leinad
Geheimer Meister
- 18. November 2010
- 222
AW: Das Weltall
Wenn wir heute sagen "nach Einstein" oder "Einstein sagte" dann klingen diese Sätze wie abgedroschene Phrasen, das ist mir schin klar.
Aber ganz kurz noch was vorher, und dann zurück ob er wo falsch lag und warum.
Wenn wir heute sagen "Einstein war ein Genie" oder ihn halt mit welchen Wörtern auch immer "loben", der Grund dafür ist NICHT dass er die Relativitätstheorien entdeckt und quantifizieren.
Das hat er natürlich sehr wohl, und doch waren einige namentlich bekannte aus der Ära dabei Physiker, Chemiker und Mathematikerwelche sich ergänzt, korrigiert und Stirn geboten haben und als Endergebniss dessen haben diese Herrschaften tatsächlich mithin, auch heute noch, die wichtigsten Grenzen uns aufgezeigt.
DAS ist natürlich eine außerordentliche Leitung. Aber um den Impact zu verstehen, denn Einstsein muss man sich folgendes vor Augen führen:
- man ging davon, alles Nennenswerte sei entdeckt, mit den Newtonschen Formeln konnte man alles abkloppfen was man sah und meinte sehen zu müssen, grosse Probleme (welche auch immer) gab es zu dieser Zeit (naja, wenigstens im Vergleich zu 10 oder 15 Jahren später als die zwei neuen Varianten Relativitsche Physik und Quantenphysik ins Spiel kamen).
Einstein hat sehr wohl das Phänomen der Verschränkung Quantenphysik erkannte. Mit seiner Aussage "einer spukhaften Fernwirkung" hatte er jedoch Recht! Dies bezog sich auf sein Schwerpunkt, also Newtonsche und relativitische Physik die beide der Lokalität unterliegen und dort gibt es selbstverständlich keine spukhafte Fernhaltung sondern die Kausalität ist die Grundlage.
Ich erlebe es oft, dass Menschen der Meinung sind Einstein habe halt sein Kramm gemacht und hätte sich nicht mit Quantenphysik beschäftigt weil er sie nicht verstanden hat. Das ist Dummfug! Er war einer der ersten bevor dann die allseits bekannten Namen dies zu ihren Schwerepunkt machten. Einsteins Spruch "diese spukhafte Fernwirkung" (Quantenverschränkung) akzeptiere ich nicht (in der lokalen Newtonschen/relativitischen Physik).
Er hat das überaus präzise erkannt und wusste auch zu differenzieren!
Einstein war aber aus einem andern Grund so "fortschrittlich".
Es war die Zeit (sagen wir mal ~1905 als Start) in wir alle, oder faste alle Zusammenhänge durch Newtonsche Formeln erkannt hatten und diese, eben mit Formeln, erklären. Das ist typisch für die klassische Physik. Und bis Einstein war dies auch die Denk- und Arbeitsweise von allen anderen bevor und zu dieser Zeit.
Weiterhin waren alle Bewegungsvorgänge durch Pierre-Simon Laplace zu beschreiben.
Durch Laplace und Newton konnte man alles kinematische berechnen. Man könne selbst komplizierte, 20-fach abhängigige Bahnbewegungen berechnen WENN, ja, das war Laplace "WENN GENÜGEND DATTEN ZU VERFÜGUNG STEHEN.
Betrachtet man die makroskopische Welt, so stimmt dies auch. Aber es stimmt leider überhaupt gar nicht in der Quantenphysik! Und zu diesem Zeitpunkt dachte man die Physik komplett erschlossen und das nächste Jahrhundert sei das der BIOTECHNIK.
Wenn man das damals gewusst hätte, was alles noch kommen würde.
Einstein war nicht jemand der schaute, beobachtete verifizierte, eine Formel aufschrieb, nochmal gucken, passt, Formel stimmt. Feierabend.
(z.B. Newton, Laplace)
Einstein nun gaaaaanz anders:
Er verknüpfte die Theorien, massierte sie hin und her, hat sich im Kopf vorgestellt wie es sein MÜSSTE wenn der DIESE ODER JENE THEORIE anwendet und beendet diese "Denkstunde" in dem er natürlich auch eine "Formel" benötigte um die Abhängigkeiten zu quantifizieren. Dies tat er OHNE IRGENDWAS BEOBACHTET zu haben denn jetzt schreibt er partielle Differentialgleichung 2. Grades (die jeweils die Ableitung einer Ableitung enthalten) und definierte damit die Feldtheorie und das obwohl er tatsächlich in Mathe nicht wirklich toll war!
Das war eine gänzlich andere Arbeitsweise, nicht schauen, verstehen, aufschreibnen (Also Formeln finden).
