehen zu haben, hinzufügten, dass über diese direkten Erfahrungen gewisse Unterlagen und Berichte verteilt wurden, vertrauliche Papiere und kurze Dokumentationen zum internen Gebrauch. Seine Informationen stammen also 'nur' aus zweiter Hand. Ein Teil dessen, was er sagt, ist spekulativ, ein Teil ist reine Ketzerei; aber ein anderer Teil stützt sich auf Unterlagen mit dem offiziellen Stempel Top Secret, wie das Dokument mit dem Namen 'Zusammenfassung: Operation Majestic-12, zusammengestellt für den gewählten Präsidenten Dwight D. Eisenhower (streng vertraulich), 18. November 1952', das 1987 bekannt wurde. Das heute wohlbekannte wie umstrittene fragliche Dokument gehört zur höchsten Geheimhaltungsstufe, For Eyes Only (es darf also nur gelesen, niemals aber reproduziert werden), und lautet folgendermaßen:

'Am 7. Juli 1947 wurde eine Geheimoperation gestartet, um zu wissenschaftlichen Zwecken die Überreste zu bergen, die auf der Ranch in Roswell, New Mexico, gefunden worden waren. Während dieser Operation entdeckten Aufklärungsflugzeuge, daß vier kleine humanoide Wesen offensichtlich aus dem Fluggerät geschleudert worden waren, bevor es explodierte. Ortsansässige Zeugen aus der Zivilbevölkerung und vom Militär ließ man evakuieren, und die Nachrichten für die Journalisten waren Ablenkungsmanöver, sie behaupteten, dass Objekt sei ein meteorologisches Forschungsflugzeug gewesen, das von seiner Flugbahn abgeraten sei.' Seitdem dieses Dokument von dem damals der Zusammenarbeit mit der ClA verdächtigten amerikanischen Ufologen William Moore, dem es anonym auf dem Postweg zugegangen war, 1987 verbreitet worden war, leugnet die Regierung der USA offiziell die Existenz der Operation Majestic-12, auch MJ-12 genannt. Doch ein angebliches Memorandum des damaligen Präsidenten Harry Truman, datiert vom 24. September 1947 und adressiert an den Verteidigungssekretär James V. Forrestal, bringt mindestens seine Existenz, wenn nicht sogar seine Ziele, mit folgenden Worten zur Kenntnis: 'Im Nachgang zu unserer jüngsten Unterhaltung über das Thema werden Sie durch dieses Schreiben autorisiert, mit der gebotenen Eile und Vorsicht eigenverantwortlich zu handeln. Von nun an wird dieses Thema nur als Operation Majestic Zwölf bezeichnet werden.' Nun glaubt Lear, dass diese Organisation tatsächlich noch existiert (obwohl in der Zwischenzeit eine unglückselige Übereinkunft mit den humanoiden fremden Wesen geschlossen worden sein soll) und dass man selbst den Präsidenten George Bush und den ehemaligen Berater für Nationale Sicherheit, John Poindexter, dazuzählen kann. Das alles ist natürlich unmöglich zu beweisen. Wer daran zweifelt, könnte auch sagen, dass eine derartig lebhafte Phantasie ohne weiteres noch andere Science-fiction-Szenarien entwerfen könnte.

