Vercingetorix
Ritter vom Osten und Westen
- 22. Juli 2018
- 2.409
Was ist den 2033, oder was passiert dann?
Was ist den 2033, oder was passiert dann?
Um die sachliche Diskussion zu fördern wäre es gut wenn dafür noch ein paar Beispiele verlinkt würden.
...Dazu kommt dass ja gerade die Auflagen verhindern dass Menschen sterben.
Da stimme ich grundsätzlich und gebe es gleich wieder zurück. Auch umgekehrt wurden all zu oft "die Maßnahmen" als Gesamtheit kritisiert, nicht einzelne Teile.Wie gesagt, es gab sinnvolle und sinnlose Maßnahmen, die nur dazu geeignet waren, einem den Tag zu versauen. Und eigentlich ist Dein letzter Beitrag selbst, genau ein Beispiel, wie Du es von mir gerne hättest. Einfach, weil laut Deinem Beitrag es nur "die Maßnahmen" als Gesamtheit gibt, und wer an einer Stelle davon kritisiert, nimmt Tote in Kauf. Etwas arg schwarzweiß. Wobei Kritik eigentlich essentiell notwendig wäre, um beim nächsten Mal besser gezielter und vielleicht mit weniger Kollateralschaden zu reagieren. Schade.
Völlig richtig. Aber wurden die eingeführt weil die Verantwortlichen sich gedacht haben "Haha, denen versauen wir jetzt mal so richtig den Tag, wie geil ist das denn?! Endlich mal wie A.H. himself Macht ausüben!" oder vielleicht eher weil die Verantwortlichen auch nur fehlbare Menschen sind?Wie gesagt, es gab sinnvolle und sinnlose Maßnahmen, die nur dazu geeignet waren, einem den Tag zu versauen.
Nochmal: Wie ist es mit deiner 1933-Unkerei vereinbar dass die Maßnahmen wieder zurückgefahren werden und wie sähen deine Maßnahmen aus?
Oder anders gefragt: Wie viele Menschen müssen den sterben bevor Du die Maßnahmen als sinnvoll erachten würdest? Nenne doch mal eine Zahl wie viele deiner Freunde und Familienmitglieder sterben müssen.
hat es gut beschrieben, ich erspar mir meine Entgegnungen....bleib du in deinem Glashaus.Wie gesagt, es gab sinnvolle und sinnlose Maßnahmen, die nur dazu geeignet waren, einem den Tag zu versauen. Und eigentlich ist Dein letzter Beitrag selbst, genau ein Beispiel, wie Du es von mir gerne hättest. Einfach, weil laut Deinem Beitrag es nur "die Maßnahmen" als Gesamtheit gibt, und wer an einer Stelle davon kritisiert, nimmt Tote in Kauf. Etwas arg schwarzweiß. Wobei Kritik eigentlich essentiell notwendig wäre, um beim nächsten Mal besser gezielter und vielleicht mit weniger Kollateralschaden zu reagieren. Schade.
Personen mit Rheuma, Darmentzündung oder Schuppenflechte sind somit nicht als Risikogruppe für COVID-19 zu betrachten, sondern dürften aufgrund ihrer Therapie vor der Krankheit geschützt sein. Derzeit sind Zytokin-Hemmer, die bei Immunkrankheiten eingesetzt werden, in Erprobung zur Behandlung von Patienten mit COVID-19. Die Ähnlichkeiten der molekularen Mechanismen von COVID-19 und chronischen Entzündungen hat das Forschungsteam bereits im Fachjournal Nature Review Immunology beschrieben .
Da stimme ich grundsätzlich und gebe es gleich wieder zurück. Auch umgekehrt wurden all zu oft "die Maßnahmen" als Gesamtheit kritisiert, nicht einzelne Teile.
Völlig richtig. Aber wurden die eingeführt weil die Verantwortlichen sich gedacht haben "Haha, denen versauen wir jetzt mal so richtig den Tag, wie geil ist das denn?! Endlich mal wie A.H. himself Macht ausüben!" oder vielleicht eher weil die Verantwortlichen auch nur fehlbare Menschen sind?
Dass sollte man bei der Kritik bedenken.
"Die erste Welle ist denke ich nur deswegen ohne Mundschutz halbwegs glimpflich verlaufen weil keine Geschäfte außer Supermärkten offen hatten." (Aragon70)
Häh?
Gerade in Supermärkten sind doch jeden Tag zig-Menschen unterwegs, da wäre eine Ansteckungsmöglichkeit doch extrem höher gewesen, oder?!
Relevant ist ob diese im Einklang mit Recht und Gesetz ergriffen und durchgesetzt wurden.
Meiner Meinung nach waren und sind die Maßnahmen es nicht und diverse Richtersprüche zeigen das auch.
Eine Risikoanalyse. In sowas wird ganz sachlich bewertet welche Risiken es gibt und welche Maßnahmen diese wie mindern. Stehen zwei Risiken gegeneinander, etwa eine gigantische Wirtschaftskrise gegenüber dem totalen Lockdown, dann wird in einer Analyse abgewogen. Es gibt da Bewertungszahlen in denen Menschliches Leben immer höher bewertet wird als Umweltschäden oder Wirtschaftliche Schäden. Es ist ja nicht so als gäbe es sowas nicht. Im Zweifelsfall nimmt man den Risikographen der Militärs (etwa aus der MIL882) der für solche großen Szenarien eher geeignet ist.
Diese Analyse hat man natürlich gemacht und aufgrund dessen versucht man einen sinnvollen Mittelweg zu finden aus Wirtschaft wird nicht zu sehr geschädigt und Infektionszahlen halten sich in Grenzen.
Man kann sich umgekehrt fragen wieso die Welt gleich untergehen sollen weil wir einfach mal für ein paar Monate auf allen überflüssigen Luxus verzichten müssen.
Ein Grundfehler unseres Gesellschaftsmodell ist eh diese Abhängigkeit von diesen "Luxus" Branchen. Was wenn von heute auf morgen 80% der Bevölkerung aufs Fahrrad wechseln? Sollte doch ein Grund zum Feiern sein wenn die Leute weniger CO2 produzieren und mehr Sport treiben. Ist es aber scheinbar nicht, aber warum nicht?
Hallo Roy. Ja mit der Zeit können sich Meinungen und Ansichten auch ändern. Jedenfalls seh ich es sehr positiv, wenn man sich nicht an seinen Standpunkten festbeißt, sondern auch mal flexibel die Situationen reflektiert, die sich auch andauernd ändern.Hey, friends,
so langsam kapier' ich gar nix mehr:
Erst waren in diesem merkwürdigen Forum etliche für diese von der Regierung beschlossenen Maßnahmen (Nur Discounter durften offen bleiben, Hände waschen+desinfizieren, Maskenpflicht, Abstand halten etc.) und jetzt wird sich dagegen aus gesprochen, weil Richter einige dieser Maßnahmen nicht als rechtskonform erachtet haben?!