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Christentum-größte Lüge der Geschichte?

Nabelschnur

Geheimer Meister
18. Dezember 2002
375
Ich muss vorneweg sagen, das ich als Satanist, oder sagen wir mehr als "Ungläubiger", nicht ganz ohne Vorurteile diesen thread geschrieben habe.

Ich musste mir am 24. Dezember einen katholischen Gottesdienst antun. Mir ist beinahe das Kotzen gekommen.

Wie kann man so naiv sein? (Alle die an Gott glauben (ihr Narren) bitte nicht böse sein. Ich möchte niemanden beleidigen.

Wie kann man an etwas glauben, dessen einziger Anhaltspunkt ein zusammengetragenes, mehrfach überliefertes, überarbeitetes, und von mehreren Leuten zusammengetragenes Buch ist?

Die Leute die an Gott glauben, und an Jesus und, ach ja, die heilige Jungfrau Maria, die ja ach so unbefleckt und unschuldig war. JOSEF WAR EIN MANN! Ich glaube kaum, dass, wenn Josef existiert hat, er nicht mit Maria gef... hat. Ich dachte, die beiden wären ein Paar? War man damals so keusch??

Ufos sind Blödsinn!

Yetis sind Quatsch!

Seemonster sind Humbug!

Aber Gott existiert???

Ich sehe mich als Satanist nicht als Verehrer des christlichen Teufels, dass würden nämlich in gewisser Weise den Glaube an einen Gott mit einschließen, sondern eher als Heide, der sich dem Okkulten zugewendet hat.

Das war meine kleine Duftmarke im ewigen Kampf der Religionen...
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
Tja, besonders die Katholiken sind schon geil :)
Verehren Jesus als Sohn Gottes, handeln aber weder nach den 10 Geboten noch eifern sie seinen Taten nach...
Ich meine, die Gebote sind doch manchmal recht eindeutig:
Es heisst "Du sollst nicht töten" und nicht "Du sollst nicht töten, ausser es sind unbekehrbare Andersgläubige"
Ok, trifft heute nicht mehr so krass zu, aber wenn man nur wenig nachdenkt kann man nur zu dem Schluss kommen, dass die Kathos meilenweit vom wahren Glauben entfernt sein müssen:
Hätte Jesus Dome und Kathedralen gebaut, anstatt mit dem dafür benötigten Geld Leben zu retten?
Hätte Jesus edle Gewänder für Priester und Bischöfe spendiert?
Hätte Jesus eine Macht- und wirtschaftlich orientierte Struktur wie den Vatikan geschaffen?
Hätte Jesus Andersgläubigen Eltern verwehrt, ihre Kinder in einem christlichen Hort unterzubringen?
Hätte Jesus seinen Priestern so etwas krankes wie das Zölibat auferlegt?
Hätte Jesus eine Polen-Paul-CD mit Ansprachen gekauft, auch wenn das Geld nicht für wohltätige Zwecke genutzt wird?
Hätte Jesus Menschen nach deren sexuellen Neigungen bewertet?
...
etc...etc...es passt einfach nicht zusammen.

Jede Sekte oder Religion (wo ist da schon der Unterschied) interpretiert die Bibel eben so, wie's grad am Besten passt, das allein ist schon zutiefst menschlich und sollte Grund genug sein, dass man nicht einfach alles schluckt, sondern auch mal hinterfragt. Heutzutage wird man zumindest nicht mehr verbrannt dafür :)
Jedenfalls als Christ, der Islam ist da ja immer noch etwas primitiver...
aber blind zu folgen ist halt viel bequemer.

Warum bezeichnest Du Dich eigentlich als Satanist? Anscheinend hast Du doch einfach nur eine andere Vorstellung von einem Gott, oder pist Du so ein pöser Purche?
 

jabberwocky

Geselle
20. Dezember 2002
18
Erzähl uns doch mal was von deinen Ehrfahrungen in Sachen Okkultismus. Soll das eine Alternative zu den anderen Religionen sein? Auf welche Lebensfragen sucht man eigentlich Antworten, wenn man sich diesem widmet? Oder macht man das nur aus reinem Interresse für das unbegreifliche, übernatürliche,....?
 

