Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Christentum
Aspekt läßt es sich streiten und über den Glauben sagt
es nichts aus. Großer Minuspunkt
über Gott als DU es hast! Vielleicht nimmt er Gott anders
war, und vielleicht findet Gott versch. Wege, die uns
Außenseitern komisch erscheinen, um mit Daniel Israel
zu kommunizieren, da dieser nicht hinhören wollte.
Deine psychoanalytische Deutung, hat hier wenig
zu suchen. Lasse einfach Gott entscheiden, wie
er mit Daniel Israel kommuniziert und belasse es
in Daniel Israels Verantwortung Gott wahrzunehmen
wie er für richtig hält.
auf seinem Weg, den nur Gott und Daniel Israel kennt.
Du zwingst deine Sicht über das "Göttliche" anderen
auf. Diese deine Sicht ist vielleicht für dich die
richtige, aber nicht für Daniel Israel.
LG, Stelios
Diese Geschichte ist süß und nett, über den pädagogischenHe Daniel, nochmal zu Deinem Erlebnis mit 4 jahren.
als meine Tochter 2 war hab ich mit ihr, böse wie ich bin, mal ein Experiment gemacht.
Ic h habe eine Rübengeist gebastelt (Zusckerrübe ausgehöhlt, wie beim Hallo Wien (Grüße nach Austria) Kürbis ).
den hab ich aufn Kühlschrank gestellt ( 1, 80 hoch).
Sie kam rein und sprch den Rübengeist total ehrfurchtsvoll an. Die Gelegenheit hab ich doch gleich mal genutz und ihr erklärt, dass nur ich den hören kann und er gesagt hat, sie sei ein liebes Kind...
mann war die glücklich.
dann hat sie mal was blödes gemacht und ich hab den Rübengeist böse sein lassen - das war dann schon echt haarig.
ich hab sie dann ein Besänftigungs Bild malen lassen mit den Rübengeist drauf und dann hat der Rübengeist sich mit den liebsten und nettesten Wünschen für immer verabschiedet - und obwohl er dann doch lieb und nett war, war die kleine total froh und sichtlich erleichtert, als er weg war . Sie hat das Bild mit dem Rübengeist zerstört und auch nie wieder nach ihm gefragt.
Kinder sind soooo leicht beeinflussbar
so mit 6 haben wir sie dann über den rübengeistaufgeklärt - das wars dann mit dem Glauben bei ihr
Aspekt läßt es sich streiten und über den Glauben sagt
es nichts aus. Großer Minuspunkt
Vielleicht hat aber Daniel Israel ein anderes VerständnisDu hast Dich lediglich für eine Sache entschieden, nämlich Dein Schicksal nicht in die Hand zu nehmen und den Arsch hochzubewegen sondern jeden Müll, jedes Ereignis und jede Tragödie mit Gott zu rechtfertigen. Was du brauchst ist ne Tante Emma, die alles für Dich macht und die Dir am besten auch die Welt erklärt und dich aufm Buckel trägt. Da all das nicht da ist, nimmste für jeden Blödsinn Gott daher und schon wird ein zerbrochenes Glas in der Geschirrspühlmaschine zum Anlass genommen über Gott zu debattieren.
über Gott als DU es hast! Vielleicht nimmt er Gott anders
war, und vielleicht findet Gott versch. Wege, die uns
Außenseitern komisch erscheinen, um mit Daniel Israel
zu kommunizieren, da dieser nicht hinhören wollte.
Deine psychoanalytische Deutung, hat hier wenig
zu suchen. Lasse einfach Gott entscheiden, wie
er mit Daniel Israel kommuniziert und belasse es
in Daniel Israels Verantwortung Gott wahrzunehmen
wie er für richtig hält.
Gott betreut vielleicht seine Spiritualität und hilft ihnIch glaube an was göttliches und an die Entscheidungskraft die uns hilft und geistig zu entwickeln.....Das an was Du glaubst ist ne andere Umschreibung fürnen Sozialarbeiter oder Betreuer.
auf seinem Weg, den nur Gott und Daniel Israel kennt.
Du zwingst deine Sicht über das "Göttliche" anderen
auf. Diese deine Sicht ist vielleicht für dich die
richtige, aber nicht für Daniel Israel.
LG, Stelios