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Das (neue) Corona-Virus

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Wer braucht denn riesige Einkaufstempel in denen es wirklich nichts zu kaufen gibt was es nicht überall sonst auch gibt? Mit beständen von Wegwerfmodeprodukten am besten aus Plaste?

Nun, wenn ich die Wahl hätte würde ich doch eher große Einkaufstempel bevorzugen als kleine Läden. Man kann meist direkt daneben parken, keine lange Parkplatz Suche, sie sind überdacht und man hat alles was man braucht an einer Stelle.

Was die Wegwerf Produkte angeht. Nun, genau das hat sich durch Amazon leider verschlimmert durch die einfache Rücknahme Politik :)

Ich wollte einmal bei Media Markt Lautsprecher kaufen. ...

Ich denke man kann man von solchen unterbezahlten Verkäufern keine Detail Information erwarten. Wenn ich dort einkaufe weiß ich gewöhnlich schon vorher was ich will.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Ich hab' mal als 17-Jähriger bei REAL-Kauf in der Technikabteilung als Verkäufer gearbeitet.
Da stand ein Kunde recht hilflos vor etlichen Kompaktanlagen und fragte mich schließlich, welches denn die besseren seien.
"Die teuren!", antwortete ich voller Kompetenz.
Nun ja.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Ja mei in der heutigen Zeit kann ich nicht erwarten dass ich ein Schuhgeschäft in der Innenstadt habe welches von Urgroßvater gegründet wurde, mein Geschäftsmodell seit 1908 nicht anpasse (Schuhe günstiger einkaufen und teurer verkaufen, sehr innovativ, kommt keiner drauf), und dann erwarten dass in der heutigen Zeit noch der Laden brummt.

Wenn jede Lokalität plötzlich Global sein muss um zu überleben zu können, dann ist die Welt schon wieder zu klein. Und wenn am Ende kaum einer noch Kaufkraft besitzt, dann können Händler groß und klein auf ihren Waren sitzen, bis diese verrotten, während potenzielle Kundschaft verelendet.

Daß einfache Händler in der Ausbeutungsdynamik zum Mitschwimmen gezwungen werden ist eher die Schuld der Börsen und Banken.


Die Coronakrise ist im Endeffekt ein Katalysator um Unzeitgemäße Unternehmensmodelle vom Markt zu gehen.

Und jeder der in dem Zuge arbeitslos wird sollte sich überlegen ob sein Geschäftsmodell gesellschaftlich überhaupt NOTWENDIG war.

Wer gibt den einfachen Leuten vor was zeitgemäß ist? -Leute wie Jeff Bezos, Bill Gates, und Wallstreet Bänker? - Und die machen das sicher aus Nächstenliebe, nicht aus Kontrollsucht?

Die Menschen sehen in ihrer Not leider nicht, daß der Koch allen die Suppe versalzt, um seine Grütze als genießbar anzupreisen.


Die Krise schränkt das Leben auf das Notwendigste ein....Fressen, Saufen, Scheißen Vögeln ums Mal ungehobelt auszudrücken.

Deswegen laufen Lebensmittel, Klopapier und Online-Pornos super.

Vieles andere ist einfach nicht lebensnotwendig und unzeitgemäß.

Wenn sich das wesentlich Zeitgemäße darauf reduzieren lässt, ist es eher niveaulos und ein Rückschritt.


Wieso meinst Du gilt das nur für kleine und Mittelständische Unternehmen?
In einer solchen Situation geraten auch große Konzerne schnell in eine Zahlungsunfähigkeit.
Große Konzerne haben viel bessere Chancen sich zu halten, selbst wenn Geldspritzen verzinst zurückgezahlt werden müssen.
Wo die Großen nur eine für sie ungewöhnliche Krise haben, sind Kleinere gleich am Ende.

Im Übrigen schließe ich mich nicht gerne dem gejammer über das Ladensterben an. Aus meiner Erfahrung bieten mir die allermeisten Läden sehr schlechte Leistung. Austauschbare Wahren und Verkäufer die weder Ihre Wahre kennen noch auf den Kunden eingehen.
Mit etwas Glück gehen solche Geschäfte jetzt pleite und es eröffnen Geschäfte mit Menschen die sich sowohl für Ihre Wahren als auch für Ihre Kunden interessieren. Übrigens laufen solche Geschäfte auch ganz gut nach meiner Beobachtung.
Du meinst Geschäfte, die sich für Deine dann hoffentlich noch vorhandene Kaufkraft interessieren, wo ein armseeliger Lohnsklave Dir etwas von der ihm auferlegten Geschäftsphilosophie vorheucheln darf, weil dieser noch weniger Kaufkraft als die Standardkunden besitzt und aus reiner Not handelt?
Nebenbei schliesst Du Dich mit Deinen Aussagen offensichtlich ja nicht dem gejammer über das Ladensterben an, aber jammere dann auch nicht, wenn das Stadtbild zu einer Sinnlosigkeit verödet, und große Fastfoodketten zur einzigsten kulinarischen Vertröstung gehören, wenn bei Amazon auf die Schnelle gerade nichts geordert werden kann.

