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Das Christentum und die Kontroversen...

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
Seit einiger Zeit quälen mich einige Fragen zum Thema Christentum...


Woher weiß der Mensch das Gott ihn nach seinem eigenen Ebenbild erschaffen hat? Hat es Gott irgend einem Menschen in den Geist geflüstert? Wenn ein Mensch zu Gott spricht nennt man es Gebet, spricht aber Gott zu einem Menschen betrachte ich das persönlich immer noch als schitzophrenie. Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, ist dann nicht jeder Mensch ein Gott? Somit hätte er auch das recht zu tun was Gott tut bzw. tun kann. Die Kirche vertritt aber die Ansicht das es durchaus Grenzen gibt (ich übrigens auch, aber wohl aus anderen Gründen!). Aber dann müsste man den Satz "Gott erschuf den Menschen nach seinem eigenen Ebenbild" um die Worte "aber dümmer, weswegen er auch nicht alles tun darf, was er kann" ergänzen. Wenn das stimmen sollte, war Jesus für mich keinen deut besser als irgend selbsternannter Guru der vom FBI gejagt wird weil er Selbstmorparties veranstalltet. Nur das er eben aufgrund einer Schitzophrenie alles glaubte was er sagte, aber das ist dann wohl der "wahre Glaube".

Warum ist die katholische Kirche gegen Sterbehilfe? Die Begründung "das Leben ist heilig und alles hat einen Sinn, selbst leiden" erscheint mir gerade zu pervers. Pervers deswegen weil diejenigen die sie äußern in der Regel kerngesund sind. Früher soll die Kirche der Meinung gewesen sein, dass es falsch ist Medikamente zu entwickeln, weil sie dachte Gott würde die Menschen die erkranken bestrafen wollen. Heute, wo es Medimante gibt sagt sie widerrum man müsste Menschen solange wie nur irgend wie möglich am Leben halten, weil Leben heilig ist und ja "selbst das Leiden einen Sinn hat". Die Kirche ist wohl damals wie heute immer noch der Meinung Gott würde Menschen bestrafen wollen. "Wenn er (Gott) das also will sollten wir sie (die Kranken) solange am leben erhalten und sie quälen, solange es nur irgendwie geht" erscheint mir eine plausible erklärung für diese Einstellung zu sein. Sollte es nicht ein 11tes Gebot geben, dass in etwa lautet "Du sollst nich quälen"?

Was Jesus angeht, betrachte ich persönlich sein Handeln als Suizid, dass mag subjektiv sein, darauf will ich aber garnicht hinaus. Wie kann der Tod eines einzelnen "Sünden vergeben"? Könnte man den Holocoust wiedergut machen indem man weiter mordet? Wenn ich der Logik der Kirche folge, durchaus! Würde ich indem ich mich selbst, oder jemand wildfremden töten Sünden vergeben können?


In meinen Augen ist die Kirche eine Krücke die zerbricht sobald man sie genauer in augenschein nimmt. Sie versucht stehts auf alles eine einfache, um nicht zu sagen idiotensichere Antwort zu geben. Indem man einen Sachverhalt aber bis zum geht nichtmehr vereinfacht kann man ihn verfälschen und so von dem eigentlichen Ziel abkommen. Diese Ideologie hat die Menscheit über Jahrhunderte hinweg ausgebremst (in welchem Jahr gab die Kirche offiziell zu das sie falsch lag mit der behauptung "die Welt ist eine Scheibe"?). Wenn es den christlichen Gott wirklich in der Form gibt, dann wäre das letzte was ich tun würde ihn anzubeten. Man kann sicher auch ohne Religion ein guter Mensch sein, der allem den gebührenden Respekt entgegenbringt und das indem man seinen, hoffentlich vorhandenen, gesunden Verstand einsetzt. Tut man das nicht bringt Glaube auch nichts mehr, im gegenteil.

Der in George Orwells 1984 beschriebene "Zwiegedanke" ist keine Fiktion, so wie ich es beim lesen seinerzeit empfand. Nein, er ist sogar alltäglich jeder Strenggläubige schafft es jeden Tag dieses Meisterwerk zu vollbringen. Einerseits weiß er das die wisschenschaft so falsch nicht sein kann weil sie sein Leben erst zu dem macht was es ist. Andererseits "glaubt" er, wie dass zusammen passt? Ich weiß es nicht. Entweder weiß er nicht so genau was er glaubt, oder er denkt einfach nicht darüber nach, weil ihm eingebläut wurde nicht nachzudenken wenn das Thema Religion ansteht.

Gottlosigkeit soll ja immer noch das höchste Kulturgut sein...
 