Im übrigen gibt Lear selbst zu, dass seine Theorie über eine angebliche Zusammenarbeit von CIA und Aliens auf einer unterirdischen Basis in New Mexico, wo genetische Experimente und Klonungen an Versuchspersonen durchgeführt werden, rein spekulativ ist. Doch glaubt er das alles aus guten Gründen. Tatsächlich behauptet Lear, dass ihm von einem Mitarbeiter der ClA Dokumente gezeigt wurden, die alles beschreiben, was auf der Basis vor sich geht. Er erzählt auch, mit einer aus unbekannten Motiven entführten Frau gesprochen zu haben, die Zeugin der Experimente dort unten geworden ist. Er fügt hinzu, häufiger einen Mann zu treffen, dessen Sohn als Laborassistent auf der Basis arbeitete und den Aliens und der ClA half, Experimente durchzuführen. Ebenfalls rein theoretisch ist die Überzeugung Lears, dass die Aliens die religiösen Glaubensrichtungen auf der Welt radikal verändern, er behauptet sogar, eine Videokassette aus dem Besitz eines Repräsentanten der Regierung der Vereinigten Staaten gesehen zu haben, die darlegt, wie die Aliens Jesus Christus schufen und die genetische Entwicklung des Menschen manipulierten. 'Im Moment glaube ich langsam, dass die Aliens in dieser Hinsicht lügen, denn sie sind von Natur aus Betrüger. Wahrscheinlich stimmt es nicht, dass sie wirklich Jesus Christus erschaffen haben, aber sie behaupten es.' Und da die Welt von religiösen Erfahrungen und Glaubensinhalten zusammengehalten würde, so fährt er fort, versuchten die Aliens, diese grundlegende Komponente unserer Sozialstruktur anzugreifen, um so zu offensichtlich feindlichen Zwecken die Herrschaft über den Planeten zu erlangen.' Immerhin bleibt Lear seiner Geschichte treu und wiederholt das', was er in einem sechsseitigen Bericht geschildert hat, der im Dezember 1987 veröffentlicht wurde. Darin schreibt er, dass die Regierung der Vereinigten Staaten ihre Beziehungen zu außerirdischen Wesen seit mehr als 20 Jahren und ihre Verwicklung in Ufo-Angelegenheiten generell seit mehr als 40 Jahren geheimhält. Das Dokument wurde an alle Parlamentarier der USA geschickt. Und von allen ignoriert. Lear zufolge fing alles damit an, dass man einer Panik in der Bevölkerung zuvorkommen wollte, die mit der vergleichbar gewesen wäre, die 1938 nach der Radioübertragung des 'Kriegs der Welten' von Orson Welles entstand. 1988, sagt Lear jedoch, hätten die Aliens der amerikanischen Regierung nach einem halben Jahrhundert viel mehr Grund zur Beunruhigung gegeben, als die schlichte anfängliche Unterdrückung von Informationen über ihre Existenz vermuten ließ, mit der die amerikanischen Behörden dem Ufo Problem bis zu den vierziger Jahre begegneten.

Lear bestätigt das, was er als 'furchtbare Wahrheit' bezeichnet, nämlich dass uns die Regierung der USA über die Gruppe 'Majestic-12' (MJ-12) 'an die Aliens verkauft hat', unfreiwillig, aber unumkehrbar. Zwischen 1968 und 1971 soll die MJ-12 eine Übereinkunft mit einer sehr viel weiter entwickelten fremden Rasse geschlossen haben, die EBE (Extraterrestrische biologische Entität) genannt wird. Der Vertrag lautet wie folgt: die EBEs (wegen ihrer Farbe auch die Grauen genannt) versorgen die Vereinigten Staaten mit Informationen, die es der Weltmacht möglich macht, die Sowjetunion technologisch hinter sich zu lassen. Im Gegenzug soll die MJ-12 die zeitweiligen Entführungen von Menschen ignorieren, die von den Grauen aus 'Studienzwecken' durchgeführt werden, und alle Informationen über die ansteigende Zahl von Tierverstümmelungen unterdrücken, eine Nahrungsquelle der EBEs. Die Aliens sollten die MJ-12 und dem Nationalen Sicherheitsrat gleichzeitig eine Liste über diese immer wieder auftauchenden 'Entnahmen' von menschlichem und tierischem Versuchsmaterial zur Verfügung stehen. Doch die Grauen lügen, erklärt Lear. Von ihnen wurden viel mehr Menschen geraubt, als sie selbst zugeben, und auch aus viel sinistereren Gründen. Seine Theorie über die zahllosen Fälle von Menschenraub durch die EBE ist, dass sie diese Ziele verfolgen:

1. die biologische Kontrolle über das entführte Subjekt mittels Einpflanzung einer drei Millimeter großen Vorrichtung durch die Nasenhöhle ins Gehirn (Lear behauptet sogar, dass die Aliens Menschen auch nach der Entnahme der Vorrichtung verfolgen können und das auch tun);

