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Das (neue) Corona-Virus

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
In Systemen, die an Krankheit verdienen, weil Innovation nur durch Provitaussicht sichergestellt werden kann, darf und sollte man kritisch auch mit dem Pandemie-Regelwerk sein.
Welches Gesundheitssystem favorisiert du denn? Das der USA? CHINA? Italien? Spanien? Oder wohl doch eher Nordkorea oder Kuba?
IN dieser Pandemie werden wir wohl ohne Opfer nicht wegkommen. Und ich denke diesbezüglich stehen wir hier in unserem kapitalistischen Deutschland recht gut dar.
Ich verbleibe mit einem freundlichen Vogelzeigen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
@ElfterSeptember

Ich denke, die Deutschen sind einfach robuster - das kommt wohl vom Marschieren.
Die Probleme unseres fantastischen Gesundheitssystems werden zukünftig deutlicher in Erscheinung treten.


 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Ich finde nichts zu konkreten Quarantänezeiten für „Nichstörer“ wie Sonsee in ihrer Einrichtung.
Ist das Landkreissache?:gnarf:

„Das Gesetz ändert das Infektionsschutzgesetz[...]“


https://verfassungsblog.de/neue-rechtsgrundlagen-im-kampf-gegen-covid-19/

„Die Neuregelung dient offenbar dazu, Quarantäneanordnungen und Ausgangssperren gegenüber Nichtstörern zu legitimieren (siehe zum Erfordernis einer spezielleren Rechtsgrundlage für Ausgangssperren Kießling, Edenharter, Klafki ; a.A. aber Bethge) . Da die Regelungen im neuen § 28 Abs. 1 S. 1 Hs. 2 IfSG-E aber weder tatbestandlich, noch auf Rechtsfolgenseite in irgend einer Weise umgrenzt ist, wird sie den verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsanforderungen für freiheitsbeschränkende und freiheitsentziehende Maßnahmen, die beide vom gleichermaßen offenen Wortlaut erfasst sind, nicht gerecht (so auch Kießling). Anstatt derartigen nie dagewesenen Grundrechtseingriffen lediglich einen Halbsatz zu widmen, sollten Maßnahmen wie die Ausgangssperre, weiträumige Betretungsverbote für öffentliche Orte und das derzeit von den Ländern einheitlich verhängte Kontaktverbot (siehe dazu Ruschemeier/Peters) in einem neuen § 28 Abs. 1a IfSG geregelt werden und tatbestandlich nur für Fälle epidemischer Notlagen von nationaler Tragweite i.S.d. § 5 Abs. 1, 2 IfSG-E gestattet werden. In der Rechtsfolge bedarf es einer zeitlichen Umgrenzung (dazu auch schon Kingreen; zum aktuellen IfSG-E auch auch Kießling). So könnte man etwa vorsehen, dass Maßnahmen gegenüber Nichtstörern nach 14 Tagen enden, es sei denn, eine Verlängerung von bis zu weiteren 14 Tagen wird wegen dringender Erforderlichkeit zur Bekämpfung einer fortbestehenden epidemischen Notlage von nationaler Tragweite angeordnet. Sollte man sich für eine solche Regelung in § 28 Abs. 1a IfSG entscheiden, müsste man auch die Straf- und Bußgeldvorschriften der §§ 73 ff. IfSG entsprechend anpassen.“

https://www.juris.de/jportal/nav/ju...zin/coronavirus-entschaedigungsansprueche.jsp
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.419
Du verwendest doch Faschistenvokabular, (Anm. Admin: Beleidigung entfernt - bitte ein wenig zurücknehmen)
Nicht ich, der Held.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Im Kaiserreich wurde auch marschiert...

Wenn ich hier als Nazi beleidigt werden darf, ohne dass „Ich mag mein Stauder“ mit einer Sperre belegt wird, mag mir ein Mod. die Foren-Regeln erläutern.

Im Internet steht dazu Eindeutiges:

Beleidigung in Foren, bei Facebook oder StudiVZ:
„Besondere Vorsicht ist auch bei Anspielungen zum Dritten Reich geboten. Bei Beschimpfungen mit den Worten, Nazi, Fascho, Faschist oder Gauleiter verstehen die Gerichte keinen Spaß.“


 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
@11ter
[... diesbezüglich stehen wir hier in unserem kapitalistischen Deutschland recht gut dar ..]
kommt dieser Lob auf die derzeitige Bundesregierung und ihrer Politik von dem der am
aller lautesten "Merkel muß weg" ruft.