Killuminati

Geheimer Meister
2. Juli 2002
333
Ich gebe zu, ich hab nichmal deinen ganzen post gelesen, aber ich mochte dazu sagen, dass man alle religionen anzweifeln kann/ muss,
wenn man gesunden menschenverstand hat.Wer das eingesehen hat,
braucht keine religion.
 

metropolis

Geheimer Meister
25. April 2002
346
Ich will nur kurz was dazu sagen:

Wenn wir die Sache so betrachten:
Religion=Glauben
(nehmen wir das einfach mal an)!

Jeder Mensch braucht einen gewissen Glauben,
eine Sache, die ihm Kraft gibt! Wer sich also
in keiner Religion verstanden fühlt, erschafft
sich automatisch einen eigenen Glauben!

Jeder schafft sich seine ganz eigene Wahrheit ...
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
Das mit dem Glauben mag stimmen, aber warum muss er so wiedersprüchlich sein? Jede Religion ist ein Fantasiegebilde, deswegen erscheint mir eine Religion die sich der "Jedi Ritter Orden" nennt garnicht mal so absurd, trotzdem würde sich doch keine Partei die in den Bundestag gewählt werden will die "Jedi Ritter Union" oder ähnliches nennen. Die Religion ist nicht rational und doch hat sie meiner Meinung nach einen viel zu großen Einfluß auf unser aller Leben. Viel zuviele sind in ihren Bann geraten, obwohl sie es eigentlich besser wissen sollten. Warum soll jemand mitspracherecht bei allem genießen, dessen Lebenseinstellung für die Kreuzzüge, Hexenverbrennungen etc. verantwortlich ist? Christen sollten ihr Sendungsbewusstsein vorerst abstellen, tief in sich gehen und alles noch einmal alles überdenken. Sie wollen gute Menschen sein? Dann sollten sie den Mund halten und nicht ihre Fantasien prädigen, sonden etwas produktives machen und die Clubgebühren (pardon, ich glaube es nennt sich "Kirchensteuer") für etwas sinnvolles einsetzen. Bevor ich der Kirche Geld in den Schlund werfe, spende ich es lieber selbslosen iniativen (die leider sehr von der Kirche unterwandert sind, wie mir scheint).

Eine Frage hätte ich noch: Wieso werden Kinder eigentlich getauft? Haben sich Menschen zur zeit Jesus´nicht getauft als sie erwachsen waren? Sollte man sie nicht vor die Wahl stellen wenn sei volljährig sind?

Übrigens, ich bin ungläubier Katholik...
 

Markor

Geselle
1. Oktober 2002
18
O so seid ihr alle drei
Betrogene Betrieger! Eure Ringe
Sind alle drei nicht echt. Der echte Ring
Vermutlich ging verloren. Den Verlust
Zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater
Die drei für einen machen.

Auch keine schlechte Idee, oder?
 

Killuminati

Geheimer Meister
2. Juli 2002
333
@ metropolis,jeder braucht eine sache, an die er glauben kann und die einem kraft gibt?Das braucht man nur, solange man keinen anderen lebenssinn gefunden hat,weisst du,ich glaube die leute wollen ein ziel.Das ziel, dass nach diesem (für manche mehr oder weniger)miesen leben die erfüllung kommt, und sie dann" entschädigt "werden.Ich bin nicht religiös,
ich bin auch noch sehr jung,und der grund, wieso ich auf dieser erde bleiben möchte, ist die liebe, das ist die sache, die mir kraft gibt,aber eine "eigene" religion würde ich das nicht nennen...
bye
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
Der Mensch erschuf Gott nach seinem Ebenbild.

Wenn wir anfangen unsere Religion in Frage zu stellen, ist
das ein Zeichen, das wir uns auf die Suche begeben.
Unsere Suche führt uns dann oft durch die anderen Religionen
in Hoffnung, dort Antwort auf unsere Fragen zu finde.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
I3leach: Was Jesus angeht, betrachte ich persönlich sein Handeln als Suizid, dass mag subjektiv sein, darauf will ich aber garnicht hinaus. Wie kann der Tod eines einzelnen "Sünden vergeben"? Könnte man den Holocoust wiedergut machen indem man weiter mordet? Wenn ich der Logik der Kirche folge, durchaus! Würde ich indem ich mich selbst, oder jemand wildfremden töten Sünden vergeben können