Die_Wahrheit

Lehrling
27. Dezember 2002
3
Wer keine Angst vorm Teufel hat braucht auch keinen Gott!
Das ganze ist keine Religion sondern Kapitalismus.

Vorallem die christliche Religion ist sehr unrealistisch. Von jeder Tierart 2 Tiere auf ein Schiff? 1. Viel Spaß beim zusammentrommeln und 2. müssten die alle Verreckt sein (entweder verhungert oder im orin ertrunken).

Die heidnische Religion ist da schon etwas realistischer. Ich denke einige Dinge aus der Heidnischen Religion sind auch wahr.

Vielleicht ist euch auch schon aufgefallen das es bei den meisten Religionen überschneidungen gibt.

Naja trotzdem ist meiner Meinung nach jede Religion eine Erfindung um die Menschen zu bestimmten Taten zu bringen.
 

Namorodo

Geheimer Meister
13. Dezember 2002
118
Immer wieder dieses Bibel-Argument. Ich meine: Die Bibel ist symbolisch.
Außerdem meine ich: Ihr alle setzt Christentum mit den Katholiken gleich. Blödsinn.
Und hinzu kommt: Wenn ihr Katholiken sagt, meint ihr die Organisation Kirche, die in Rom.

Ich jedoch denke, dass Katholiken im wesentlichen lediglich die Bibel geringfügig anders auslegen als andere Christen. Und das nicht jeder Katholik ein erzkonservativer, doppelzüngiger Idiot ist.
 

separatist

Geselle
11. April 2002
6
Gutes Thema!

Was man meiner Meinung nach nicht vergessen darf, ist, daß die Bibel größtenteils von J.... geschrieben worden ist, kurz nachdem sie als Sklaven durch Babylon geführt worden sind. Also nach einer Demütigung.
"Das auserwählte Volk..." etc.

Da kann man auf einige skurile Geschichten kommen...
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
Ok, aber wenn die Bibel eh nur symbolischen Charakter hat, ist es doch kompletter Unsinn auf Vermutungen und Halbwissen eine Religion aufzubauen. Ist eh alles B*llsh*t was aus diesem primitiven Eck dort kommt, traurig dass tatsächlich mehrere "Weltreligionen" daraus entstanden sind.
Aber wenn es um die 666 geht, dann gibt die Bibel ausnahmsweise eine absolut korrekte Zahl und jeder fährt drauf ab...aber in Wahrheit steht 666 nur symbolisch für die 23!!!

8)
 

Quack

Geselle
22. August 2002
45
Die_Wahrheit schrieb:
Naja trotzdem ist meiner Meinung nach jede Religion eine Erfindung um die Menschen zu bestimmten Taten zu bringen.

der meinung bin ich auch. stellt euch doch mal vor wie das vor ein paar jahrhunderten abgegangen wäre hätte es nicht religionen gegeben denen die "dumme masse" angehangen hätte... alle hätten sich die schädel eingehauen

die religion war meiner meinung nach in erster linie dazu da, bzw "gut" das überleben der menschen zu sichern. hätte es die nicht gegeben wäre der mensch evolutionsmäßig betrachtet wohl immer noch nicht weit vom affen weg. denn der mensch ist sich ja bekanntlich selbst ein wolf :?
 

TheLiberalist

Geheimer Meister
5. November 2002
130
@Nabelschnur:
Also so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Zuerst meinst Du die Christen verarschen zu müssen, weil sie an Gott und an Wunder etc. glauben und im gleichen Atemzug gibst Du selbst zu ein Satanist zu sein und an den Okkultismus zu glauben. Interessant, dass Du Handlesen, Tischerücken und all den anderen Blödsinn für glaubhafter hältst als Ufos und Yetis. Interessant auch, dass Du Dich selbst als Anhänger der heidnischen Religion ausgibst, während Du die christliche Religion verurteilst. Aber besonders interessant finde ich, dass Du dann bei all dem Hass auf das Christentum auch noch zugibst, ein frommer Kirchgänger zu sein.
Deine Ausführungen sind bei all diesen himmelschreienden Widersprüchen wohl alles andere als glaubwürdig.
Nabelschnur, Dich sollte man abtrennen. :twisted:

@Namorodo:
Bravo, dem kann ich nur beipflichten.
 

