Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

[Zett eL]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Du schaffst es offenbar nicht, den manifesten Widerspruch in deinem Glaubenskonstrukt zu erkennen:
a) Deine Elite setzt sich exakt den Präsidenten auf den Thron den sie haben möchte. Mit erheblichem Aufwand, versteht sich. Es sein denn, Du hältst die Wahl auf technischer Ebene für frei manipulierbar.
b) Der Präsident hat überhaupt nichts zu sagen.

Ein solcher Widerspruch existiert ja auch nicht. Eine Marionette hat nichts zu melden und deshalb setzt die - vermeintliche... - Elite nur willige Marionetten auf den Thron.

Hätte Clinton gewonnen, wäre dein Glaube an die dunkle Macht, die gottgleich die Geschicke der Welt lenkt, wenigstens noch stimmig. Den Leuten und Institutionen nämlich, die Du aufgezählt hast, käme sie gelegen. Mit Trump passt da garnichts mehr. Allem Anschein nach wirst Du trotzdem daran festhalten. Vermutlich ist es ein zu integraler Bestandteil deiner Weltanschauung, als daß Du partiell davon lassen könntest.

Trump will, dass Amerika wieder siegt. Über wen oder was eigentlich und inwiefern würde das dann Deiner Meinung nach gegen die Interessen der genannten Gruppen gehen?

 

[Nachbar]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Setzt deine Elite eigentlich nur Präsidenten ins Weiße Haus oder auch anderswo hin? Falls ja, wohin? Und seit dem wievielten Präsidenten macht sie das? Oder gar schon seit Washington?

Daß Trump sagt, Amerika sollte wieder siegen, ist als die Marionette die er deiner Ansicht nach ist, ja völlig irrelevant. So wie Du argumentierst würde Clinton dasselbe sagen, sobald es ihr deine Elite befielt.

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@Viminal: Geht es bei Dir ausschließlich um diesen Bauarbeitermangelartikel, den ich nicht gelesen habe?

 

[Zett eL]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Setzt deine Elite eigentlich nur Präsidenten ins Weiße Haus oder auch anderswo hin? Falls ja, wohin?

Nein, sie bemüht sich auch andernorts zu bestimmen, wer Staatschef wird bzw bleibt. Da gibt es doch nun wirklich eine ganze Reihe bekannter Beispiele. In Chile hats geklappt, im Iran nicht. In Afghanistan hat man einen CIA-Mann ins Amt hiefen können, im Irak und in Libyen hat man zumindest die alten Machthaber beseitigt und sicher auch gewissen Einfluss darauf ausgeübt, wer Nachfolger wird. In der Ukraine hat man den Putsch organisiert. Aktuell versucht man die Staatsführung Syriens nach seinen Wünschen zu gestalten.
Hier in Deutschland hat man es nach dem zweiten Weltkrieg natürlich auch nicht wirklich dem Volk überlassen, wer Kanzler wird. Oder was unsere Medien berichten dürfen usw...

Und seit dem wievielten Präsidenten macht sie das? Oder gar schon seit Washington?

Gute Frage. Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass sich dieses Machtsystem über einen sehr langen Zeitraum immer weiter ausgebaut und gefestigt hat.
Ich denke sogar Kennedy war als Marionette vorgesehen, nur dass er sich als nicht Marionette genug entpuppte sondern sogar als extrem plänestörend für die - vermeintliche... - Elite. Spätestens seit Kennedy hat man dann niemanden mehr ins Amt gelassen, der sich als vergleichbarer Störenfried entpuppen könnte. Was aber eben nicht heißen soll, dass das da erst anfing. Ich gehe von mindestens hundert Jahren aus, seit denen es eine Elite gibt die ausreichend Einfluss hat um die Präsis zu bestimmen und das auch tat.

Daß Trump sagt, Amerika sollte wieder siegen, ist als die Marionette die er deiner Ansicht nach ist, ja völlig irrelevant.

Ich fragte jedoch nach Deiner Meinung.

 

[Viminal]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

S@Viminal: Geht es bei Dir ausschließlich um diesen Bauarbeitermangelartikel, den ich nicht gelesen habe?

Mir geht es um die Kritik deutscher Leitmedien hinsichtlich ihres Umgangs um Donald Trump am Beispiel dieses Artikels.