Du solltest Dicch auch mal entscheiden ... "Sie wollen uns alle umbringen" und "Wir haben das
beste Gesundheitsystem der Welt - Es kann überhaupt nicht passieren" sind schon sehr
unterschiedliche Aussagen.

Ich finde schon das ein Gesundheitssystem in dem die Angestellten mies bezahlt werden,
einem hohen Verwaltungsaufwand betreiben müßen - sich aber so gut wie gar nicht um
die Patienten kümmern können - dann aber im Schadensfall haften .. nicht so toll.
Auch werden immer mehr Städtische privatisiert u./o. ganz geschlossen.
Und in privaten Kliniken entscheidet der zu erwartende Gewinn über eine Behandlung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Somebody ignoriert die Beleidigung von Stauder trotz Meldung. Dankeschön. Sehr aufschlussreich.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
ein Mittel, daß es schon gibt, Ivermectin*
ist ein Antiparasitikum
für Mensch und Tier
und ist bislang noch nicht im Organismus
eines SARS-CoV-2 Patienten getestet worden
aber in der Petrischale
und das mit Erfolg

ein link hierzu https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/sars-cov-2-ivermectin-senkt-viruslast/?tx_aponews_newsdetail[@widget_4][currentPage]=2&tx_aponews_newsdetail[@widget_4][itemsPerPage]=1&cHash=b2bdfb76381678cd545b408e5ea8d776

das Fachmagazin
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166354220302011

*“Beim Menschen wird Ivermectin als orale Einmaldosis sowie als topische Behandlung bei Rosacea und Krätze angewendet. Eine Zulassung für Humandiagnosen existiert in Deutschland nur für die Behandlung der Rosacea[9] und der Krätze,[10] sonstige Behandlungen sollten also nur nach strengster Indikationsstellung durch einen Arzt erfolgen.“ Quelle Wikipedia
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Antiparasitikum gegen Viren, halte ich nicht für sinnvoll, ansonsten könnten Kammerjäger die Viren ja vertreiben. Aber wozu Sorgen machen unser super Gesundheitsminister hat alle Befugnisse und die Sache voll im Griff!
Februar:
Die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung schätzt das Robert-Koch-Institut aktuell weiterhin als gering ein.[...]

Ich habe in den vergangenen Wochen wiederholt gesagt: Wir sind wachsam, wir sind aufmerksam, wir sind gut vorbereitet. Das hat das deutsche Gesundheitswesen in den letzten Wochen unter Beweis gestellt. Die Weltgesundheitsorganisation hat uns das auch verschiedentlich und wiederholt bestätigt.[...]

Abschließend: Es ist jetzt schon absehbar, dass wir auch Schlüsse werden ziehen müssen. Ich jedenfalls bin willens - auch aufgrund der Erkenntnisse der letzten Wochen -, Ihnen, dem Bundestag, und dem Bundesrat in der Folge das, was wir an Änderungsbedarf im Infektionsschutzgesetz, aber auch in anderen gesetzlichen Regelungen sehen, vorzulegen; denn ich spüre schon, dass es im Zusammenspiel von Bund, Ländern und Kommunen, wo es aktuell durch viel persönliches Engagement aller Beteiligten gut klappt, in einer Lage wie dieser Sinn macht, auch noch andere Strukturen aufzubauen. [..]

In diesem Sinne - das will ich abschließend sagen - möchte ich einfach alle Kolleginnen und Kollegen bitten: Ja, da, wo Kritik angebracht ist, muss auch kritisiert werden; das gehört immer zur politischen Arbeit dazu. Aber wir haben hier alle eine besondere Verantwortung im Umgang mit diesem Virus und in der Kommunikation gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/aktuelle-stunde-coronavirus.html
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
komischerweise sagt diese Seite etwas ganz anderes aus über die Todeszahlen
von unter 65 Jährigen ohne Vorerkrankung .. aber egal .. am 20.04 heißt es
HalliHGalli

weiblich : 26,601 zw. 35 - 59 Jahren
männlich: 25.301 zw. 35 - 59 Jahren
da sterben sogar mehr Frauen als Männer
und
weiblich: 14.927 zw. 15 - 34
Männlich: 13.612 zw. 15 - 34

da nehmen sich die Alten
mit ca. 11.000 + 12.000 doch recht
beschaulich aus 60 - 79 Jahre

die 6.000 bzw. 4.000 über 80 Jahre da kann man von
Vorerkrankungen bzw. dem Lebenswandel ausgehen.