Sondern vorstellen, verknüpfen ungegesehen (fehlende Bestätigung!) und dann aufschreiben.
Das war die absolute Revolution zu seiner Zeit.
Und selbst heute, 100 Jahre später, hat der Mensch KEIN EINZIGES BEISPIEL gefunden, kein Vorgang gefunden welches die Relativität verletzt!.
Einstein und das Universum ist nochmal eine andere Geschichte und sollte getrennt behandelt werden.
Nach Einstein - bis heute - gibt es eigentlich nur einen einzigen Menschen der eine sehr ähnliche oder fast gleiche Denkart und Vorstellungsweise hat!
Weisst Du wer ;?
Ich bin gemein, stimmts...?
Hier beschreibst Du sie sog. nachträgliche Verschränkung! Das ist völlig anders als das was ich oben erklärte. Es gibt Verschränkung so wie oben von mir und es gibt die "nachträgliche Verschränkung" das was Du kurz angekranzt hast. Die nachträgliche Verschränkung benötigt man für das Teleportieren!! Was auch nochmal was anderes ist!
Bitte vorsichtig mit den Begriffen, man sieht ja was dabei rauskommt.
Ich habe natürlich noch nie einen "Raumflug" wie auch immer gemacht, allerdings wohl 2 x ein Parabelflug, das ist wie Fahrtstuhlfahren mit Biturbo, sehr geil.
Wenn es es mit aber aussuchen könnte dann würde ich gerne mit Herrn Wenn wir heute sagen "nach Einstein" oder "Einstein sagte" dann klingen diese Sätze wie abgedroschene Phrasen, das ist mir schin klar. Aber ganz kurz noch was vorher, und dann zurück ob er wo falsch lag und warum. Wenn wir heute sagen "Einstein war ein Genie" oder ihn halt mit welchen Wörtern auch immer "loben", der Grund dafür ist NICHT dass er die Relativitätstheorien entdeckt und quantifizieren. Das hat er natürlich sehr wohl, und doch waren einige namentlich bekannte aus der Ära dabei Physiker, Chemiker und Mathematikerwelche sich ergänzt, korrigiert und Stirn geboten haben und als Endergebniss dessen haben diese Herrschaften tatsächlich mithin, auch heute noch, die wichtigsten Grenzen uns aufgezeigt. DAS ist natürlich eine außerordentliche Leitung. Aber um den Impact zu verstehen, denn Einstsein muss man sich folgendes vor Augen führen: - man ging davon, alles Nennenswerte sei entdeckt, mit den Newtonschen Formeln konnte man alles abkloppfen was man sah und meinte sehen zu müssen, grosse Probleme (welche auch immer) gab es zu dieser Zeit (naja, wenigstens im Vergleich zu 10 oder 15 Jahren später als die zwei neuen Varianten Relativitsche Physik und Quantenphysik ins Spiel kamen). Einstein hat sehr wohl das Phänomen der Verschränkung Quantenphysik erkannte. Mit seiner Aussage "einer spukhaften Fernwirkung" hatte er jedoch Recht! Dies bezog sich auf sein Schwerpunkt, also Newtonsche und relativitische Physik die beide der Lokalität unterliegen und dort gibt es selbstverständlich keine spukhafte Fernhaltung sondern die Kausalität ist die Grundlage. Ich erlebe es oft, dass Menschen der Meinung sind Einstein habe halt sein Kramm gemacht und hätte sich nicht mit Quantenphysik beschäftigt weil er sie nicht verstanden hat. Das ist Dummfug! Er war einer der ersten bevor dann die allseits bekannten Namen dies zu ihren Schwerepunkt machten. Einsteins Spruch "diese spukhafte Fernwirkung" (Quantenverschränkung) akzeptiere ich nicht (in der lokalen Newtonschen/relativitischen Physik). Er hat das überaus präzise erkannt und wusste auch zu differenzieren! Einstein war aber aus einem andern Grund so "fortschrittlich". Es war die Zeit (sagen wir mal ~1905 als Start) in wir alle, oder faste alle Zusammenhänge durch Newtonsche Formeln erkannt hatten und diese, eben mit Formeln, erklären. Das ist typisch für die klassische Physik. Und bis Einstein war dies auch die Denk- und Arbeitsweise von allen anderen bevor und zu dieser Zeit. Weiterhin waren alle Bewegungsvorgänge durch Pierre-Simon Laplace zu beschreiben. Durch Laplace und Newton konnte man alles kinematische berechnen. Man könne selbst komplizierte, 20-fach abhängigige Bahnbewegungen berechnen WENN, ja, das war Laplace "WENN GENÜGEND DATTEN ZU VERFÜGUNG STEHEN. Betrachtet man die makroskopische