2. post-hypnotische Vorstellungen in die entführten Subjekte einzupflanzen, um sie im Zeitraum der nächsten zwei bis fünf zehn Jahre mit Hilfe besonderer Techniken zu den gewünschten Wesen zu machen. Doch auch die führenden Wissenschaftler waren nicht in der Lage, diese Technikgenauer zu bestimmen;

3. einige Subjekte zu töten, um ihre Körper als biologisches Material zu benutzen, besonders als Nahrung;

4. einige Individuen zu töten, die für die Grauen eine Bedrohung ihrer Aktivitäten darstellen;

5. gentechnische Experimente durchzuführen;

6. menschliche Frauen zu befruchten und ihre Schwanger schaft zu verkürzen, um die Kreaturen an sich zu nehmen, die durch die Kreuzung der bei den Rassen entstehen.

Was Lear als den 'großen Schwindel' bezeichnet, ist der von ihm vertretene Umstand, dass die Grauen jedoch doppeltes Spiel mit den Vereinigten Staaten trieben, weil sie die gleiche Übereinkunft - Technologie gegen Entführungen - auch mit der Sowjetunion geschlossen haben. Nachdem sie das entdeckten, hätten die bei den Länder nun ihre besten Wissenschaftler zusammengetan, um eine Waffe zur Bekämpfung der Grauen zu entwickeln. Die erste Waffe, fährt Lear fort, sei schon Anfang 1988 fehlgeschlagen. Sie sei infolge einer Auseinandersetzung mit den Grauen über ein unterirdisches Depot konstruiert worden, das gemeinsam von der CIA und den Aliens in Dulce (New Mexico) genutzt wurde. Was das unterirdische Laboratorium angeht, 'wurde dieses gemeinsam mit der ClA und den Aliens genutzte Depot als sehr groß beschrieben, mit endlosen, undurchdringlichen, gefliesten Wänden'. Außerdem 'berichteten Zeugen, riesige Behälter mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit gesehen zu haben, in der sich menschliche Körperteile befanden' - und dies alles im Rahmen der genetischen Experimente. Es erinnert an die Fernsehserie 'V - Die Außerirdischen Besucher kommen zurück'. Doch für Lear übertrifft die Wirklichkeit die Phantasie. Tatsache ist, dass 'sie' (die Grauen) nach seinen Worten 'auch menschliche Wesen als Nahrung verwenden. Das ist einer der entsetzlichen Gründe, warum alles verschwiegen wird.' Sonst würde Panik ausbrechen. 'Die Regierung meint, dass die Zensur an dieser Stelle aufrechterhalten werden müsse, notfalls mit roher Gewalt', schließt er. Sonst würden die Machthaber auch unter Anklage gestellt werden. Lear zufolge haben die Grauen den Planeten erst heimgesucht, nachdem die Regierung der USA ihnen Tür und Tor öffnete. Er meint, die Aliens kämen von Zeta Reticuli, einem binären Sternensystem in 130 Lichtjahren Entfernung von der Erde. Er glaubt, die Grauen benutzten die Hormone und Enzyme von Menschen und Tieren als Nahrung, da ein genetischer Fehler in ihrem Verdauungssystem Atrophie und Diskfunktionen in ihrem Organismus hervorgerufen hätte. 'Um sich zu erhalten', schrieb Lear in seinem Bericht, 'benutzen sie ein Enzym oder ein hormonelles Sekret, das sie ,aus Menschen und Tieren entnommenem Gewebe gewinnen. Die Absonderungen werden dann mit Wasserstoffoperoxid versetzt und auf der Haut verstrichen, oder sie tauchen ihre Körperteile in die Lösung. Der Körper absorbiert die Lösung und scheidet das Überflüssige wieder über die Haut aus.'

