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Das (neue) Corona-Virus

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ist schon richtig. Aber dieses veröffentlichte Zwischenergebnis ist ja nun wirlich stimmig, wenn auch in eine unerwartete Richtung.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Impfungen sind nicht nur für Dich alleine sondern immer auch für die anderen.
Impfgegner sind also SChmarotzer die darauf fahren das alle anderen so schön impfen und sie dadurch die Krankheiten dann auch nicht bekommen. Sowas nettes wie Kinderlähmung oder Pocken.
Es kommt darauf an was geimpft wird, und gegen was geimpft wird. Und schützt sich der nicht überlebensfähige, empfindliche Teil an Individuen, den die Natur sowieso längst ausgelöscht hätte, dann sollten die resistenten Individuen eigentlich auch keine Bedrohung mehr darstellen.
Deshalb die große Frage, weshalb die Angst vor einer Infektion durch ungeimpfte Personen, wenn diese Impfstoffe angeblich doch immunisieren und schützen ?
Weshalb soll sich der Großteil unbetroffener Menschen impfen lassen, wenn nur ein winziger Teil wirklich betroffen ist. -Wer sich bei gesundem Zustand durch eine Kanüle verletzen lässt, und Fremdstoffe in seinen Blutkreislauf injizieren lässt, der geht in diesem Moment ein weit größeres Risiko ein, als von der zu behandelnden Krankheit selbst ausgeht. Zumal nichtmal sicher ist, ob diese Person in seinem Leben jemals davon betroffen sein würde.

Wenn es ums Überleben geht ist jeder sich selbst nun mal der Nächste, und die wahren „Schmarotzer“ sind die „lebenden Toten“, die von gesunden Menschen und deren funktionierenden Immunsystem profitieren, wenn Antikörper als Basis für einen Impfstoff herhalten sollen.

Überlebenstechnisch sind Impfungen gedanklich keine schlechte Sache, wenn nicht die profitorientierte Wirtschaft den Sinn und Zweck verfremdet hätte. Grundlegend besteht leider eine Vertrauenskrise gegenüber pharmazeutischen Unternehmen und deren Strategien um künstlich für Absatz zu sorgen.
-Das Konzept des Impfens ist nicht das eigentliche Problem, sondern die Vertrauensbasis ist das Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Weshalb soll sich der Großteil unbetroffener Menschen impfen lassen, wenn nur ein winziger Teil wirklich betroffen ist

Weil wir uns als Gesellschaft darauf geeingt haben nicht sozial darwinistisch zu sein und die Schwachen zu schützen.
Man könnte genauso gut fragen: "Warum sollte ein gesunder leistungsfähiger Mensch von seinem sauer verdienten Geld etwas für
Menschen abführen die nichts auf die Reihe bekommen."

Wir sind uns einig geworden das wir die Schwachen nicht einfach über die Klinge springen lassen und ich persönlich finde das auch gut so.

. -Wer sich bei gesundem Zustand durch eine Kanüle verletzen lässt, und Fremdstoffe in seinen Blutkreislauf injizieren lässt, der geht in diesem Moment ein weit größeres Risiko ein, als von der zu behandelnden Krankheit selbst ausgeht. Zumal nichtmal sicher ist, ob diese Person in seinem Leben jemals davon betroffen sein würde.

Das halte ich in dieser pauschalität für reinen Quatsch. Impfungen an und für sich sind sehr funktionabel, das ist erwiesen. Ob jede Impfung gerechtfertigt ist oder das Risiko durch die Impfung gerechtfertigt ist ist eine ganz andere Frage und man müsste es für JEDE einzelne Impfung ermitteln.

Wenn es ums Überleben geht ist jeder sich selbst nun mal der Nächste, und die wahren „Schmarotzer“ sind die „lebenden Toten“, die von gesunden Menschen und deren funktionierenden Immunsystem profitieren, wenn Antikörper als Basis für einen Impfstoff herhalten sollen.

Auch das ist unfug. Es gibt ja genug Krankheiten gegen die wir Impfen die jeden, auch gesunde, umreißen können. Pocken. Kinderlähmung.