 

[Nachbar]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Alles was von deutschen Leitmedien drei Mal hart angefasst wurde muß zwangsläufig gut sein, denn die Medien sind fremdbestimmt, einseitig und manipulativ. Oder kurz zusammengefasst: Pegidas Lügenpresse.
So in etwa scheint das Fazit diverser User dieses Forums zu lauten.

Ein PostfaktischerMumpitz schreibt in #215 "Stell dich auf vier Jahre Hetzkampagne ein". Das ist nicht schwer, denke ich mir, denn Donald Trump hat uns ja bereits hinlänglich an seine Hetzkampagnen gewöhnt. Aber NEIN, der meint nicht Trump, der gegen alles gehetzt hat was ihm Stimmen bringt, der meint die Berichterstattung über Trump! Chapeau! So einen hirnverbrannten Scheiss muß man erstmal öffentlich schreiben wollen. Nomen est omen, kann ich da nur sagen.
Wir leben hier in einem Paradies der Meinungsbildungsmöglichkeiten. Jeder Bürger hat die freie Wahl, sich sämtliche Facetten sämtlicher Ansichten zum Thema Trump durchzulesen, anzuschauen und anzuhören. Das Angebot ist gigantisch und alles andere als einseitig. In jeder Gesprächsrunde die ich hierzu bislang gesehen habe, saß auch mindestens ein Befürworter von Trump und konnte seine Sicht der Dinge darlegen. Selbstverständlich gilt, daß nicht jede Sendung und jeder Artikel gleichermaßen hochwertig und ausgewogen sein kann. Schließlich wird das alles von Menschen gemacht, und da hat auch mal jemand einen schlechten Tag, ist ein Trottel oder persönlich zu sehr involviert. Gelegentlich werden auch journalistische Grundsätze mißachtet, teils versehentlich, teils wohl absichtlich. Dafür finden sich Beispiele und die darf man natürlich kritisieren.
Insgesamt schlage ich aber vor, mal wieder auf den Teppich zurück zu finden. Wir haben es hier viel viel besser als in den meisten anderen Ländern weltweit.

 

[PostfaktischerMumpitz]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Ein PostfaktischerMumpitz schreibt in #215 "Stell dich auf vier Jahre Hetzkampagne ein".

... und gemeint habe ich damit "... jeden albernen Piss zur Skandal-Schlagzeile zu verwursten." (das stand da auch so !)
Wenn Trump hetzt, ist das sicher KEIN alberner Piss. Aber sowas ist alberner Piss:

-"Trump tanzt merkwürdig"
-"Trump massiert xxx die Schulter"
-"Trump spricht ein Wort falsch aus"
-"Trump macht einen unpassenden Witz"
-"Dem Thanksgiving-Truthahn ist Trump unsympathisch"
-"Trump benutzt die falsche Tür"
-"Trump drückt sich ungeschickt aus"
-"Trump stolpert"

Das sind alles Schlagzeilen über George Bush gewesen, die es in diversen Nachrichtenmagazinen zur "Top-Meldung" gebracht haben.
Mit "Hetzkampagne" meine ich, dass der Mann keine Chance mehr hat, sein Image als schräger Idiot je wieder loszuwerden.
Egal, wie er seinen Job letztlich macht ... man wird täglich mit der Lupe suchen, um dieses Image aufrecht zu erhalten.

NEIN, der meint nicht Trump, der gegen alles gehetzt hat was ihm Stimmen bringt ...

Habe ich irgendwo geschrieben, dass er nicht hetzt ?
Habe ich das irgendwo verharmlost ?
Habe ich ihn etwa gelobhudelt ?

Ich glaube nicht ...

So einen hirnverbrannten Scheiss muß man erstmal öffentlich schreiben wollen.

Man kann übrigens auch hirnverbrannt völlig falsch verstehen ... sogar öffentlich !

Dass ich ganz sicher kein Fan von dem Pussy-Grabscher bin, stand da nämlich auch ...

... sich sämtliche Facetten sämtlicher Ansichten zum Thema Trump durchzulesen, anzuschauen und anzuhören. Das Angebot ist gigantisch und alles andere als einseitig.