Dr. Robert Pippin, Direktor des Planetariums am Community College des County Clark, weist darauf hin, dass Lears EBEs fast mit Lichtgeschwindigkeit fliegen müssten, wenn sie von Zeta Reticuli kämen. Und wenn sie 'so schnell reisen könnten, können sie auch Materie verändern; und sicherlich würden sie sich nicht wie menschliche Wesen verhalten. Warum sollten sie Trillionen von Meilen zurücklegen, um hier unsere Tiere zu verspeisen? Es ist höchst unwahrscheinlich, dass es Monster gibt, die solche Sachen machen', schließt Pippin. Aber wer tut es dann? Die mysteriösen Verstümmelungen von Tieren, von denen sich die Aliens nach Lears Dafürhalten ernähren, quälen die Funktionäre der Ordnungshüter jedes amerikanischen Staates westlich des Mississippi seit 1974, einschließlich des Verwaltungsbezirks Humboldt in Nevada. Das Phänomen stellten die Amerikaner Roberta Donovan und Keith Wolverton sowie der Kanadier Gene Duplantier 1979 in ihren Bücherndar. Der Prototyp dieser Fälle von unerklärlichen Episoden tierischer Verstümmelungen ereignete sich 1967 in Colorado im Bezirk Alamos. Das Pferd Snippy, ein Appaloosa-Hengst von drei Jahren, war das unglückliche Opfer. Der Kadaver wurde, wie wir schon aufgeführt haben, in einer Zone gefunden, die von 15 kreisrunden Brandspuren unbekannten Ursprungs gekennzeichnet war; und seither wurden Ufos bei diesem Vorfall ins Spiel gebracht. In jüngerer Zeit stellte eine von Linda Howe produzierte, aufrüttelnde TV-Dokumentation fest, dass nichts dem Menschen Bekanntes für das Fehlen von Spuren und Blut bei den sonderbar verstümmelten Kadavern verantwortlich sein kann, dem sowohl der Sheriff vom Humboldt als auch der Direktor des CBI, Colorado Bureau of Investigations, widersprechen. 'Hier gibt es weder verstümmelte Kühe noch fliegende Untertassen', sagte James Bagwell, Sheriff von Humboldt, in einem Telefoninterview, und obwohl er nicht bestreitet, dass auch in seinem Bereich Leichen von Kühen und Stieren gefunden worden seien, hat er dafür eine plausible Erklärung. 'Dies ist ein hartes Land. Die Rancher rechnen jährlich mit einem Verlust von zwei Dritteln ihrer Herden. Manchmal ist das Wetter unbarmherzig. Dann stirbt eine erstmals kalbende Kuh während der Geburt, und viele Tiere fallen und brechen sich ein Bein.' Die Tierdiebe gehören im Großteil der amerikanischen Staaten der Vergangenheit an, nur im Verwaltungsbezirk Humboldt sind sie nach wie vor sehr aktiv. Bagwell glaubt, dass manche Organe der von den Viehdieben erlegten Tiere einfach nur verschwinden und dass besonders phantasiebegabte Köpfe dadurch Nahrung erhalten. 'Wenn eine Kuh stirbt, werden zuerst die Weichteile angegriffen: Augen, Lippen, Anus usw., und wenn ein kleiner Nager zum Essen vorbeikommt, sieht es so aus, als sei das Fleisch mit einem Messer zerschnitten worden, und man findet keine Spuren drumherum.',' Seitdem er im Januar 1983 seinen Dienst aufgenommen habe, hätte es nicht einen einzigen Fall von 'unerklärlicher Verstümmelung' gegeben, auch sei niemals ein Kadaver ge-, funden worden, der völlig blutleer gewesen sei. Gelegentliche Meldungen von Hubschraubern, die in anderen Staaten gewöhnlich am Ort von Verstümmelungen gesichtet wurden, 'hätten sich als Militärflugzeuge entpuppt. Die Gegend um Winnemucca liegt entlang einer Straße, die zu einem Ort führt, an dem unterirdische Atomexperimente durchgeführt werden. Die Hubschrauber kommen manchmal in der Nacht, das macht die Leute natürlich argwöhnisch.' Es gibt also kein Geheimnis, sagt Bagwell. Darin stimmt ihm Karl Whiteside zu, Direktor der Untersuchungsbehörde von Colorado, für den der von zwei Häftlingen des Staatsgefängnisses in Joliet ausgeheckte Schwindel ebenfalls zu der ganzen