Dass, was Dir widersprüchlich erscheint, ist die Lehre, die aus angeblichen historischen Ereignissen und gewissen Kunstgriffen mit Stellen aus dem Alten Testament und damaligen Kulten gesogen wurde. Jesus ist ganz gewiss aus politischen Gründen verfolgt worden und NICHT für die Sünden dieser Welt gestorben (selbst wann und wo er gestorben ist, wird diskutiert). Die Aussagen und Ereignisse, die in der Bibel aufgezeichnet sind, sind eine Auswahl. Teilweise soll Jesus einige Aussagen, die ihm in den Evangelien in den Mund gelegt werden, selber nicht so formuliert oder so beabsichtigt haben, vielleicht sogar garnicht gesagt haben. Darunter fällt auch der Missionsbefehl (meine, der steht im Markusevangelium). Das ist deswegen bemerkenswert, da der Missionsbefehl heute noch befolgt wird (!).
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Was Jesus angeht, betrachte ich persönlich sein Handeln als Suizid, dass mag subjektiv sein, darauf will ich aber garnicht hinaus. Wie kann der Tod eines einzelnen "Sünden vergeben"? Könnte man den Holocoust wiedergut machen indem man weiter mordet? Wenn ich der Logik der Kirche folge, durchaus! Würde ich indem ich mich selbst, oder jemand wildfremden töten Sünden vergeben können?

Er wurde getötet damit allen alle Sünden vergeben wurden, werden.
Das war sozusagen die Todesstrafe für ihn, welche ihm Gott auferlegte, für unsere Sünden.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Gaara schrieb:
Was Jesus angeht, betrachte ich persönlich sein Handeln als Suizid, dass mag subjektiv sein, darauf will ich aber garnicht hinaus. Wie kann der Tod eines einzelnen "Sünden vergeben"? Könnte man den Holocoust wiedergut machen indem man weiter mordet? Wenn ich der Logik der Kirche folge, durchaus! Würde ich indem ich mich selbst, oder jemand wildfremden töten Sünden vergeben können?

Er wurde getötet damit allen alle Sünden vergeben wurden, werden.
Das war sozusagen die Todesstrafe für ihn, welche ihm Gott auferlegte, für unsere Sünden.

Ein Menschenopfer? Sollte dieses Opfer die Menschen vor Gott selbst retten, damit er seinen Zorn in den Griff bekommt, da Gott ja so heilig sei und die Sünde nicht dulden könne?
Warum mordet er dann selbst?
 
G

Guest

Gast
Die Kirche versucht Gott als den guten zu verkaufen und braucht für das böse eine andere gestallt.

Gott kann nur gut und böse gleichzeitig sein.
Warum schuf gott den Menschen und das Tier ?
Unser ganze existenz ist auf Fressen und gefressen werden aufgebaut. Und wenn man jemanden Frist (Mensch frist Tier - Tier frist Mensch - Und Mensch würde auch Mensch fressen wenn es kein Tier mehr gibt) hat dieses immer mit was schlechten den anderen zu zufügen zu tun. Das geht immer mit viel Leid, Angst, Schmerz, Traurigkeit zu. Wenn unsere ganze existenz nur auf dieses beruht, muss ich wirklich daran zweifeln, das Gott gutes tut.
 
G

Guest

Gast
Noch etwas :

Das geschätzte Vermögen der Beiden Kirchen (Katholiken und Protestanten) liegt in Deutschland bei ca. 500 Milliarden Euro !!!
Die Kirche selber kann dort keine Angaben machen, da Sie so viel besitzen, das Sie es nicht mehr überschauen können.

Der Staat versucht überall zu sparen. Aber der Kirche schieben Sie jedes Jahr 20 Milliarden extra zu. Wenn Sie das Geld nehmen würden, bräuchten wir KEINE STEUERERHÖHUNGEN.
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
@ streicher

Dem kann ich mich nur anschließen, trotzdem versuchen aber meiner meinung nach viel zu viele alles was in der Bibel steht als Gottgegeben zu betrachten, sie tun so als wäre sie in Stein gemeiselt. Wenn ich nur daran denke das sie übersetzt wurde frage ich mich schon wieviele feine Fehler sich dabei schon eingeschlichen haben, die nun wahrscheinlich auch noch so falsch wie nur irgend wie möglich gedeutet werde aus sicht des eigentlich verfassers.

Wenn man aber die Bibel so sieht und wie Evangelen im allgemeinen den Papst ablehnt (was ich übrigens wirklich mehr als nachvollziehen kann!), was bleibt dann noch übrig? Für mich zumindest nur die überzeugung, dass man sich in den letzten 2000 Jahren viel Blödsinn und Grausamkeiten hätte sparen können.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Wohl ein Kerngedanke der christlichen Lehre ist, dass der Mensch Sündenvergebung brauche. In einen der Briefen von Paulus bekundet er, dass man sich seine Missetaten gegenseitig bekennen solle. Das könnte man als den religiösen Lauschangriff bezeichnen. Die Religionen, die mit der Sünde des Menschen arbeiten, werden letztendlich zu politischen Systemen, die laut offensichtlich hierarchisch sind. Dementsprechend lief auch die Geschichte ab. Interessant ist dabei noch, dass die Religionshüter sich viel weniger an Moral halten als die gewöhnliche Gemeinde(!). Kein Wunder ist auch, dass das Römische Reich das Christentum als Staatsreligion annahm - oder anders gesagt - durchsetzte.
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
Mich hat mal eine Religionslehrerin geschockt. Die Diskussion war folgende:

Ich: Kann aus etwas schlechtem etwas gutes werden?