Wer braucht denn riesige Einkaufstempel in denen es wirklich nichts zu kaufen gibt was es nicht überall sonst auch gibt? Mit beständen von Wegwerfmodeprodukten am besten aus Plaste?
Wie jetzt, sind die Großen doch nicht so befriedigend in Qualität und Service?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Eine Sache die mir irgendwie nicht in den Kopf will ist, warum man jetzt schon die Coronakranken Importiert. Ich meine, natürlich ist gegen Nachbarschaftshilfe absolut nichts einzuwenden, schon gar nicht in Krisenzeiten, aber wäre es nicht ersteinmal Sinnvoller vor der eigenen Türe zu kehren bzw sich erstmal einen Überblick zu verschaffen wie es im eigenen Land aussieht ? Noch immer haben wir keine zuverlässige Testmethode (afaik erst ab april) dann scheint es an Schutzkleidung etc zu fehlen bzw die Produktion nicht hinterherzukommen und da müssen wir dann noch aus Italien und Frankreich die Kranken zu uns holen ?

Nur um das klarzustellen: ich habe nichts gegen Hilfe, ich befürworte das sogar, aber jetzt wo wir doch selbst noch gar nicht so genau wissen wo wir stehen und wo wir in den kommenden Wochen und Monaten stehen werden ? Ich versteh´s nicht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-rettungsfluege-101.html
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Ja, das Sterben der kleinen Betriebe, das hab' ich so 1970 mitbekommen, als die 1.Discounter in meiner Heimatstadt auf gemacht hatten.
Meine Eltern hatte zu der Zeit einen gut florierenden Tante Emma-Laden. Hier gab's nicht nur Lebensmittel, sondern auch den Austausch von Infos, die zu einer gut funktionierenden Nachbarschaftshilfe bei trugen.
1x/Woche fuhr mein Dad mit mir mit dem Auto Colakisten etc. zu Menschen, die diese nicht (mehr) selbst in den Keller tragen konnten, hab' ich dann gemacht.
Klar, bei uns gab es nicht 30.000 verschiedene Waschmittel oder 20.000 verschiedene Alkoholsorten, aber der Grundbedarf, außer Zeitungen/Zeitschriften (die verkaufte ein naher Kiosk), war gedeckt.
Und nebenbei gab's so manche Schwätzchen!
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Der durchaus renommierte Professor, Dr. Bhakadi, hat einen offenen Brief an die Kanzlerin geschrieben. Er ist durchaus nicht der Einzige der die Zähl-und Vorgehensweise über die Covid 19 Erkrankten sehr skeptisch sieht. Allein durch mehr Tests werden mehr Fälle diagnostiziert. Dreimal so viele Tests, ergeben eben auch dreimal so viele Erkrankte. Inzwischen dürfte die Bevölkerung schon überwiegend durchseucht sein, die Herdenimmunität wäre also längst erfolgt, der Virus war wahrscheinlich schon viel länger hier im Umlauf als die Regierung dachte. Die Politiker verlassen sich wie immer auf sogenannte Berater und diese Berater in diesem Fall dass RKI haben sehr wohl eigene Interessen oder sind eventuell nicht kompetent genug.

Ein Offener Brief von Dr. Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, an die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Professor Bhakdi fordert eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid-19 und stellt der Bundeskanzlerin fünf entscheidende Fragen. Der Brief datiert vom 26. März 2020.
Als Emeritus der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und langjähriger Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene fühle ich mich verpflichtet, die weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens, die wir derzeit auf uns nehmen, um die Ausbreitung des COVID-19 Virus zu reduzieren, kritisch zu hinterfragen. Es ist ausdrücklich nicht mein Anliegen, die Gefahren der Viruserkrankung herunterzuspielen oder eine politische Botschaft zu kolportieren. Jedoch empfinde ich es als meine Pflicht, einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu leisten, die derzeitige Datenlage richtig einzuordnen, die Fakten, die wir bislang kennen, in Perspektive zu setzen – und darüberhinaus auch Fragen zu stellen, die in der hitzigen Diskussion unterzugehen drohen. Der Grund meiner Besorgnis liegt vor allem in den wirklich unabsehbaren sozioökonomischen Folgen der drastischen Eindämmungsmaßnahmen, die derzeit in weiten Teilen Europas Anwendungen finden und auch in Deutschland bereits in großem Maße praktiziert werden. Mein Wunsch ist es, kritisch – und mit der gebotenen Weitsicht – über die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Langzeiteffekte zu diskutieren. Dazu stellen sich mir fünf Fragen, die bislang nur unzureichend beantwortet wurden, aber für eine ausgewogene Analyse unentbehrlich sind. Ich bitte Sie hiermit um rasche Stellungnahme und appelliere gleichsam an die Bundesregierung, Strategien zu erarbeiten, die Risikogruppen effektiv schützen, ohne das öffentliche Leben flächendeckend zu beschneiden und die Saat für eine noch intensivere Polarisierung der Gesellschaft säen, als sie ohnehin schon stattfindet. Mit vorzüglicher Hochachtung,
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Wie jetzt, sind die Großen doch nicht so befriedigend in Qualität und Service?

