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Ausserirdische töten Kühe ?

Averoh

Großmeister
1. Juli 2002
63
@abulafia

Der Telepolis Artikel ist eh lesenswert.
Versicherungsbetrug würd voll ins Bild passen.
Und die Versicherungen haben ja auch angeboten die Tiere gegen Entführung durch Auserirdische zu versichern.
Sicherlich gibts ein paar Farmer denen die unerklärlichen Verstümmelungen gerade recht kamen.
Aber bei den vielen anderen gibt es ein paar Haken.

1.
Beispielsweise sieh dir bitte nochmals die Bilder von den Verstümmelungen an und vergleiche Bild 1,4 und 7.
Die Schnauze ist bei den Aufnahmen fast identisch zerlegt worden.
Sogar die Zähne fehlen an der selben Stelle.
Man kann deutlich erkennen das nach System zerlegt wurde.
Diese Bilder sind viele Jahre zusammengesammelt worden.
Glaub kaum das dahinter ein und der selbe Farmer steckt.
Auserdem reicht für den Versicherungsbetrug viel weniger.
Warum also sollte der Bauer sich noch Mühe machen.

2.
Tiere wurden in 15 Minuten zerlegt. Obwohl ein Chirurg für die Schnitte Stunden brauchen würde.
Ich mein das ist doch untersucht worden.
Die Schnitte sind nicht einfach Ritz-Ratz sondern präzise ausgeführt worden.

3.
Obduktionen haben ergeben das innere Organe nicht mehr vorhanden waren obwohl keine Schnitte oder Narben gefunden wurden.
Für Versicherungsbetrug mit Entführung durch Auserirdische reicht es wenn ich der Kuh die Euter abschneide, die Augen ausstich vielleicht noch ein paar Zähne zieh und den Kadaver in blutleeren Zustand bringe.
Das ist schon sehr makaber.
Warum sollte noch irgendein Farmer die inneren Organe, wie auch immer, zusätzlich entfernen.
Hat er Gefallen an seiner Sache gefunden?

@ insurgent_angel

Kann sein das es für manche Menschen Dracos gibt die sich von Angst ernähren.
Dann würden sie ganz viel bekommen wenn sie einer Kuh was bei lebendigen Leibe rausschneiden würden.
Mag sein das sie künstlich Tiere züchten.
Aber wenn sie das können dann brauchen sie keine Vielzahl an Tieren. (abzüglich Versicherungsbetrüge, Pervese).
Denn dann reicht ihnen ja eine Kuh.

Aber abgesehen davon.
Meine persönliche Meinung.

Es gibt nix auf der Welt was sich von Angst ernährt.



Averoh
 

Averoh

Großmeister
1. Juli 2002
63
!!!RICHTIGSTELLUNG!!!

Mir ist anscheinend ein Fehler unterlaufen der einiges ganz anders ausschauen lässt.

Ich red die ganze Zeit von 100.000 Verstümmelungen.
Das hab ich von einer Website die ich leider nicht mehr finde.
Leider konnte ich im ganzen Net keine Bestätigung zu den 100.000 Fällen finden
Allerdings hab ich mich nach der richtigen Anzahl umgesehen und erfahren das die genaue Anzahl UNBEKANNT ist.
Niemand hat sich damit beschäftigt die Fälle zu dokumentieren.

Mal angenommen es sind nur 5000 Fälle passiert und nicht 100.000.
Dann würden die Betrüger und Perversen sicherlich auf solch eine Zahl kommen können.

Aber wie gesagt, Anzahl unbekannt , es können auch 20- 30 oder 40.000 sein das würden die Ripper und Betrüger nicht schaffen.

Hat jemand von euch Ahnung wieviele Verstümmelungen ungefähr passiert sind?

Sorry wegen der Falschangabe aber das kommt davon wenn man sich auf Berichte verlässt.

Bzw. vielleicht sinds ja wirklich 100.000 Fälle.
Obwohl 100.000 sind scho sehr viel.
Es sind gerade mal 100.000 Ufo-Sichtungen bei den Behörden eingegangen.
Warum mir das nicht scho früher aufgefallen ist......und warum keiner von euch bei 100.000 stutzig wird.