Angelegenheit gehört, die eine Möglichkeit suchten, in eine weniger sichere Strafanstalt verlegt zu werden, um von dort flüchten zu können. Whiteside leugnet nicht, daß es tote Tiere gegeben hat. Zwischen 1976 und 1977 sind 206 Fälle angezeigt und vom CSI untersucht worden, dann wurden die Untersuchungen offiziell geschlossen. Aber von diesen 206 Fällen, so. Whiteside, sind 203 auf natürliche Weise zu erklären, die übrigen drei gingen auf das Konto von Sadisten. Die bizarre Geschichte der beiden Häftlinge von Joliet erzählt von Monstern und fliegenden Untertassen und wurde von der Presse und von Gruppen, die daran interessiert sind, solche Sachen zu verbreiten, kräftig gepuscht, erklärt er. So glaubt Whiteside auch, dass der Dokumentarfilm von Howe 'maßlos übertreibt, nur um seinen Standpunkt zu behalten. Wir haben niemals etwas gefunden, das die Theorie von fliegenden Untertassen stützen würde.' Angebliche Verstümmelungen werden Raubtierangriffen zugeschrieben, niemals wurden blutleere Kadaver gefunden, auch nicht vom CBI. Whiteside gibt außerdem an, dass auch die Beamten von der Innenabteilung, die die Leichen untersuchten, zu diesem Schluss gekommen sind. Doch sowohl die Schlussfolgerungen von Bagwell wie die von Whiteside bilden das Gegenteil von dem, was ein anderer Veteran mit 27 Jahren Berufserfahrung bei den Ordnungskräften aussagt, heute ein Funktionär im Verwaltungsgebiet San Animas in Colorado: Sheriff lou Girodo, ehemaliger Chefermittler im Büro des Staatsanwalts im Distrikt Trinidad (Colorado) hat 13 Jahre lang verstümmelte, blutleere Kadaver begutachtet, ohne dass es auf dem Boden oder in der Umgebung irgendwelche Spuren gegeben hätte, die zu Tieren führten oder von ihnen stammten. 'Ich kann sagen, was es nicht ist', erklärt er, 'weil ich auf einer Ranch geboren und aufgewachsen bin und genau weiß, was ein Tier töten kann. Ich kenne Blitze, Gift, Unfälle, Raubtiere und Krankheiten - und keine dieser Ursachen kann der Grund für das sein, was passiert ist. Wir haben sogar die Möglichkeit erwogen, dass irgendein örtlicher Satanskult makabre Rituale durchführt oder dass das Militär hier eventuell etwas macht, aber keine dieser Theorien ist stichhaltig. Also kann ich nur sagen, was es nicht ist, sagen Sie mir nun, was es ist.' Der letzte offiziell angezeigte Fall ereignete sich vor drei Jahren, doch Girodo weiß dank seiner freundschaftlichen Beziehungen zu den Bauern, dass diese Verstümmelungen weiter stattfinden. Einer Schätzung zufolge belaufen sich die 1974 in den USA geschehenen Verletzungen auf 5000. Beim letzten Fall brachte Girodo einen Tierarzt und einen Geigerzähler mit, da eine große Zahl blinkender Lichter gemeldet wurde, die nachts kurz nach der Entdeckung der Viehkadaver am Himmel schwebten. Der Grad der Radioaktivität war zwar 'nicht alarmierend', der Körper der Kuh jedoch um so mehr. Anders als andere Opfer, denen offensichtlich mehrere Organe mit chirurgischen Instrumenten entnommen worden waren und für deren Tod kein anderer Grund zu erkennen war, war dieses Tier noch vollständig erhalten, doch war jeder einzelne Knochen in seinem Körper gebrochen, und zwischen den Hörnern fand man die Verbrennungsspuren eines Seils. 'Ich fragte den Tierarzt, was mit dem Tier geschehen sei. Er sagte mir, dass es möglicherweise mit einem Hammer geschlagen wurde und dann auf die Weide geschleift worden sein musste. Ich gab mich zufrieden und zog einen Kreis um das Tier; dann bat ich ihn, mir die Zone zu zeigen, wo dementsprechende Spuren auf dem Boden zu finden seien; das konnte er nicht, und schließlich war er mit mir einer Meinung, dass die Kuh von oben fallen gelassen worden sein musste und auf dem Boden aufgeschlagen war. So legte es sich uns dar.' Am nächsten Tag bat Girodo einen Vize-Sheriff, eine Nacht in der Nähe der Weide zu verbringen und ihm jede ungewöhnliche Aktivität zu melden. 