Arkan

Geheimer Meister
7. Juli 2002
420
Woher holt Ihr Euch eigentlich dieses Wissen??? Hier werden Dinge durcheinander geschmissen, die nichts miteinander zu tun haben. Vielleicht solltet Ihr (ich meine damit diejenigen, die dieses Thema eröffnet haben und die, die das unterstützen) ein paar mehr Bücher über Religionen und speziell über das Christentum lesen. Und damit meine ich nicht die Bibel.
Darauf einzugehen ist mir jetzt zu blöd. Nur soviel: @ Zweifler...Du schreibst, daß die Kirche wirtschaftet ect.
Das ist korrekt und man kann sich auch so seine Gedanken darüber machen, wo so manches Geld hinfließt, aber erkundige Dich lieber mal, WAS die Kirche nicht alles zu bezahlen hat, WAS sie nicht alles für gute Dinge in der Welt tut und WIEVIEL Arbeitsplätze da dran hängen...
 
G

Guest

Gast
Vielleicht ist Maria auch fremdgegangen und hat Josef erzählt, das Sie nicht wüsste warum Sie schwanger sein. War Jesus vieleicht ein halb Römer ?? (ES LEBE BRAIN) :wink:
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
Arkan schrieb:
...man kann sich auch so seine Gedanken darüber machen, wo so manches Geld hinfließt, aber erkundige Dich lieber mal, WAS die Kirche nicht alles zu bezahlen hat, WAS sie nicht alles für gute Dinge in der Welt tut und WIEVIEL Arbeitsplätze da dran hängen...

Ahemm, also soll ich die Kirche akzeptieren, weil sie unter anderem Gutes tut und Arbeitsplätze schafft? Wenn ich das jetzt krass verkrasse würde das doch bedeuten, dass z.B. die Nazis auch net soo schlecht waren, weil durch das "Management" der Judenproblematik Arbeitsplätze geschaffen wurden und ein paar gute Dinge für ihre Anhänger haben sie sicher auch vollbracht...möchte dieser Argumentation eigentlich nicht weiter folgen :)

Eine unabhängige Organisation könnte mit dem gleichen Geld wesentlich effizienter arbeiten - ohne Unkosten für Pomp und Propaganda, ohne Menschen anderen Glaubens zu diskriminieren.
Die einzigen Arbeitsplätze, die wegfallen würden wären die der Pfaffen, Bischöfe und sonstiger Volksverdummer aus der Machtstruktur...

Und wieso sollte man sich nicht auf die Bibel, das hochgepriesene Buch der Bücher beziehen - jeder Christ (kath jedenfalls) wird mit Lesungen und Gleichnissen aus der Bibel zugemüllt, aber wenn man sie benutzt um einen gegnerischen Standpunkt zu stützen ist sie dann doch nicht mehr so viel Wert? Wenn sie so wenig Aussagekraft hat, warum wird sie dann überhaupt ständig zitiert?
 

PrOgrOr

Geselle
29. Dezember 2002
7
Ich meine: Die Bibel ist symbolisch

So seh ich das auch mal, welcher Mensch glaubt schon das 6 Milliarden Menschen aus 2 kleinen Leuten entstannd(kann mich jetz ja irren aber ich glaub es war so :)) schomal was von Inzucht gehört?

Es gab halt damals recht intelligente Menschen die sich dachten das alles was so passiert für die "normal" bevölkerung verständlich gemacht werden muss, dass daraus nun eine Weltreligion entstand kann man wohl eher der dummheit der Menschen zurechnen, die nehmen halt alles viel zu ernst :p.

Aber mal davon abgesehen das wir "einen Gott" haben. was gibts da denn noch alles???

Ich denk da mal an die Nordische Mythologie, da ham wa den lieben Odin, Thor, Freia, Loki etc pp.

