Nachbar
Ritter Kadosch
- 20. Februar 2011
- 5.095
AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?
Hattest Du heute morgen noch 2 Minuten zwischen Frühstück und Busfahrplan und dachtest Dir "ach, da schreib' ich mal flott irgendeinen Stuss ins Internet, kostet ja nix" oder wolltest Du etwas aussagen? Falls ja, was denn?
Es geht ihm auch nicht um irgendwelche Ideologien, um politische Überzeugungen, um tragende Werte oder solch hinderliches Zeugs, sondern um Deals, um Geschäfte. Und das ist sogar eher noch die gute Nachricht.
Eine Mehrheit steht derzeit noch so naiv oder so dämlich da wie Du, Zett eL, und glaubt, Washington wird ihn zähmen und ihm das Gehorchen beibringen. Ich denke, sie täuschen sich gewaltig.
Er hat die Ziele "Reichtum" und "Bekanntheit" äusserst gründlich erledigt, damit ist er durch. Jetzt folgt das Thema "Ruhm", und da darf man gespannt sein. Definitiv wird er kein durchschnittlicher amerikanischer Präsident, denn Durchschnittlichkeit ist überhaupt nicht sein Ding. Trump wird ganz große Fußabdrücke in der amerikanischen Geschichte hinterlassen wollen. BIG, GREAT, FIRST, WIN! DAS sind seine Dinge. Und davon wird er sich nicht abhalten lassen, von niemandem. Erst recht nicht von der diffusen "Elite" der bescheuerten Verschwöriker, die nicht einmal seine Kandidatur hat verhindern können.
Hattest Du heute morgen noch 2 Minuten zwischen Frühstück und Busfahrplan und dachtest Dir "ach, da schreib' ich mal flott irgendeinen Stuss ins Internet, kostet ja nix" oder wolltest Du etwas aussagen? Falls ja, was denn?
Trump geht es nicht um Freundschaften oder Feindschaften und auch nicht um Pöbeleien oder versöhnliche Worte, ihm geht es um Siege - und somit einzig um das, was zu einem Sieg führt. Wie zum Beispiel "Make America great again!". Der Slogan passte auf den Punkt zur Stimmung seiner Zielgruppe. Hätte "Freibier für alle!" besser gepasst, wäre der es geworden. Selbstverständlich ist Trump freundlich zu den Leuten von denen er etwas will (es sei denn, man kann sie kaufen). Er war - mit einigen Ausnahmen - sehr freundlich zu den Medien und hat sie fleissig mit guter Unterhaltung beliefert. Im Gegenzug bekam er massiv mehr Sendezeit als all seine Konkurrenten. Er ist geschickt. Er hat gute Instinkte. Und er hat begriffen wie es läuft.Trump ist nicht so weit gekommen wie er bereits vor der Wahl gekommen war, indem er sich mit den Mächtigen mit denen er zu tun hatte angelegt hat - oder hast Du da andere Informationen?
Es geht ihm auch nicht um irgendwelche Ideologien, um politische Überzeugungen, um tragende Werte oder solch hinderliches Zeugs, sondern um Deals, um Geschäfte. Und das ist sogar eher noch die gute Nachricht.
Eine Mehrheit steht derzeit noch so naiv oder so dämlich da wie Du, Zett eL, und glaubt, Washington wird ihn zähmen und ihm das Gehorchen beibringen. Ich denke, sie täuschen sich gewaltig.
Er hat die Ziele "Reichtum" und "Bekanntheit" äusserst gründlich erledigt, damit ist er durch. Jetzt folgt das Thema "Ruhm", und da darf man gespannt sein. Definitiv wird er kein durchschnittlicher amerikanischer Präsident, denn Durchschnittlichkeit ist überhaupt nicht sein Ding. Trump wird ganz große Fußabdrücke in der amerikanischen Geschichte hinterlassen wollen. BIG, GREAT, FIRST, WIN! DAS sind seine Dinge. Und davon wird er sich nicht abhalten lassen, von niemandem. Erst recht nicht von der diffusen "Elite" der bescheuerten Verschwöriker, die nicht einmal seine Kandidatur hat verhindern können.