die aktuellen Zahlen des RKI:

117.658 aktuelle Infizierte
2.544 gesamt Todesfälle
57.400 gesamte Gesenungen

und da komme ich auf 2,7% Sterbewahrscheinlichkeit
wenn man erkrankt

Immer noch ein frohes Osterfest
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
komischerweise sagt diese Seite etwas ganz anderes aus über die Todeszahlen
von unter 65 Jährigen ohne Vorerkrankung .. aber egal .. am 20.04 heißt es
HalliHGalli

weiblich : 26,601 zw. 35 - 59 Jahren
männlich: 25.301 zw. 35 - 59 Jahren
da sterben sogar mehr Frauen als Männer
und
weiblich: 14.927 zw. 15 - 34
Männlich: 13.612 zw. 15 - 34

da nehmen sich die Alten
mit ca. 11.000 + 12.000 doch recht
beschaulich aus 60 - 79 Jahre

die 6.000 bzw. 4.000 über 80 Jahre da kann man von
Vorerkrankungen bzw. dem Lebenswandel ausgehen.
Das sind bekannte Covid-Fälle, nicht Todesfälle.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
@hives
2.544 gesamt Todesfälle
die Zahlen sagen aber aus das es nicht hauptsächlich die
alten gebrechlichen Kranken trift sondern die Leistungselite
und die Jugendlichen
Dann fehlen uns detalierte Infos zu den Todeszahlen bezüglich
Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Umständen der
Erkrankung.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
@hives
2.544 gesamt Todesfälle
die Zahlen sagen aber aus das es nicht hauptsächlich die
alten gebrechlichen Kranken trift sondern die Leistungselite
und die Jugendlichen
Dann fehlen uns detalierte Infos zu den Todeszahlen bezüglich
Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Umständen der
Erkrankung.
Es gibt die bspw. basierend auf den alten Daten aus China, aber inzwischen vllt. auch aus anderen Ländern. Falls es da Abweichungen zu den Daten aus China geben würde, wäre das imho sehr interessant, aber die altersspezifischen Infiziertenraten sagen absolut 0 aus über die altersspezifischen Todesraten.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Vllt. sollen ja gerade 'die Alten' in Angst&Schrecken versetzt und gehalten werden, weil die noch wissen, wie man sich wehrt (an dieser Stelle wieder mal einen Gruß an die Spaßguerilla!).
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Sie hatte bereits durch ihre Forschungen belegen können, dass es essentiell wichtig ist, eine Wahl zu haben. Für Schimpansen jedenfalls. Andernfalls zeigen sie Verhaltensauffälligkeiten. Ob man das auf den Menschen übertragen kann, weiß ich nicht. Die Forschungsergebnisse der Schimpansen kenne ich nicht.

 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
„Es (gemeint:China) inszeniert sich als handlungsfähig, während der Rest der Welt an der Herausforderung scheitere. Zuhause schreibt die Staatspresse*, der "ideologische Narzissmus des Westens" sei verantwortlich für die "schweren Verluste".
*Xi Jinping
aus https://www.sueddeutsche.de/politik/china-coronavirus-xi-jinping-1.4844980

—————> beide Quellen beziehen sich auf den gleichen Satz von Xi Jinping

„Ja, SARS kam aus China. Aber die Chinesen haben im Gegensatz zu uns gelernt, wie «Foreign Affairs» am 27. März 2020 schreibt: «Past Pandemics Exposed China’s Weakness. The Current One Highlights Its Strengths”.
[...]
„Warum hat man nicht nach Asien geschaut? Es gab genug Zeit. Oder anders: wie hat man nach Asien geschaut? Die Antwort ist klar: arrogant, ignorant und besserwisserisch. Typisch europäisch, oder sollte ich sagen, typisch schweizerisch?

Xi Jinping war noch nett, als er meinte, Europa sei wegen seines «Narzissmus» innert kürzester Zeit das weltweite Zentrum der Pandemie geworden. Ich würde hinzufügen: wegen seiner Arroganz, seiner Ignoranz und seines unsäglichen Besserwissertums.“
aus

GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt
Überlegungen eines besorgten Schweizer Bürgers
Überschrift :
COVID-19 - eine Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen

(mMn sehr lesenswerter Beitrag)
 

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