Fragen!
Hab folgendes bei freace.de gelesen,man könnte vielleicht über diese Punkte mal diskutieren
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Hab folgendes bei freace.de gelesen,man könnte vielleicht über diese Punkte mal diskutieren
1.
Auf einer Pressekonferenz des Bundeskriminalamts (BKA) legte dessen Leiter Jörg Ziercke Videoaufzeichnungen vom 31. Juli vor, die auf dem Kölner Hauptbahnhof aufgezeichnet worden waren. Darauf sind zwei Männer zu sehen, die "nur Sekunden nacheinander" - wie zweifellos tausende Reisende jeden Tag – auf der Rolltreppe zu den Gleisen 2 und 3 heraufkommen. Beide haben einen Rollkoffer bei sich.
"Anhand der Bewegungen der Verdächtigen kann man davon ausgehen, dass die Koffer etwa 25 bis 30 Kilogramm schwer waren", so ein Mitarbeiter des BKA.
Diese Aussage allein ist höchst bemerkenswert. Das BKA hat keineswegs die später gefundenen Koffer mit den vorgeblichen Bomben auf dem Videomaterial wiedererkannt, allein das vermeintliche Gewicht reicht demnach schon aus, die Männer mit den "Bomben" in Verbindung zu bringen.
2.
Wie schon die vorgeblichen Terroristen der Anschläge vom 11. September 2001 in den USA waren auch hier die vermeintlichen Attentäter wiederum so "freundlich", eine aussagekräftige Spur zu hinterlassen, wenn sie es auch versäumten, den Bomben jeweils einen Koran beizulegen. So wurden in den Koffern nicht nur ein Zettel mit "libanesischen Telephonnummern" gefunden, sondern auch ein Beutel mit Speisestärke. Dieser sei mittlerweile zu einem Gewürzgroßhändler zurückverfolgt worden, der "vor allem an libanesische Familien im Raum Essen" liefere.
Und ausgerechnet Ende Juli, als Berichte über israelische Kriegsverbrechen im Libanon auch zunehmend die "etablierten" Medien in Deutschland erreichten, entschlossen sich demnach zwei Männer mit Verbindungen in den Libanon, Anschläge in Deutschland zu verüben. "Wir halten es für möglich dass die Täter Signale mit Blick auf den Nahen Osten setzen wollten", so Ziercke. Das Signal, daß es sich bei Libanesen um Terroristen handelt und die israelische "Selbstverteidigung" dementsprechend legitimiert wäre?
3.
Die "Bomben" seien "grundsätzlich" zündfähig gewesen, lediglich "handwerkliche Fehler" hätten die Explosion verhindert, so Ziercke. Er vergaß allerdings zu erwähnen, daß es sich hier um äußerst grundlegende "handwerkliche Fehler" gehandelt haben dürfte, da Gas innerhalb einer Gasflasche ohne Kontakt zu Sauerstoff nicht zur Explosion gebracht werden kann – schon gar nicht mittels eines Weckers und einiger Drähte.
Noch bemerkenswerter ist aber Zierckes Behauptung, beide Bomben hätten "um exakt 14:30 Uhr" explodieren sollen. Noch Anfang des Monats berichtete beispielsweise die Westdeutsche Zeitung, daß "der für den Auslösemechanismus notwendige Wecker beim Entschärfen mit einem Wassergewehr völlig zerstört" worden sei. Wie es dem BKA später noch gelungen ist, den geplanten "Zündzeitpunkt" zu bestimmen, bleibt das Geheimnis der Beamten.