'Er rief mich an und sagte mir, dass er gegen 21 Uhr ein heiles Licht gesehen hätte, das den Himmel schnellen nördlicher Richtung durchquerte, es beleuchtete die Wiese und flog dann nach Süden.' Ein Ufo? Girodo fügt hinzu, dass man immer die üblichen Grundfragen stellt, wenn man sich an so einem Tatort befindet: wer, was, warum, wo und wie? 'Warum liegt hier diese Kuh, ein gesundes Tier, das für seinen Besitzer 300 Dollar wert war? Ich sage meinen Angestellten immer, sie sollen aufmerksam zusehen und zuhören, der Tatort wird immer erzählen, was passiert ist. Doch ich beschäftige mich nun seit 13 Jahren damit, und 'es gibt nichts, was wir erklären können.' Girodo lacht über diejenigen, die behaupten, solche Verstümmelungen stammten von Kojoten, besonders ein Fall, wo die Hinterviertel wie eine Zeitung aufgerollt waren, so dass ein Drittel des Tieres das Hinterteil berührte. 'Wenn es da draußen einen Kojoten gibt, der solche Schnitte machen kann, dann verlange ich sofort ein Maschinengewehr', sagte er schließlich. Doch der bekannte Verbreiter von Dokumenten über Majestic-12 (MJ-12), William Moore, glaubt nicht sehr an diese Geschichte und schon gar nicht an die Theorie von John Lear über die Befruchtung von Frauen auf dem Erdstützpunkt der 'Extra terrestren biologischen Entitäten' (EBE) und über die Humanoiden, die Tiere verspeisen. 'Ich glaube, dass Lear tatsächlich mit einer Menge Leute gesprochen hat, ohne Beweise zu haben. Er hat das eine oder andere zusammengetragen, aber andererseits hat er keinen einzigen stichhaltigen Beweis.' Moore ist zusammen mit Charles Berlitz Autor des Buches The Roswell Incident über den angeblichen Fall einer Ufo-Bruchlandung in New Mexico und dessen Bergung, die angeblich zur Gründung der MJ-12 geführt haben soll. Lears Besessenheit begann im April 1987, als er mit Mitarbeitern der US Air Force diskutierte, denen eine besonders gut belegte Ufo-Sichtung aus Bentwaters, einem amerikanischen Luftwaffenstützpunkt nördlich von London in England, untergekommen war, die sich 1980 ereignet hatte. Cable News Network berichtete ausführlich über den Fall und schickte einen Film über den Äther, der zur Zeit des Vorfalls aufgenommen worden war und auf dem die Aufregung und die Angst der betroffenen Menschen klar erkennbar waren, während sie durch den Wald zwischen Bentwaters und dem RAF-Stützpunkt Woodbridge liefen und 'ungewöhnliche lichter' verfolgten, die über der Gegend manövrierten. Man streitet sich noch heute darüber, ob bei dieser Gelegenheit auch drei fremdartige Wesen gesehen wurden, doch ein Memorandum des Oberstleutnants CharIes I. Halt, Vizekommandant des Stützpunktes Bentwaters, das dem Hauptquartier der Combat Support Group in New York zuging, bestätigt die Sichtung von seltsamen Lichtern am Boden, die drei Abdrücke im Erdreich hinterließen. Diese Diskussion brachte Lear auf die Idee, ganze Informationshefte über Ufos zusammenzustellen, die aus zahlreichen Quellen stammen. Trotz allem bleibt Moore skeptisch. Lear sagt auch, dass drei lebende Aliens gefangen worden seien, deren Codenamen EBE 1, EBE 2 und EBE 3 lauten. Die gefangenen Aliens würden in einem isolierten und elektromagnetisch abgeschirmten Gefängnis namens JJ-II gehalten, das sich auf der US Air Force-Basis in Los Alamos, New Mexico, befindet. 