Bei George Bush als Inkarnation des Bösen und der Blödheit marschierte hier aber alles hübsch im Gleichschritt.
Da war von vielfältigen Facetten nicht viel zu entdecken ... da wurde das Bashen zur Pflicht. Auch bei den Medien ...

Und genau das wird jetzt für vier Jahre mit Trump passieren.

 

[Smiling Buddha]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Ja, das ist schon toll, so ein Internet-Forum. Nicht wahr, Smiling Buddha? Nicht für 2 Cent etwas zu sagen zu haben, trotzdem etwas schreiben dürfen, und sich noch nicht einmal mit Klarnamen blamieren müssen...

Anscheinend gehen dir die Argumente aus....

 

[Nachbar]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Und genau das wird jetzt für vier Jahre mit Trump passieren.

Nein, das denke ich nicht. Das wird auch hier im Forum nicht passieren, das wird auch meinerseits nicht passieren. Weil es nämlich unsinnig ist. Wie über Trump künftig berichtet wird, hängt zu allererst von seinen Handlungen ab.
Die derzeitige Stimmungslage ist seinen Worten zu verdanken. Die hat er nach eigenem Ermessen gewählt und darf sich nicht beklagen, daß er derzeit nach ihnen beurteilt wird. Und da war nun mal eine Menge finsterer Kram darunter.

Sicherlich gilt: Wahlkampf ist Wahlkampf und Amtszeit ist Amtszeit.
Das sind zwei Paar Schuhe, insbesondere in den USA. Nichtsdestotrotz erlaubt ein Wahlkampf Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Wahlkämpfers. Trump bspw. hat mehr Grenzen des Anstandes überschritten als jeder Wahlkämpfer vor ihm. Zu behaupten, dieser Mann würde zur Erlangung eines Sieges von weniger Skrupeln gebremst als die meisten anderen Menschen, ist keine bösartige Hetze, sondern schlicht eine Beobachtung.
Des Weiteren kann man glaubhaft nur die Karten ausspielen die man hat. Man kann einen Rassisten zwar bis zu einem gewissen Grad spielen, aber um damit tatsächlich zu punkten muß man zumindest ein bisschen auch einer sein. Weder wäre es sinnvoll noch überhaupt durchführbar, sich zu einer gänzlich anderen Person zu machen als die, die man im Kern auch ist.
Trump hat in seinem Wahlkampf nicht die Intellektuellen angesprochen, sondern die Freunde einfacher Antworten. Diejenigen, die für ihre Misere vorzugsweise Andere verantwortlich machen, zum Beispiel Einwanderer oder Politiker, die aber gleichzeitig sofort zur Waffe greifen möchten, sobald sich jemand in ihre persönlichen Freiheiten einmischt. Diese Leute hat Trump im Wahlkampf bedient. - und das war auch sein gutes Recht. Nur ist es ebenfalls das gute Recht von differenzierter denkenden Weltbürgern, diese einfachen Antworten dumm zu nennen.

Die Weltgemeinschaft steht vor schwierigen Zeiten. Bevölkerungswachstum, Klimawandel, die Machtpolitik Putins, die steigende Dominanz des Welthandels durch China, ein zunehmend militanter Islam, ein kaum handlungsfähiges Europa, und so weiter. Dafür, ob sich Probleme verschärfen oder mildern, spielen die USA nunmal eine bedeutende Rolle. Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn ein kaum kalkulierbarer Akteur wie Trump, dem wir einige völlig inakzeptable Äusserungen zu verdanken haben, zuerst einmal kritisch bis ängstlich beäugt wird.

Ich selbst bin sehr gern Optimist. Ich kann mir gut vorstellen, daß Trump in mancherlei Hinsicht ein Gewinn sein kann (ohne das jetzt im Einzelnen ausführen zu wollen). Sicherlich hat er den Ehrgeiz, als bedeutender Präsident in die Geschichte einzugehen und selbstverständlich zwei Amtszeiten zu haben. Zu dem Zweck wird er radikalere Entscheidungen treffen als wir es gewohnt sind. Die können aber eben auch befreiend wirken und ideologische Verkrustungen lösen. Wir werden sehen.
Und die Medien werden es sehen. Sofern es im Fall von erfreulicher Realpolitik trotzdem bei einer überwiegend negativen Berichterstattung bleibt, werde ich Dir recht geben.