Averoh
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
Hallo zusammen,

ich tendiere ebenfalls zu angels Theorie, hier ein Auszug, darunter der ganze Link für die, die es mehr interessiert:

"Einige Kinder wurden in Experimenten aufgrund ihrer Mentalenergien als Psycho-Batterie oder Zusatzbatterie (booster) verwendet ... Diese Knaben waren oft sehr schnell energetisch leergesogen und brauchten viel Schlaf. Wann immer ein Kind dabei war auszubrennen, wurde es an ein Angstprogramm angeschlossen, um einen hohen Adrenalinfluß zu bewirken. Dies löste für gewöhnlich die letzten Energiereste aus ihnen heraus, bis sie nicht mehr weiter verwendbar waren. Ihre kleinen Herzen setzten aus, sie wurden wahnsinnig, sie hatten einen Hirnschlag oder eine Kombination davon. ... Häufig wurden die toten Körper dieser Menschen den Greys übergeben, weil sie das Blut und die weichen Körpergewebe als Nährstoffe verwenden. Wir müssen verstehen, daß die Greys sich nicht ernähren wie die Menschen ... Einige der anderen Alien-Gruppen, die diese Experimente beobachteten, waren nur am Aspekt der Bewußtseinsmanipulation interessiert. Sie wollen eine große Anzahl Menschen kontrollieren, jedoch nicht durch Armeekräfte. Besonderes Interesse daran zeigten die großen Reptiloiden, die vom Draco-Sternensystem kamen.


Und der Link:

http://www.scriptcache.de/unglaublichkeiten/illuufoundreptoszenarien.html
 

TanduayJoe

Geheimer Meister
10. April 2002
322
Moinmoin

Solche Meldungen, wie die folgende lassen mich an einen "menschlichen" Ursprung der Tierverstümmelungen glauben.
Ein 49-jähriger Münchner hat seine Katze im Backofen zu Tode geschmort und seinen Kater erhängt.
Quelle: alsdorfer-katzeninfo.de

Auch das man in den kommenden Wochen an folgenden "famosen" Veranstaltungen teilnehmen kann, bestärkt mich in meiner Vermutung.
-Grazalema (Cádiz), 18. Juli: Man bindet den Stier an ein Seil und zerrt ihn durch das Dorf, während bis zu seinem Tod mit allen möglichen spitzen Gegenständen auf ihn eingestochen wird.
-Medina del Campo (Valladolid), 3. -8. September: Die Bevölkerung sticht auf die Stiere ein
-Ampuero (Cantabria), 8. September: Junge Männer töten Jungstiere im Stierkampf
-Illana (Guadalajara), 8. - 9. September: Einer jungen Kuh wird Alkohol eingeflößt. Danach wird sie einen Abgrund hinabgestoßen. (Ähnliche Bräuche gibt es in Arcos de la Frontera, Algeciras y Los Barrios, Banacoaz, Chipiona, Puerto de Real, Puerto de Santa María, San Roque, Ubique, Vejer, Villamartín.
-Budias (Guadalajara), 14. September: Die Stiere werden eingepfercht und mit Lanzen gestochen
-Cifuentes (Guadalajara), 14. -15. September: Jungkühe werden bis zur völligen Erschöpfung und zu Tode gequält.
-Tordesillas (Valladolid), 17. September: Der Stier muss eine Linie erreichen, damit er "verschont" werden kann. Währenddessen wird er von der Bevölkerung mit Lanzen und zu Pferd gejagt. Wird er gefangen, werden ihm lebend die Hoden abgeschnitten, welche als Trophäe gelten. Sollte der Stier tatsächlich entkommen, stirbt er später an seinen Verletzungen. (Ähnliches passiert in La de Garciaz (Cáceres) und Hita, (Guadalajara))
-Colmenar de Oreja und Fuenlabrada, Madrid: Junge Kühe werden von alten Autos und Traktoren verfolgt und mehrfach überfahren
-Móstoles: Die Stiere werden in einem Gang von 300 m Länge und 10 m Breite gesteinigt, geschlagen und mit Gabeln gestochen. Das Spektakel endet erst mit dem Tod der Tiere.
-Toledo: Eine Jungkuh wird erstochen. Ihr Leiden wird gefilmt und später als Video in Discotheken gezeigt.
-Mondejar und Fuentelaencina (Guadalajara): Eine Kuh wird durch die Straßen und Plätze getrieben, während mit Messern und Scheren auf sie eingestochen wird. Erst ihr Tod beendet das Spektakel.
-Stiere werden angezündet in: Medinaceli, Soria, Daroca, Carinena, Ricia, La Almunia de Dona Godina, Figuerolas, Villafranes, Saragossa, Luzema del Cid, Castellón und Játiva und Valencia (u.a.) - Fackeln werden an den Hörnern befestigt. Das Publikum ergötzt sich an den Schreien des Stiers, wenn das empfindliche Innere der Hörner "geröstet" wird. Der Stier brüllt dann vor Schmerzen. Die Begeisterung der Zuschauer ist am höchsten, wenn der brennende Teer herabtropft und die Haut und die Augen verbrennt.
-Auch in Mexiko werden Stiere angezündet. Man sticht mit Dolchen auf sie ein, übergießt sie mit Benzin und zündet sie an. Außerdem hängt man sich an die Hörner, bis sie brechen und tritt sie tot.
Quelle: Geographie der Unmenschlichkeit

Es scheint also ziemlich viele Sadisten auf der Welt zu geben, denen das Töten und Quälen von Tieren Spaß macht!