Überlebenstechnisch sind Impfungen gedanklich keine schlechte Sache, wenn nicht die profitorientierte Wirtschaft den Sinn und Zweck verfremdet hätten. Grundlegend besteht leider eine Vertrauenskrise gegenüber pharmazeutischen Unternehmen und deren Strategien um künstlich für Absatz zu sorgen.

Das liegt zum einen daran das wirklich Pharmakonzerne vollstänidg übertriebne Preise aufgerufen haben in der Vergangeheit, zum anderen liegt das aber vor allem(!) daran das die Menschen nicht wissen und begreifen was die Erforschung von Medikamenten kostet.
Die meisten wissen nicht wie der Aufwand ist, wie hoch die Versagensquote ist bevor ein Produkt auf den Markt kommt. Was ein Labor kostet und wie hoch bezahlt die Leute sind die da Forschen. Wie ist der Freigabe Prozeß, wieviele Studien sind dafür notwendig und was kostet das.

All diese Aufwände zahlen (zum Glück) die großen Pharamunternehmen und nicht etwa der Staat oder die Allgemeinheit. Diese Aufwände sind gigantisch und müssen in einem recht kurzen Zeitraum von den zum Produkt gewordenen Medikamenten finanziert werden bevor die Patente auslaufen und es jedes Pharamunternehmen ohne all die kosten nachbauen kann.

-Das Konzept des Impfens ist nicht das eigentliche Problem, sondern die Vertrauenbasis ist das Problem.

Wie so oft ist das sehr stark ein Problem des uninformierten Bürgers und Information ist hole Pflicht.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Es gibt kein Idealzustand und alles ist rein verhältnismäßig. Was die Medizin errettet, vernichten andere Faktoren wie z.B. Überbevölkerung, um es einfachst oberflächlich anzudeuten.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Jedem Menschen mit etwas gesundem Menschenverstand sollte doch nach 1 Minute Nachdenken klar sein, man (also die böse Pharmaindustrie) verdient an einer nichtbehandelten Krankheit deutlich mehr, als an einer Impfampulle. Kinderlähmung wäre das Extrembeispiel. Vielleicht sollte man sich mal mit den Krankheitsverläufen von Pocken, Masern, Keuchhusten und Kinderlähmung beschäftigen. Warum gibt es denn diese Geißeln der Menschheit nicht mehr?

Warum wird eigentlich von Leuten, die Impfungen ablehnen und alternative Medizin so hochjubeln, nie gefragt, wie hoch zum Beispiel die Gewinnspannen bei Homöopathie und ähnlichen quacksalberischen Mitteln sind.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Es gibt kein Idealzustand und alles ist rein verhältnismäßig. Was die Medizin errettet, vernichten andere Faktoren wie z.B. Überbevölkerung, um es einfachst oberflächlich anzudeuten.

Wie gesagt, die Gesellschaft findet Deine Ansichten offiziell verwerflich. Sozialdarwinismus wird mit unseren Sozialsystemen verworfen.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Weil wir uns als Gesellschaft darauf geeingt haben nicht sozial darwinistisch zu sein und die Schwachen zu schützen.
Man könnte genauso gut fragen: "Warum sollte ein gesunder leistungsfähiger Mensch von seinem sauer verdienten Geld etwas für
Menschen abführen die nichts auf die Reihe bekommen."

Wir sind uns einig geworden das wir die Schwachen nicht einfach über die Klinge springen lassen und ich persönlich finde das auch gut so.
Nein, wir sind uns nicht einig, denn wir verhelfen totgesagten zum Überleben und töten überlebensfähige Menschen. Es herrscht Doppelmoral, die nach situationsbedingtem Gefallen, arrogant entscheiden will, wann wer zu überleben, und wann wer zu sterben hat, in Frieden sowie im Krieg.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Nein, wir sind uns nicht einig, denn wir verhelfen totgesagten zum Überleben und töten überlebensfähige Menschen. Es herrscht Doppelmoral, die nach situationsbedingtem Gefallen, arrogant entscheiden will, wann wer zu überleben, und wann wer zu sterben hat, in Frieden sowie im Krieg.

Du glaubst jetzt also wirklich, die Seuchen raffen nur die Schwachen und Alten weg? Hat dir einer ins Gehirn gehustet?