Dann denk ich mal an die Mayas, Römer, Ägypter und so weiter und so fort. Irgendwann muss da oben ja schon kein platz mehr sein für all die Götter. Ist euch denn wirklich nie in den Sinn gekommen das sich alle Geschichten irgendwie Ähneln um dem "normalen" Menschen ein Leichteres Bild der Welt zu vermitteln?!?!?!!
Ich mein Warum gibt es denn überall ne Geschichte darüber wie die Welt entstand. Ob sie sich nu ähneln oder nicht. Jeder "normale" Mensch stellt sich irgendwann die Frage woher denn die Welt kommt, und mal im ernst er ist demjenigen dankbar der ihm die leichteste und verständlichste antwort gibt. Bei uns waren es sieben Tage, in der Nordischen Mythologie entstand die Welt aus einem Totgeschlagenen Riesen. bei den andern weiß ich jetzt nich :)

Ich mein Stellt euch ma vor was das für ärger gegeben hätte wenn die Menschen nichts gehabt hätten um die Welt zu "verstehen".
Tot und Zerstümmelung hät es gegeben!!!!!!!!!!!!
Vor der Kirche hatten die Menschen Angst und Respekt, sie fürchteten die Strafen der Kirche. Dies sorgte für eine vernünftige entwicklung der Menschen. Allerdings wurde auch der Fortschritt gebremst.... naja keine lust darauf weiter einzugehen :)

schluswort: :)
Alles nicht so ernst nehmen weltreligion hin oder her, denken schadet nie. :D


greetz
 

Nabelschnur

Geheimer Meister
18. Dezember 2002
375
Zuallererst denke ich, dass an den alten "heidnischen" Religionen mehr Wahrheit liegt. Viele Züge des Christentums wurden aus heidnischen Bräuchen, die schon lange in grauer Vorzeit zelebriert wurden, geboren, und teilweise verfälscht und nach dem christlichen Weltbild zurechtgeschnitten.

Das die Bibel nur symbolisch gemeint ist...nun das ist eine einzelne Meinung, wohingegen die ganzen Gläubigen die Bibel als die reine Wahrheit ansehen.

Ich zitiere meine Großmutter, die mich zum Kirchengang gezwungen hat:

"Und da gab es die Eva und den Adam, die ersten Menschen auf der Welt..."

UND DIE GLAUBT DAS!!!

Danke Zweifler...ganz deiner Meinung.

Wenn es eine erschaffende Kraft gibt, die man als Gott betrachten könnte, dann liegt sie garantiert nicht im Bereich des christlichen Weltbildes.

@EVO Okay, Satanist war vielleicht ein bisschen falsch gewählt, meine Freunde bezeichnen mich gelegentlich so, da ich übe rdie Kirche lästere und naja so okkulte Spielereien mache...
Vielleicht könnten wir drüber hinwegsehen. :wink: :oops:
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
Es liegt wohl in der Natur des Menschen:
Menschen wollen alles verstehen
Menschen bevorzugen einfache Erklärungen zu dem was sie nicht verstehen
Religionen liefern einfache Erklärungen - da ist es nebensächlich, dass es keine Beweise oder Ungereimtheiten gibt...

Viele heidnischen Bräuche waren zumindest sehr naturbezogen, daher stufe ich viele davon höher ein als Religionen, die ganze Völker voneinander abgrenzen. Dennoch sehe ich keinen Anlass daran zu glauben. Letztendlich wären sie vielleicht ein kleineres Übel, sind aber genauso wenig belegbar wie die Existenz eines "Gottes".
 

-sOMa-

Geselle
25. November 2002
18
Ich sehe mich als Satanist nicht als Verehrer des christlichen Teufels, dass würden nämlich in gewisser Weise den Glaube an einen Gott mit einschließen, sondern eher als Heide, der sich dem Okkulten zugewendet hat.