So mancher Serienmörder fing auch ersteinmal mit Tieren an und es soll sogar Menschen geben, die es sexuell erregt, wenn sie Tiere quälen und töten können.
psychosoziale-gesundheit.net
Störungen des Sozialverhaltens

Die Gefahr tatsächlich erwischt zu werden ist ziemlich gering, zumal auch von Seiten der Ermittlungsbehörden das Interesse vorrangig andere Straftaten aufzuklären, wesentlich höher sein dürfte, als einen "Kuhmord" aufzuklären.

Nochmal zu den "blutleeren" Tierkadavern, auf allen Bildern sind die Tierkörper in etwa genau so weit verstümmelt, wie der Elefant, der von den Löwen "angeknabbert" wurde, wie der Elefant ums Leben kam ist völlig unerheblich, Fakt ist - kein Blut auf dem weißen Sand. Nun können wir folgendes annehmen:
1. Dieser Elefant war der erste Mutilationsfall auf dem afrikanischen Kontinent und der Kadaver darum blutleer, oder
2. man kann annehmen, daß aus einem Kadaver kaum Blut austritt, solange man die Bauchhöhle nicht öffnet und Organe herausreißt.

Die Löwen würden mit Blut verschmiert sein, wenn sie sich über die Innereien hermachen würden, da hast Du recht, aber wo auf den Viehverstümmelungsbildern ist eine wirklich große, klaffende Wunde ohne Blut eindeutig zu erkennen? Auf deinem Lieblingsbild z.B. ist der Körper von Verwesungsgasen schon sehr aufgedunsen, d.h. er liegt nicht erst seit ein paar Stunden da und Krähen, Ratten, ein verwilderter Hund oder was auch immer hatte ausreichend Zeit, das Tier anzufressen - ohne das Blut fließt. (Gründe, siehe mein vorheriges Posting)

Ein Obduktionsbericht beschäftigt sich immer der Untersuchung eines Körpers und nicht mit Aufnahmen (sprich Fotos)
Aufnahmen der Wunden verstümmelter Tiere enthüllten, dass das Gewebe unter dem Mikroskop folgende Eigenschaften aufwies: Die Schnittlinie ist nadeldünn; die Linie wurde großer Hitze ausgesetzt, wahrscheinlich mehr als 200 Grad Celsius, wobei eine harte und geschwärzte Kante zurückblieb; die Schnitte wurden rasch, vermutlich innerhalb von zwei Minuten oder weniger, ausgeführt, da es keinen Zellbrand gegeben hat, der typischerweise wenige Minuten nach jeder Gewebeverletzung beginnt.
Sogar eine Gewebeanalyse kann man also heutzutage, nur mit einem Foto des zu untersuchenden Gewebes machen - und diese Fotos erlauben auch Rückschlüsse darauf, wie das Gewebe unter dem Mikroskop dann wohl aussieht!
Der zweite Teil des "Obduktionsberichts":
Nachträgliche Obduktionen ergaben, dass auch immer wieder innere Organe entfernt wurden, ohne äußere Spuren wie Narben oder Einstiche am toten Tier zu hinterlassen. Knochenbrüche an den Tieren lassen vermuten, dass diese aus einigen Metern Höhe herabgefallen sind.
Keine Angaben, welches Tier untersucht wurde oder was bei den einzelnen Tieren festgestellt wurde! - Nichts nachprüfbares! Dieser "Obduktionsbericht" ist also gar keiner und der Artikel als solches hat ungefähr soviel Wahrheitsgehalt, wie eine Coupe-Reportage!

Die amerikanische Journalistin Linda Moulton Howe scheint sich auf die Vermarktung dieser Viehverstümmelungsgeschichten u.ä. Phänomene spezialisiert zu haben ( bisher erschienene Bücher ) und scheint seit Jahren recht gut davon zu leben. Ich stelle Sie mal in die selbe Ecke wie Erich von Däniken oder Johannes von Buttlar.

Hier noch ein Link:
Viehverstümmelungen



Gruß

TanduayJoe
 

Averoh

Großmeister
1. Juli 2002
63
Hallo.

Gut es ist bewiesen das es auf diesem Planeten Sadisten gibt die auch vor dem grausamen Tod eines wehrlosen Tieres nicht zurückschrecken.
Wobei Hysterie keineswegs mit perverser Neigung zu verwechseln ist.