Wenn Du verstanden hättest was ich geschrieben habe, Du wüsstest das ich eine Lanze gebrochen habe für kleine spezialisierte Geschäfte
mit engagiertem Unternehmer der sich für seine Produkte und seine Kunden interessiert.
Ich würde mir wünschen das die austauschbaren Ketten mit den Lohnsklaven verschwinden und Läden entstehen in die man gerne geht weil man dort besser beraten wird als man selber in 10min googlen kann.

Hier gibt es mehrere solche Läden in denen ich gerne Kunde bin.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Der durchaus renommierte Professor, Dr. Bhakadi, hat einen offenen Brief an die Kanzlerin geschrieben. Er ist durchaus nicht der Einzige der die Zähl-und Vorgehensweise über die Covid 19 Erkrankten sehr skeptisch sieht. Allein durch mehr Tests werden mehr Fälle diagnostiziert. Dreimal so viele Tests, ergeben eben auch dreimal so viele Erkrankte. Inzwischen dürfte die Bevölkerung schon überwiegend durchseucht sein, die Herdenimmunität wäre also längst erfolgt, der Virus war wahrscheinlich schon viel länger hier im Umlauf als die Regierung dachte. Die Politiker verlassen sich wie immer auf sogenannte Berater und diese Berater in diesem Fall dass RKI haben sehr wohl eigene Interessen oder sind eventuell nicht kompetent genug.
Soso und wie erklärst du dann bitte die zunehmend überfüllten Krankenhäuser? Schau mal ein wenig CNN oder so. Meinetwegen mach den Ton aus aber diese Bilder sind schon nicht so toll.

Selbstverständlich ist die Dunkelziffer sehr hoch, dass ändert nichts an der Tatsache, dass das Gesundheitswesen der meisten westlichen Länder schon nahe am Limit läuft...
Und wenn das in DE noch nicht so ist, umso besser aber wir seen uns das in 3-4 Wochen nochmal an.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Inzwischen dürfte die Bevölkerung schon überwiegend durchseucht sein, die Herdenimmunität wäre also längst erfolgt, der Virus war wahrscheinlich schon viel länger hier im Umlauf als die Regierung dachte.

... und das es diese Herdenimmunität gibt weißt Du woher ganz genau?
Es wäre nicht das erste Virus bei dem die ZWEITINFEKTION sehr viel kritischer Verläuft weil dann das Immunsystem überschießt. Eine Vorgang den man übrigens bei den Patienten beobachtet und der dazu führt das Immunsuprimierende Mittel gegeben werden. Darum sterben auch Patienten an multiplem Organversagen und ersticken nicht nur.
Die Fachwelt ist da nicht so ganz sicher, die Datenlage ist denkbar schlecht bis jetzt.


Soso und wie erklärst du dann bitte die zunehmend überfüllten Krankenhäuser? Schau mal ein wenig CNN oder so. Meinetwegen mach den Ton aus aber diese Bilder sind schon nicht so toll.

Wenn, so wie geschehen, Bilder für mehrere Berichte wiederverwendet werden und dann Aufnahmen aus Italienischen Krankenhäusern für Berichte aus New York zu finden sind, dann hilft das irgendwie nicht bei der Glaubhaftigkeit.
Leider haben unsere Jornalisten wohl jegliches Ehrgefühl verloren denn das kommt jetzt in so großer Regelmäßigkeit vor das man es nicht mehr als einzelfälle abtun kann. Hier im Forum konnte man auch sehr schön beobachten das es da keinerlei Einsicht gibt. Das wird bis aufs Blut verteidigt obwohl der gefährliche Betrug offensichtlich ist, solange das Narrativ stimmt ist alles knorke.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Also ich hatte gestern live Bilder aus New Yorker Krankenhäuser gesehen...ob die wirklich live waren...wer weiss das schon

/Nachtrag: es gibt auch Bilder von Russiatoday z.B.

Zumal es diese Kapazitätsengpässe auch bei uns gibt. Namentlich im Kanton Tessin z.B.
Und die ganzen Ärzte die selbst aktiv werden und berichten...lügen die alle? Wohl eher nicht.