 

[Aragon70]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Momentan macht Trump ja einige Rückzieher. Seine Mexiko Mauer mutiert langsam zu einem Zaun, er findet es auf einmal inakzeptabel wenn Leute gegen ethnische Minderheiten sind, in der Nato will er doch erstmal bleiben und Obama Care wird auch nicht zwingend komplett abgeschafft, davon das er keinen islam Gläubigen mehr ins Land lassen will ist auch nichts mehr zu hören.

Er will nach wie vor dafür sorgen das illegale Einwanderer ausgewiesen wurden, nur war das schon unter Obama Gang und Gebe, und Hillary Clinton hätte das ganz sicher auch nicht gekippt.

Es ist zwar gut in diesem Fall das er so langsam die Realität anerkennt, aber man fragt sich schon ob es nicht eine generelle "Schwachstelle" unserer westlichen Demokratien ist das jeder beliebig falsche Wahlversprechen machen kann nur damit er vom Volk gewählt wird, und wenn er erstmal im Amt ist, sind diese Verprechen nicht mehr bindent.

Müßte es nicht eine staatliche Organisation, vergleichbare dem Verfassungsschutz, geben die jede Aussage die ein Politiker macht genauestens auf die Durchsetzbarkeit hin testet und ein Urteil darüber abgibt ob es durchsetzbar wäre oder nicht und wenn doch wieviele andere Nachteile es dadurch geben würde.

Der Kandidat müßte dazu gezwungen werden diese Analyse vorzulesen, es sei denn er kann 100% nachweisen wie er das so lösen will wie er sich das vorgenommen hat.

Überhaupt denke ich das es für die Wahl des US-Präsidenten notwendig sein sollte das die Personen die dafür in Frage kommen vorher Politk Wissenschaften studiert haben und diverse Tests hinter sich hat welche den Kandidaten daraufhin prüfen ob er dem Amt gewachsen ist. Im Prinzip sollte das auch jemand sein können der nicht unbedingt reich ist um sich den Wahlkampf leisten zu können.

Das Volk sollte natürlich trotzdem wählen können, aber eben nur unter diesen schon geprüften Kandidaten.

 

[Zett eL]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

in der Nato will er doch erstmal bleiben

Echt der wollte angeblich austreten?!? Wie geil wäre das denn!!! Eine NATO die nicht unter US-Fuchtel steht!!!

Aber leider genauso unrealistisch wie die utopischen Vorschläge die Du machst.

 

[Nachbar]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

[...] Aber leider genauso unrealistisch wie die utopischen Vorschläge die Du machst.

Das stimmt zwar. Aber daß sich Jemand diesem Kommentar gestattet und Worte wie unrealistisch und utopisch gebraucht, der ernsthaft der Ansicht ist, zuletzt hätte seine nebulöse Elite 8 Jahre lang Obama als ihren erwünschten Präsidenten betrachtet (und deshalb ins Amt gebracht) und nun wäre Trump die von allen Kandidaten für sie nützlichste Person (weshalb sie nun ihn ins Amt getragen hat), ist schon reichlich bizarr.

 

[Zett eL]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Ich hatte meine Einschätzungen immerhin begründet und Du hattest meinen Argumenten doch herzlich wenig entgegenzusetzen. Stattdessen hattest Du mit bizarren Einschätzungen geglänzt wie der, dass die politischen Gegner Trumps ganz überrascht und überrollt waren davon, dass Trump im Wahlkampf genau das selbe Arschloch war, als das er sich schon seit Jahrzehnten auf öffentlichen Bühnen präsentierte oder mit der erschreckenden Unkenntnis davon, dass die USA schon seit Ewigkeiten fremde Staatschefs ins Amt oder aus dem Amt bringen oder damit Widersprüche zu sehen wo keine sind usw...

Natürlich machte es aus Sicht der - vermeintlichen... - Elite Sinn, nachdem Bush den Ruf der USA tief in den Keller jagte, einen Obama ins Amt zu bringen, der für sein Versprechen von Change gleich mal den Friedensnobelpreis bekommt ohne irgendwas geleistet zu haben und der dann vor den Augen der besänftigten Weltöffentlichkeit Bushs Besetzungen verwaltet und fleißig Massenmord per Drohnen begeht und am Regimechange in Syrien bastelt usw usf.