Die spanische Grippe zum Beispiel forderte besonders viele Opfen unter jungen Männern. Die ja deiner Theorie nach an der Spitze der Evolution zu stehen haben.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Jedem Menschen mit etwas gesundem Menschenverstand sollte doch nach 1 Minute Nachdenken klar sein, man (also die böse Pharmaindustrie) verdient an einer nichtbehandelten Krankheit deutlich mehr, als an einer Impfampulle. Kinderlähmung wäre das Extrembeispiel. Vielleicht sollte man sich mal mit den Krankheitsverläufen von Pocken, Masern, Keuchhusten und Kinderlähmung beschäftigen. Warum gibt es denn diese Geißeln der Menschheit nicht mehr?
Woher willst Du wissen ob besagte „Geißeln der Menschheit“ nicht zivilisatorisch bedingt, durch nicht artgerechte Haltung entstanden sind.
Weshalb leidet die ach so gegeißelte Menscheit unter akutem Überbevölkerungsproblem?
-Du redest als ob Menschen die bedrohteste Spezies auf diesem Planeten wären.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
denn wir verhelfen totgesagten zum Überleben
Ich hoffe doch sehr stark, dass du eine Patientenverfügung hast in der du JEGLICHE medizinische Behandlung ablehnst. Und wenn du dann beim Fenster putzen von der Leiter fällst lassen wir dich einfach liegen? Wie hört sich das an?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Ich hoffe doch sehr stark, dass du eine Patientenverfügung hast in der du JEGLICHE medizinische Behandlung ablehnst. Und wenn du dann beim Fenster putzen von der Leiter fällst lassen wir dich einfach liegen? Wie hört sich das an?
Ok, sind wir inzwischen bei Schäden durch mechanische Ursachen, und nicht mehr bei Krankheiten und Massenschutz.
Ich persönlich muss in Kauf nehmen, unter Umständen sterben zu müssen, ja das ist realistisch.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Ursprünglich sagte ich nur, behandelt die Kranken, und nicht die Gesunden.
-Jetzt wollen die Gutmenschen mich sterben sehen : D
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
-Jetzt wollen die Gutmenschen mich sterben sehen : D
Ich muss mich hier nicht als Gutmenschen titulieren lassen, Du Spinner.
Wollte dir nur aufzeigen wie weit man mit DEINER Denke gehen kann. Selbstverständlich ist es nicht das gleiche.
Im Übrigen bin ich selbst gar nicht so sehr für alle Impfungen. Aber Pocken und Polio reichen mir als Argumente mich selbst, zumindest für die schweren Krankheiten, Impfen zu lassen
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ursprünglich sagte ich nur, behandelt die Kranken, und nicht die Gesunden.

Wie schon oben erwähnt funktioniert dieser Ansatz bei der Bekämpfung von ansteckenden Krankheiten nicht.
Kinderlähmung und Pocken sind die relevanten Beispiele.

Die Allgemeinheit sieht es anders, die Gesetze in unserem Land stellen es anders dar und ich persönlich sehe es auch anders.
Sozialdarwinismus wird abgelehnt und das ist auch gut so.

-Jetzt wollen die Gutmenschen mich sterben sehen : D

Ich hatte Dein Textverständnis für besser gehalten. Jemand hat Dir Deine Vorstellung zurück gespiegelt, daraus folgt keinerlei Wunsch desjenigen der es getan hat.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Ich muss mich hier nicht als Gutmenschen titulieren lassen, Du Spinner.
Wollte dir nur aufzeigen wie weit man mit DEINER Denke gehen kann. Selbstverständlich ist es nicht das gleiche.
Im Übrigen bin ich selbst gar nicht so sehr für alle Impfungen. Aber Pocken und Polio reichen mir als Argumente mich selbst, zumindest für die schweren Krankheiten, Impfen zu lassen
Deine Arroganz ist vielleicht grenzenlos, aber nicht unempfindlich. Ich muss diese wohl berührt haben, sonst müsstest Du nicht beleidigend werden.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Ich hatte Dein Textverständnis für besser gehalten. Jemand hat Dir Deine Vorstellung zurück gespiegelt, daraus folgt keinerlei Wunsch desjenigen der es getan hat.
Ja mein Textverständnis ist wohl schlechter als von Dir angenommen. Und was machst Du jetzt daraus, bzw was soll mir das jetzt sagen?
 

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