'Sie kommunizieren mittels Telepathie und sind uns weit voraus, mindestens eine Million Jahre. Sie können sich auch durch Gedanken bewegen und verschwinden. Als sie das Präsident Eisenhower auf dem Luftwaffenstützpunkt Edwards einmal demonstrierten, soll der gesagt haben: 'Auf so etwas ist die Öffentlichkeit nicht vorbereitet'. Darüber würde wirklich kein Zweifel bestehen. Abgesehen von John Lear bestätigte Moore mit Bezug auf die offiziellen Unterlagen von amerikanischen Regierungsbehörden, die den dortigen Ufologen schließlich überlassen wurden, nachdem sie gegen die Bundesregierung der USA aufgrund des Gesetzes über die Informationsfreiheit oder Freedom of Information Act (FOIA) gesetzliche Maßnahmen angestrengt hatten, dass von seiten. der Regierung auf jeden Fall eine Zensur dieses Themas besteht. Heute stehen nämlich endlich Hunderte von Seiten (Ufo-Material) vom Nationalen Sicherheitsrat zur Verfügung, wovon 80 % des Inhalts gelöscht wurde, bevor die Unterlagen dank FOIA der Öffentlichkeit übergeben wurden. Die Frage lautet: Was wird dort verheimlicht? Die Antwort liegt auf der Hand: Die systematische Beteiligung von verschiedenen amerikanischen Behörden, besonders des ClA und des FBI an mehreren ufologischen Erscheinungen, die sich in den USA ebenso ereigneten wie in jedem anderen land der Welt. Für gewisse amerikanische Organe besitzt das Thema nämlich keine territorialen und institutionalisierten politischen Grenzen. Diese haben das Problem bis 1969 außerhalb des Bereichs und der Zuständigkeit von offiziellen Behörden, wie die verschiedenen, formell unverdeckt operierenden Projekte Sign, Grudge, Twinkle und Project Blue Book, schon immer mit besonderem Einsatz verfolgt. Deshalb existiert abseits von den oben genannten, von der USAF geleiteten, offiziellen Projekten in den USA eine parallele und geheime Struktur zur Untersuchung von Ufos, in die Einblick zu erhalten in den letzten Jahren nur durch Indiskretionen möglich geworden ist. Dabei handelt es sich um deklassifizierte Geheimdokumente, die vor ihrer Bekanntmachung nicht entsprechend zensiert worden sind, mehr oder weniger explizite Bestätigungen von gewissen 'Mitarbeitern', durchgesickerte Nachrichten. Es ist die Realität des seit Jahren hinter den Kulissen operierenden, unfassbaren Project Aquarius, das offensichtlich von der NSA (National Securtiy Agency) geführt wird. Ihm sind diverse weitere Projekte untergeordnet, die wir hier, soweit man aus vertraulichen Quellen erfahren konnte, aus Vollständigkeitsgründen aufführen, jedoch immer unter Vorbehalt: Project Blue Team (wahrscheinlich für sogenannte 'Ufo-Crashs' oder abgestürzte Ufos in den fünfziger jahren. Es besteht heute nicht mehr); Project Pounce (wahrscheinlich ebenfalls zur Bergung abgestürzter Ufos und für die damit verbundenen, notwendigen Verschleierungsoperationen und Falschinformationen. Es arbeitet heute noch); Project Redlight (steht wahrscheinlich für die amerikanischen Versuche, am Boden zerschellte Ufos wieder flugtüchtig zu machen); Project Snowbird (deckt wahrscheinlich Project Redlight, bezieht sich auf die Konstruktion von Ufo-ähnlichen Geräten, die jedoch konventionell angetrieben werden. Sie werden benutzt, um unerwünschte Sichtungen von Project Redlight-Aktivitäten zu 'erklären'); Project Pluto (bezieht sich wahrscheinlich auf mit Project Pounce verbundene Studien der Raumfahrttechnik); Project Sigma (hat wahrscheinlich den Zweck, eine Verbindung zu den Piloten von Ufos herzustellen); Project Plato (hat wahrscheinlich den Zweck, diplomatische Beziehungen mit extraterrestren Wesen einzurichten und aufrechtzuerhalten, die gemeinhin mit dem Ausdruck Alien Nation benannt werden. Kurioserweise benutzte man diese Bezeichnung auch als Titel für einen jüngeren erfolgreichen Science-Fiction-Film). Die Liste ließe sich fortführen. Reines Gerede? Vielleicht. Aber Gerede entsteht natürlich nicht ohne Grund. Wie sagt der Volksmund: Ohne Feuer kein Rauch."