 

[dtrainer]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Wie, bitte? Wofür hat Obama den Preis bekommen? Auszeichnung: Friedensnobelpreis fur Barack Obama - SPIEGEL ONLINE

 

[DaMan]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Wie, bitte? Wofür hat Obama den Preis bekommen?

Dafür, nicht Bush zu sein.

 

[fait83]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

langer Rede kurzer Sinn..

Die Elite wusste schon immer wie man ein Spiel gewinnt, wenn dir beide Seiten gehören kannst du nur gewinnen..
ob es nun die Marionette A oder B ist.. ist sekundär..

Einen Kennedy wird es nicht mehr geben, gab es schon lange nicht mehr..
tja, das arme amerikanische Volk denkt wirklich es könne was ändern!
Trump verkörpert den "amerikanischen Traum" und hat hervorragende Ergebnisse für das Tavistock Institut geliefert.

Wer kann mir beantworten,

- wieso die USA an die FED gebunden ist? die wiederum im "Privatbesitz" ist?

- wieso Rice, McCain, beide Clintons, Kerry, Fam. Bush (alle an der Regierung [waren] beteiligt) bei der AIPAC ihre Mitgliedschaft pflegen?

- weshalb 10 Jahrelang ab 2008 jährlich ca. 3,8 milliarden Dollar Militärhilfe an Israel geht?

- wieso nach 70Jahren immer noch auf über 250 deutschen Orten in Deutschland 50.000 US-Soldaten Deutschland besetzen?

Die Spannungen zwischen den Russen und Amis, halten die EU auf trab, wer sonst wär denn auf der vordersten Front gegen die Russen?
Russland und die USA beliefern sich gegenseitig mit Militär Equipment in milliardenhöhe alles läuft auf längeren Zeitraum betrachtet im Einklang..

Dem "Bauer auf dem Schachbrett" werden über die "klatschpresse" nur Lügen aufgetischt, hin und wieder genau dosierte Panik, um die Sklaverei aufrecht zu erhalten..
manchmal..denke ich ist es besser das man bloß der Bauer bleibt.. je mehr man von der Realität in Erfahrung bringt, desto unerträglicher wird es..

 

[Ehemaliger_User]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

l- wieso nach 70Jahren immer noch auf über 250 deutschen Orten in Deutschland 50.000 US-Soldaten Deutschland besetzen?

Zwar OT aber: Ich persönlich mag darauf aber nicht verzichten bzw ich schätze diese sehr. Dürften sogar ruhig noch etwas mehr sein

 

[Malakim]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Zwar OT aber: Ich persönlich mag darauf aber nicht verzichten bzw ich schätze diese sehr. Dürften sogar ruhig noch etwas mehr sein

Voll schön so ein besetztes Land das sich an internationalen Verbrechen beteiligt?!

 

[Ehemaliger_User]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Voll schön so ein besetztes Land das sich an internationalen Verbrechen beteiligt?!

Man wird ja auch mit aller Gewalt gezwungen in selbigem zu Leben

Die Souveranititat der Bundesrepublik Deutschland

 

[Aragon70]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Wie, bitte? Wofür hat Obama den Preis bekommen? Auszeichnung: Friedensnobelpreis fur Barack Obama - SPIEGEL ONLINE

Es hieß damals man hat ihm den Preis vorauseilend verliehen um ihn damit unter Druck zu setzen ihm auch gerecht zu werden.

Ich glaube aber irgendwie nicht das sie ihn Trump verleihen werden obwohls da noch viel nötiger wäre

Die Leute die Trump mittlerweile in sein Kabeniett beruft sind irgendwie fast noch furchterregender als er selbst wie z.B. dieser Bannon.

Trump-Chefstratege Steve Bannon: "Finsternis ist gut" - Politik - Tagesspiegel

"Finsternis ist gut", sagte er. "Dick Cheney. Darth Vader. Satan. Das ist Macht", sagte Bannon weiter mit Bezug auf einen früheren US-Vizepräsidenten und eine Filmfigur.

Der Typ hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Irgendwann in 50 Jahren wird es in den Geschichtsbüchern heißen, so hat das damals mit dem 3 Weltkrieg angefangen, jeder hat es kommen sehen, aber keiner hat was dagegen unternommen.

