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Christentum

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Christentum

High, friends
also, wenn ich das richtig verstanden habe, ist ein christ ein mensch, der glaubt, was im n.t. über jesus steht(gottes sohn etc.)
ansonsten erst mal nichts weiteres.
ich perönlich finde die bergpredigt echt geil, dürfte mich aber nicht als christ bezeichnen, weil ich nicht daran glaube, dass jesus gottes sohn war + er für uns am kreuze gestorben ist.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Christentum

High, friends
also, wenn ich das richtig verstanden habe, ist ein christ ein mensch, der glaubt, was im n.t. über jesus steht(gottes sohn etc.)
ansonsten erst mal nichts weiteres.
ich perönlich finde die bergpredigt echt geil, dürfte mich aber nicht als christ bezeichnen, weil ich nicht daran glaube, dass jesus gottes sohn war + er für uns am kreuze gestorben ist.

Ob du richtig verstanden hast, weiß ich auch nicht.

Wenn du der Bergpridigt geil findest, dann muss dir das aus der
Bergpredigt gefallen.

Habt acht, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht übt vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater, der in den Himmeln ist.:mimpel:
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Christentum

Och, das Jesus am Kreuz für uns gestorben ist kann man ja glauben. Nur ob das irgendwelche relevanzen hat ausser das man beeindruckt ist von seinem "Glauben" ist die Frage?!
 

freidenker1304

Großmeister
11. März 2008
68
AW: Christentum

Ob du richtig verstanden hast, weiß ich auch nicht.

Wenn du der Bergpridigt geil findest, dann muss dir das aus der
Bergpredigt gefallen.

Habt acht, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht übt vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater, der in den Himmeln ist.:mimpel:

Siehste und genau da liegt doch der Hund begraben - ich bin der Meinung, dass genau das falsch ist. Gerechtigkeit und Ethik findet nur unter Individuen oder Gruppen statt im Interessenausgleich. Oder wenigstens mit Stellvertretern für die, die es alleine nicht können. Aber ma ehrlich: Wie Moralisch isn das wegen eines "Lohnes" vom Himmelpapa seiner Gerechtigkeitsvorstellung zu entsprechen und wer legt das fest, was ersiees als gerecht ansieht....:argh:.ok,ok, ich sag ja schon nix mehr.

Na auf jeden fall ist ein Christ zunächst mal einer, der im Namen des Christengottes mit entsprechenden Ritualen in die Christengemeinschaft aufgenommen wurde - allgemein ist das die Taufe.
Das wäre dann eine formale Geschichte. Interessant ist: Kann man eigentlich Nicht-Christ werden, nur weil man aus der Kirche austritt?
Wie hängen Ritual und Bekenntnis eigentlich zusammen? Kann man einfach sagen: ich bin jetzt diesunddas, weil ich mich dazu bekenne? Heißt doch Konfession.
 

anniroc84

Großmeister
18. März 2008
88
AW: Christentum

Kann man eigentlich Nicht-Christ werden, nur weil man aus der Kirche austritt?

ja kann man. frau nämlich auch. ich wurde, als ich mich habe austragen lassen, als nicht-christin bezeichnet (das war meine tiefchristliche tante *gg*).
ich selbst denke, dass christ-sein nichts mit der kirche an sich zu tun hat. sonder damit, wie ein mensch handelt und welche werte er als seine maßstab angenommen hat.
jeder der nach dem motto "liebe deinen nächsten, wie dich selbts" lebt, ist in meinen augen schon mehr christ, als alle getauften "kirchenangehörigen" (also die, die halt noch in der kirche sind, weil man des halt ist, sich aber nen dreck für jesu worte interessieren) zusammen.
versteht mich nicht falsch. ich hab nix gegen menschen, die kirchensteuer zahlen *g* aber ich denke, es gehört eine gewisse lebenseinstellung dazu, um "christ" zu sein.
an stelle von christ ließe sich auch buhdist oder "mensch, der keinem was zu leide tut", sagen.

ich hoffe, ihr habt wenigstens ein bisschen verstanden, was ich euch mitteilen wollte :O_O:
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Christentum

Siehste und genau da liegt doch der Hund begraben - ich bin der Meinung, dass genau das falsch ist. Gerechtigkeit und Ethik findet nur unter Individuen oder Gruppen statt im Interessenausgleich. Oder wenigstens mit Stellvertretern für die, die es alleine nicht können. Aber ma ehrlich: Wie Moralisch isn das wegen eines "Lohnes" vom Himmelpapa seiner Gerechtigkeitsvorstellung zu entsprechen und wer legt das fest, was ersiees als gerecht ansieht....:argh:.ok,ok, ich sag ja schon nix mehr.

Na auf jeden fall ist ein Christ zunächst mal einer, der im Namen des Christengottes mit entsprechenden Ritualen in die Christengemeinschaft aufgenommen wurde - allgemein ist das die Taufe.
Das wäre dann eine formale Geschichte. Interessant ist: Kann man eigentlich Nicht-Christ werden, nur weil man aus der Kirche austritt?
Wie hängen Ritual und Bekenntnis eigentlich zusammen? Kann man einfach sagen: ich bin jetzt diesunddas, weil ich mich dazu bekenne? Heißt doch Konfession.

Ich glaube und gehe auch nicht in der Kirche,bin aber christisch
getauft, war aber einige Tage alt. Besuche aber sehr gerne alte
Kirchen, vor allem Templerkirchen. Nun was ich über der
Bergpredigt gepostet habe hängt zusammen mit a-roy Unterhaltug.
Aber ich glaube du nimmst diese Satz zu wörtlich.Es geht hier nicht
ums Lohn oder von Gott gelohnt zu werden, sondern glaube ich,
über Menschen die etwas sagen und machen um von den andern
gesehen zu werden und nicht aus eigene tiefe überzeugung.
Außerden wenn diese Bergpredigt sttat gefunden hat, war dann so
wie du beschreibst: es hat unter individuen und Gruppen statt
gefunden in Interessenausgleich und der Stellvertreter für die,die es
alleine nicht können, war Jesus.8)
 

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