Ich dachte man geht bisher davon aus, dass eine 2. Infektion nur sehr sehr selten vorkommt?
 
Zuletzt bearbeitet:

MyRealName

Geheimer Meister
27. November 2002
161
Wenn, so wie geschehen, Bilder für mehrere Berichte wiederverwendet werden und dann Aufnahmen aus Italienischen Krankenhäusern für Berichte aus New York zu finden sind, dann hilft das irgendwie nicht bei der Glaubhaftigkeit.

Kann es vllt auch zur Zeit schwierig sein, in den Krankenhäasern zu filmen wegen des Chaos und auch wegen der Ansteckungsgefahr ?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Kann es vllt auch zur Zeit schwierig sein, in den Krankenhäasern zu filmen wegen des Chaos und auch wegen der Ansteckungsgefahr ?

Klar. Dazu muß es dann schwierig sein bei der Wahrheit zu bleiben, oder wer hält die Jornalisten auf zuzugeben das sie keine aktuellen Bilder haben?

Übrigens in diesem Fall sicher eine mögliche Erklärung. In anderen Fällen, etwa extra dazugeschnittene Neonazis in der jüngsten Deutschen TV Vergangenheit lassen sich nicht mehr so nett erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ich dachte man geht bisher davon aus, dass eine 2. Infektion nur sehr sehr selten vorkommt?

Es wird viel spekuliert. Gesicherte, wissenschaftliche Daten sind wenig.
Das halte ich für einen Grund warum manches so läuft wie es läuft und es auch Fehler gibt.

Man kann natürlich auch die Erklärung aus dem Hut zaubern das alles von der NWO Elite geplant ist und wie am schnürchen läuft.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Es wird viel spekuliert. Gesicherte, wissenschaftliche Daten sind wenig.
Das halte ich für einen Grund warum manches so läuft wie es läuft und es auch Fehler gibt.

Man kann natürlich auch die Erklärung aus dem Hut zaubern das alles von der NWO Elite geplant ist und wie am schnürchen läuft.
Nun das kann man natürlich...ob das allerdings zuelführend ist, ist eine andere Frage
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Und was ist mit dem Gerücht, Sars-CoV-2 sei aus einem chinesischen Sicherheitslabor entwichen? Auch das ist inzwischen widerlegt. In der Fachzeitschrift «Nature Medicine» zeigten Forscher kürzlich anhand von genetischen Analysen, dass das Virus kein Laborkonstrukt ist und nicht mit Absicht genetisch modifiziert wurde.

Quelle: https://www.nzz.ch/wissenschaft/cor...-es-kommt-ld.1548271?utm_source=pocket-newtab

Nature Medicine: https://www.nature.com/articles/s41591-020-0820-9
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.757
Eine Sache die mir irgendwie nicht in den Kopf will ist, warum man jetzt schon die Coronakranken Importiert. Ich meine, natürlich ist gegen Nachbarschaftshilfe absolut nichts einzuwenden, schon gar nicht in Krisenzeiten, aber wäre es nicht ersteinmal Sinnvoller vor der eigenen Türe zu kehren bzw sich erstmal einen Überblick zu verschaffen wie es im eigenen Land aussieht ? Noch immer haben wir keine zuverlässige Testmethode (afaik erst ab april) dann scheint es an Schutzkleidung etc zu fehlen bzw die Produktion nicht hinterherzukommen und da müssen wir dann noch aus Italien und Frankreich die Kranken zu uns holen ?

Nur um das klarzustellen: ich habe nichts gegen Hilfe, ich befürworte das sogar, aber jetzt wo wir doch selbst noch gar nicht so genau wissen wo wir stehen und wo wir in den kommenden Wochen und Monaten stehen werden ? Ich versteh´s nicht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-rettungsfluege-101.html

Sehe das genauso wie du. Ich habe mit noch die Frage gestellt, nach welchem Kriterium erkrankte ausgewählt werden damit sie hier behandelt werden.? Ich meine da sind hunderttausende Infizierte und es werden eine Hand voll auserwählt um hier gerettet zu werden
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ich meine da sind hunderttausende Infizierte und es werden eine Hand voll auserwählt um hier gerettet zu werden

Das ist das eine, der Zeitpunkt ist das andere. Der könnte nicht schlechter gewählt sein. Man kann noch gar nicht abschätzen wo uns das hinführt aber fliegt schon die ersten aus Italien und Frankreich ein um die hier zu behandeln. Ich finde das völlig unlogisch und, ich denke der begriff passt hier gut, Blinder Aktionismus.

Das was du ansprichst kommt dann noch obendrauf. Ich bin normal echt keiner wo auf unser system schimpft oder gänzlich unzufrieden ist, aber das ist mir doch arg übertrieben und zu kurz gedacht.
 

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