 

[Nachbar]

AW: Clinton vs Trump - Wer ist euer Favorit?

Irgendwann in 50 Jahren wird es in den Geschichtsbüchern heißen, so hat das damals mit dem 3 Weltkrieg angefangen, jeder hat es kommen sehen, aber keiner hat was dagegen unternommen.

Man sagt ja gern, die Suppe würde weniger heiss gegessen als gekocht. Aber man sagt auch, der Islam wäre eine Religion des Friedens. Man sagt so einiges. Nichtsdestotrotz denke ich nicht, daß der 3. Weltkrieg vor der Tür steht.

So wie es sich nach meinem Empfinden derzeit abzeichnet, wird es, nachdem Trump mit den USA fertig ist, nur noch zwei Supermächte geben: Russland und China. Russland, weil es äusserst konsequent und ausgebufft seine Einflusssphäre vergrössert, und China, weil es sich kauft was es braucht. Während sich Trumps USA offenbar von der internationalen Bühne zu verabschieden gedenken. Er ist das Beste was den Beiden passieren kann - und sie werden ihre Chance nutzen.
Mancher mag das positiv bewerten, sogar mancher Amerikaner (wenn auch nicht unbedingt die, die Trump gewählt haben). Aber wir Europäer sollten etwas klüger sein. Weder Russland noch China sind demokratische Staaten. Die USA allerdings sind es, wenn auch auf eine für uns befremdliche Weise. Eine globale Dominanz Russlands und Chinas kann uns nicht angenehm sein, nicht einmal den erklärten Antiamerikanern hier. Es wird nämlich eine Dominanz der Menschenverachtung.

Europa muß nun zu sich finden. Es muß zu einem Ort der Freiheit, der Vernunft und der Gerechtigkeit werden. Es muß zu einem Kontinent werden, der global gemeinnützig denkt, der die drängenden Probleme der Menschheit vor die nationalen Interessen stellt. Und es muß zu einem Kontinent werden, in dem national gemeinnützig gedacht wird. Wir müssen dem Populismus entgegen wirken und Diejenigen, die abgehängt wurden, wieder mitnehmen. Wir können es nicht länger zulassen, daß sich Hunderttausende von Vollzeitbeschäftigten keine Wohnung mehr leisten können. Wir hätten das nie zulassen dürfen, jetzt müssen wir es dringend ändern. Wir europäischen Staaten müssen uns gegenseitig besser kennenlernen, wir müssen die spezifischen Ängste verstehen lernen. Das betrifft bspw. die Flüchtlingsfrage.
Aber vor allen Dingen müssen wir uns so langsam mal entscheiden was wir sein wollen und mit welchen Verbündeten wir das 21. Jahrhundert bestreiten wollen. Und schaut euch mal um, so furchtbar viel Auswahl ist da nicht, wir hängen hier ziemlich einsam in der Gegend rum. Ein Europa, das gegen Russland und China bestehen kann, muß ein starkes und einiges Europa sein. Das gibt es aber nur, wenn in den relevanten Ländern die bürgerliche Vernunft regiert, und nicht der Extremismus. Und diese Regierungen gibt es nur, wenn es dem Mittelstand und den Arbeitern passabel gut geht. Deshalb wird die Eindämmung der persönlichen Gier, die Verpflichtung der Reichen zu ihrem Anteil am Gemeinwohl, die sukzessive Rücknahme diverser Privatisierungen, die Rückbesinnung auf das Wort "sozial" in der sozialen Marktwirtschaft nicht zwingend zum endgültigen-, aber zum derzeit einzig möglichen Weg zu einem starken und einigen Europa, welches auch ohne die USA bestehen kann. Tut mir leid, liebe Turbo-Kapitalisten, ihr seid momentan nicht zukunftsfähig. Euch fehlen längerfristig schlicht und einfach die Wahlberechtigten.
Europa muß aus den Europäern entstehen, aus den Völkern, aus den Menschen. Wer das als Politiker jetzt nicht begreift, begreift es nie. Denn genau das ist die Chance, die die Wahl von Trump für Europa bereit hält. Wir sollten sie nutzen. Russland und China werden es tun.