== Neo-Pagan (Neuer Heide)


das mit "jungfrau maria" ist wohl ein übersetzungsfehler und der originaltext bedeutete "junge frau maria"
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
Ich behaupte: Früher war religion unausweichlich, da der Mensch noch nicht über die Kenntnisse verfügte, die Religion und Glauben an Götter überflüssig macht. Religion und Glauben dienen zu Beantwortung von Fragen nach Gründen der Existenz, dem was sollen wir tun und dem wie gehen wir mit anderen um - also eine Art Lebensratgeber.
Nun haben wir eine neue Phase eingeleitet, Religionen und Glauben an Götter werden überflüssig, da der Mensch zunehmend in der Lage ist, die allgemeinen Fragen selbst zu beantworten und ein größeres Allgemeinwissen besitzt. Wir haben Evolution statt Schöpfungsmythos und haben verschiedenste Gesellschaftssysteme geschaffen. Scheinbar fährt die Oligarchie am besten (wenige Priviligierte fahren gut auf Kosten der Mehrheit [klappt auch bei Demokratie und bei Kapitalismus noch besser, was nicht unbedingt schlecht ist]), wir blicken auf eine lange Geschichte der Philosophie zurück.
Die Kirchen und anderen Glaubensgemeinschaften klammern sich an ihre Traditionen (Konservatismus), gehen nur kleine Kompromisse ein und fordern uns auf mit Kirchensteuern und Spenden(sowie etlichen staatlichen Zuschüssen und Nebeneinkünften aus Immobilien) dafür zu zahlen, dass dann die tollen kirchlichen Mitarbeiter in Afrika gezeigt werden können, die Armen mit der Unterstützung der Kirche (eigentlich unserem Geld, von dem der größte Teil nicht mal ankommt, sondern für Prunkkostüme verschleudert wir) zu unterstützen. Sowas sollten wir lieber der UN überlassen, da kommt das Geld eher an!
Wozu dienen Religion und Glauben heute noch? Sie dienen als bequeme Ausrede für Schwarz-Weiß-Malerei und Schubladendenken. Sie dienen als Charakterstütze in der Not, doch ist es nicht besser sich selbst zu vertrauen, als scheinbar sinnlos zu beten?
Ich möchte klar unterscheiden zwischen der Doktrin und den Gläubigen, von denen die Mehrheit unschuldig ist. Dieser Mehrheit gehören viele an, die tatsächlich Humanes tun wollen und die sehr nette Menschen sind (in der Regel), doch sie sind auch etwas geblendet. Der Fortschritt ist nicht zu stoppen, neue Erkenntnisse lassen sich nicht ewig verleugenen und das die Glaubensgemeinschaften kein Vorrecht bei ethischen Fragen besitzen, haben sie in der Vergangenheit schon oft bewiesen!
Ich spreche aus persönlicher Erfahrung, ich habe in der Vergangenheit eine Situation bewältigt, die ich nur aus eigenem Willen bewältigt habe und auch gegen sogenannte Gläubige, die sehr inhuman handelten, ich habe mich mit Religionen intensiv beschäftigt, da ich sie auch mit Wissen ablehnen kann und ich habe durchaus einige Gläubige in meinem Freundeskreis. Dies alles lies mich zu diesen Überzeugungen kommen. Glaubt weiterhin daran, doch leugnet nicht das Offensichtlich, ihr tut euch und euren Kindern keinen Gefallen damit! :wink:
 

seiyonara

Geselle
29. Dezember 2002
5
Ach was weiß ich denn

:p

Nehmen wir mal an es gäbe einen Gott, wo war er dann während des Sündenfalls des 20. Jahrhunderts?
Der Holocaust
Warum hat der Judengott über 6 Mio. seiner gläubigen "Schäfchen" einfach ermorden lassen? War das ein Plan, der zusätzlich vom christlichen Gott mit einem Weltkrieg unterstützt wurde?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen ca 52 Mio. Toten und dem Nutzen der gleichen Zahl lebender Personen?
Ich verstehe nicht, warum jetzt noch Menschen z.B. in Israel an Jahwe glauben obwohl ewig viele ihrerer unschuldigen Glaubensgenossen getötet wurden.
Der Holocaust war doch der einwandfreie Beweis einer Nichtexitenz einer höheren Macht, die diejenigen die an diese Macht glauben, beschützt oder sogar aus schwierigen Situationen hilft (guckt in die Bibel, stehen genug Beispiele)
 

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