Sie: Nein.

Ich: Also kann aus dem Mord (etwas negatives) an Jesus nichts positives wie die Sündenvergebung entstanden sein.

Sie: Doch...

Dann brachte sie ein vergleich, dass beispielsweise durch den Mord an Hitler sehr wohl etwas positives enstanden wäre.

Ok, das mag ja stimmen, hab ich mir gedacht. Aber kann man Jesus mit Hitler vergleichen? Hitler würde gut um die "Auge um Auge und Zahn und Zahn" Mentalität passen. Obwohl man ihn schon recht viele Augen hätte ausstehen und viele Zähne hätte ausreisen müssen. Aber was um himmels willen hat Jesus getan, dass man ihn auf so eine sadistische Art und Weise getötet hat?
 

Chronaton

Geselle
12. November 2002
7
I3leach schrieb:
Seit einiger Zeit quälen mich einige Fragen zum Thema Christentum...

Wenn ein Mensch zu Gott spricht nennt man es Gebet, spricht aber Gott zu einem Menschen betrachte ich das persönlich immer noch als schitzophrenie.

Feuerbach bezeichnet diesen Vorgang als "projektion".
der mensch denkt in wirklichkeit über sich nach, benutzt dazu aber einen oder mehrere götter und versieht sie mit menschlichen eigenschaften (ist gut, straft etc...). das ist in gewisser weise vergleichbar mit einem kleinkind, das über sich selbst in der dritten person spricht.
 

aton

Großmeister
30. Oktober 2002
61
Ich glaube, dass der Grundgedanke von Religionen ein sehr guter Ansatz war. Es gibt einige Religionen , die diesen Gedanken bis heute nicht vergessen haben, aber das ist mit Sicherheit nicht das Christentum oder deer Islam. Gott war ein ganz normaler Mensch, der es einfach verstanden hatte nach Gesetzmäßigkeiten des Lebens zu handeln und all sein Wissen auch anzuwenden. ER war weder Wunderheiler, Schöpfer noch sonst irgendeine Illusion.
Doch leider gab es schon immer Menschen, die gewisse Gegebenheiten immer zu ihrem Vorteil benutzen.Und so gab es mächtige Bischöfe und Herrscher, dei seine Lehren immer wieder abgeändert haben und das Ergebnis ist das widerspruchsvolle Neue Testament., das wir heute vorgesetzt bekommen.
Es steht zum Beispiel nichts von Reinkarnation darin, heute ordnet man diesen Inhalt nur noch dem Buddhismus zu, doch das ist nicht die Wahrheit. Auch unser Gott sprach einst davon, dass das Leben dazu dient sich zu entwickeln und Erfahrungen zu machen, und es bekanntlicherweise unmöglich in einem einzigen Leben die Fülle von Tripolaritäten zu erfahren, dei man braucht um "weise" zu werden.

Ich selbst, glaube nicht an Gott.Ich glaube an das Leben und die Liebe.

Jedoch finde ich es ziemlich kindisch, Gott zu beschimpfen und zu verurteilen, somit sucht derjenige ja doch wieder eine Verantwortlichen für all das was im Leben "schlecht" (ist ja eine subjektive Sache).
Außerdem sind es meistens die Menschen, die die Klappe aufreißen, die noch nicht mal die Bibel gelesen haben. :roll:
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
Ich glaube an Gott, allerdings denke ich dabei nicht an etwas menschenähnliches, sondern an das Leben und die Liebe an sich!
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Wohl ein Kerngedanke der christlichen Lehre ist, dass der Mensch Sündenvergebung brauche

Dumm, aber Paulus hat nichts mit dem Christentum zu tun, die Briefe kannste inn Müll schmeissen.

Aber was um himmels willen hat Jesus getan, dass man ihn auf so eine sadistische Art und Weise getötet hat?

Ach, das war damals üblich.
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
auge um auge und zahn um zahn bringt definitif nichts gutes wie man seit knapp 50 jahren in israel sieht :)

achja,

gott beantwortet unsere fragen/gebete auf seine weise und nicht auf die unsrige. MAHATMA GANDHI
 

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