Der Elefant ist nicht in dem selben Zustand wie die anderen Kadaver.
Wenn jemand dem Elefanten nun sein After, seinen Penis oder ein Stück aus der Haut schneiden würde dann würde Blut fliesen.

Die Löwen sind nicht blutverschmiert was beweist das sie noch nicht richtig angefangen haben zu fressen...folglich auch kein Blut um den Kadaver.

Die Todesursache stand deswegen im Gespräch weil ich dir damit sagen wollte das der Elefant auch dort verletzt sein könnte wo man auf dem Bild nicht hinsehen kann. Das Blut könnte im nicht sichtbaren Berreich sein.
Wobei die Löwen dann bestimmt an der blutigen Stelle zu fressen begonnen hätten.Meine Meinung.....der Elefant hat keine blutende Verletzung daher auch kein Blut.

Fakt ist jedoch das die Wunden die den Kühen zugefügt wurden Blutfluss erzeugt hätten.

Aber das tut doch alles nichts mehr zur Sache weil die Kühe sowieso nicht an Ort und Stelle getötet wurden.

Und der Obduktionsbericht der eigentlich keiner ist könnte wirklich einer COUPE entnommen sein. Auch die Augezeugenberichte der Farmer könnten der Phantasie entsprungen sein.
Das ist halt der Nachteil am Net...

Leider hat sich niemand damit beschäftigt die Fälle aufzuzeichnen und zu sammeln.
Das erschwert die Suche nach möglichen Wahrheiten extremst.

Du vermutest auf keinen Fall das irgendeine fremde Macht hinter den Kuhmorden steht????

Mag sein.....Wir wollens hoffen.

Pervers ist es allemal genug auch wenn keine Aliens dafür verantwortlich sind.
Und wenn es keine Aliens sind dann ist das ganze um so trauriger den dann schäm ich mich für meinesgleichen....den Menschen.

Averoh
 

TanduayJoe

Geheimer Meister
10. April 2002
322
Moinmoin

Fakt ist jedoch das die Wunden die den Kühen zugefügt wurden Blutfluss erzeugt hätten.

Das ist solange richtig, wie wir von lebendigen Kühen reden!

Bereits verhältnismäßig kurze Zeit nach Eintreten des Todes fängt das Blut an sich abzusetzen, weil das Blut nicht mehr zirkuliert, das heißt die festen Blutbestandteile und das Serum trennen sich, wie bei einer Blutsenkung, sogenannte Leichengerinnsel entstehen. Das Blut ist zum Größten Teil eigentlich nur noch Plasma und das ist farblos, wie Wasser. Gleichzeitig kann man auch noch folgendes beobachten:

Der Zusammenbruch der Membranpotentiale führt post mortem bereits in den ersten Stunden zu Elektrolytausgleichen, im weiteren Verlauf werden die Venenwände für alle Blutbestandteile, auch für Drogenmoleküle, durchlässig.
Quelle: rechtsmedizin.uni-mainz.de


Die dunkelblauen Flecke, die man auf Hals und Ohren-Nackenbereich sieht, sind Livores Flecke (Leichenmale oder Leichenflecke), die entstehen post mortem (nach dem Tode), weil das Blut nicht mehr zirkuliert und sich Serum (leichter Blutbestandteil) und Blutkörperchen (schwerere Blutanteile) trennen und sich diese dann ohne Serum im Gewebe absenken und dort dann bleiben, ohne funktionierenden Sauerstoffaustausch sind die roten Blutkörperchen dann bläulich und schimmern blau bis blauviolett durch die Haut hindurch.
Quelle: Wo ist das Lächeln von Lisa McPherson?

Da toten Kühen im allgemeinen nicht soviel Aufmerksamkeit zuteil wird, mußte ich mit Links zur Rechtsmedizin u.ä. arbeiten, aber die Ergebnisse sind auf Kühe übertragbar.

Hier noch ein Link zum Beginn naturwissenschaftlicher Untersuchungen der Leichenfauna.

Also wie bereits schon einmal gesagt - keine großen Ströme von Blut; weggefressene Euter, Hodensäcke, Penise oder auch die Schnauzen von Tierkadavern, wenn das betreffende Rind oder Pferd bereits ein paar Stunden vor der ersten Mahlzeit der Aasfresser tot war, dann ist keine Blutlache zu erwarten.
Wie die Tiere umgekommen sind, daß kann ich allerdings nicht sagen, allerdings halte ich ein plötzliches Herzversagen (kommt bei Schweinen relativ häufig vor) oder auch einen Tierripper (dann müßte allerdings doch irgendwo Blut zu finden sein!) für wesentlich wahrscheinlicher, als die Theorie, daß Aliens Vieh zu irgendwelchen Forschungszwecken mißbrauchen!


Gruß

TanduayJoe
 

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