Pinotti, Robert, "Besucher aus fremden Welten", Ullstein Taschenbuch, 1997, S. 334 - 353
 

polylux

Geheimer Meister
7. Januar 2005
308
ObiWanKenobi schrieb:
@phoenix

So sollen sich die Reptiloiden anhören (unten das linke rote Knöpfchen drücken):
http://www.parainstitut.at/space05.htm

Das interessante ist, dass viele Kulturen Schlangengötter anbeteten. Auch in unsere Bibel sind Hinweise darauf. Die Hölle tief im inneren der Erde...

Ach nee. Und das hat der Interviewer mal so hoppladihopp verstanden?

Wie hat er denn das gemacht?
 

polylux

Geheimer Meister
7. Januar 2005
308
Jetzt mal ganz im Ernst:

Glaubst Du das wirklich, was Du schreibst?

Ich habe das Gefühl, Du liest etwas, und übernimmst es erstmal, ohne Dir über die weitern Zusammenhänge / Auswirkungen / Möglichkeiten wirklich Gedanken zu machen?

Du schreibst, "könnte sein". Klar. Alles kann sein. Vielleicht lebt Alice ja tatsächlich im Wunderland, und vielleicht gibt es ja auch das Schlaraffenland und den Weihnachtsmann.

Reptiloide unter der Erde mit ganzen Städten, die auch interviewt wurden.
Soso ...
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
polylux schrieb:
Jetzt mal ganz im Ernst:

Glaubst Du das wirklich, was Du schreibst?

Ich habe das Gefühl, Du liest etwas, und übernimmst es erstmal, ohne Dir über die weitern Zusammenhänge / Auswirkungen / Möglichkeiten wirklich Gedanken zu machen?

Du schreibst, "könnte sein". Klar. Alles kann sein. Vielleicht lebt Alice ja tatsächlich im Wunderland, und vielleicht gibt es ja auch das Schlaraffenland und den Weihnachtsmann.

Reptiloide unter der Erde mit ganzen Städten, die auch interviewt wurden.
Soso ...
Soso hat das also ein Jet Lear mit Alice im Wunderland behauptet? (John Lear hat 160 verschiedene Flugzeugtypen in mehr als 50 Ländern geflogen. Er hält 17 Geschwindigkeitsweltrekorde, die er mit dem Lear Jet erlangte, und er ist der einzige Pilot, der jemals alle Flug- und Pilotenscheine besaß, die die amerikanische Bundesluftaufsichtsbehörde ausgibt.)

Ich denke schon das es geheime, mehrstöckige Untergrundbasen gibt.
Zynisch auch "Dreamland" genannt...
 

polylux

Geheimer Meister
7. Januar 2005
308
ObiWanKenobi schrieb:
Ich denke schon das es geheime, mehrstöckige Untergrundbasen gibt.
Zynisch auch "Dreamland" genannt...

Wieso DENKST Du dies?
Alleine schon "ich denke dass" ohne irgendeine logische Begründung ...

Ich denke übrigens auch, dass ich ein ganz schlauer bin. ;)
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
erik schrieb:
@ObiWan

Ja Schlangengötter in Schlangenform...
Nicht auf zwei Beinen und mit Echsenkopf

Äh und wo steht bitte in "unserer Kultur", daß die Hölle im Inneren der Erde ist?
Hier alte Maya-Bilder mit den typischen Reptiloiden:
quetzacoatyl.gif

reptilianhumansacrifice.jpg

Beim letzteren werden diesem reptilienartigen "Gott" menschliche Blutopfer dargebracht.

Wurden doch Adam und Eva aus dem Paradies verbannt, aufgrund des Verführers - der Schlange ;)

Immer wieder diese Anspielungen aus die Schlange in der Bibel:
Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiß gemacht, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?

http://www.bibel-online.net/buch/42.lukas/3.html#3,7
Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/8.html#8,44
 

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