Welt, so stimmt dies auch. Aber es stimmt leider überhaupt gar nicht in der Quantenphysik! Und zu diesem Zeitpunkt dachte man die Physik komplett erschlossen und das nächste Jahrhundert sei das der BIOTECHNIK. Wenn man das damals gewusst hätte, was alles noch kommen würde. Einstein war nicht jemand der schaute, beobachtete verifizierte, eine Formel aufschrieb, nochmal gucken, passt, Formel stimmt. Feierabend. (z.B. Newton, Laplace) Einstein nun gaaaaanz anders: Er verknüpfte die Theorien, massierte sie hin und her, hat sich im Kopf vorgestellt wie es sein MÜSSTE wenn der DIESE ODER JENE THEORIE anwendet und beendet diese "Denkstunde" in dem er natürlich auch eine "Formel" benötigte um die Abhängigkeiten zu quantifizieren. Dies tat er OHNE IRGENDWAS BEOBACHTET zu haben denn jetzt schreibt er partielle Differentialgleichung 2. Grades (die jeweils die Ableitung einer Ableitung enthalten) und definierte damit die Feldtheorie und das obwohl er tatsächlich in Mathe nicht wirklich toll war! Das war eine gänzlich andere Arbeitsweise, nicht schauen, verstehen, aufschreibnen (Also Formeln finden). Sondern vorstellen, verknüpfen ungegesehen (fehlende Bestätigung!) und dann aufschreiben. Das war die absolute Revolution zu seiner Zeit. Und selbst heute, 100 Jahre später, hat der Mensch KEIN EINZIGES BEISPIEL gefunden, kein Vorgang gefunden welches die Relativität verletzt!. Einstein und das Universum ist nochmal eine andere Geschichte und sollte getrennt behandelt werden. Nach Einstein - bis heute - gibt es eigentlich nur einen einzigen Menschen der eine sehr ähnliche oder fast gleiche Denkart und Vorstellungsweise hat! Weisst Du wer ;? Ich bin gemein, stimmts...?
Wenn wir heute sagen "nach Einstein" oder "Einstein sagte" dann klingen diese Sätze wie abgedroschene Phrasen, das ist mir schin klar.
Aber ganz kurz noch was vorher, und dann zurück ob er wo falsch lag und warum.
Wenn wir heute sagen "Einstein war ein Genie" oder ihn halt mit welchen Wörtern auch immer "loben", der Grund dafür ist NICHT dass er die Relativitätstheorien entdeckt und quantifizieren.
Das hat er natürlich sehr wohl, und doch waren einige namentlich bekannte aus der Ära dabei Physiker, Chemiker und Mathematikerwelche sich ergänzt, korrigiert und Stirn geboten haben und als Endergebniss dessen haben diese Herrschaften tatsächlich mithin, auch heute noch, die wichtigsten Grenzen uns aufgezeigt.
DAS ist natürlich eine außerordentliche Leitung. Aber um den Impact zu verstehen, denn Einstsein muss man sich folgendes vor Augen führen:
- man ging davon, alles Nennenswerte sei entdeckt, mit den Newtonschen Formeln konnte man alles abkloppfen was man sah und meinte sehen zu müssen, grosse Probleme (welche auch immer) gab es zu dieser Zeit (naja, wenigstens im Vergleich zu 10 oder 15 Jahren später als die zwei neuen Varianten Relativitsche Physik und Quantenphysik ins Spiel kamen).
Einstein hat sehr wohl das Phänomen der Verschränkung Quantenphysik erkannte. Mit seiner Aussage "einer spukhaften Fernwirkung" hatte er jedoch Recht! Dies bezog sich auf sein Schwerpunkt, also Newtonsche und relativitische Physik die beide der Lokalität unterliegen und dort gibt es selbstverständlich keine spukhafte Fernhaltung sondern die Kausalität ist die Grundlage.
Ich erlebe es oft, dass Menschen der Meinung sind Einstein habe halt sein Kramm gemacht und hätte sich nicht mit Quantenphysik beschäftigt weil er sie nicht verstanden hat. Das ist Dummfug! Er war einer der ersten bevor dann die allseits bekannten Namen dies zu ihren Schwerepunkt machten. Einsteins Spruch "diese spukhafte Fernwirkung" (Quantenverschränkung) akzeptiere ich nicht (in der lokalen Newtonschen/relativitischen Physik).
Er hat das überaus präzise erkannt und wusste auch zu differenzieren!
Einstein war aber aus einem andern Grund so "fortschrittlich".
Es war die Zeit (sagen wir mal ~1905 als Start) in wir alle, oder faste alle Zusammenhänge durch Newtonsche Formeln erkannt hatten und diese, eben mit Formeln, erklären. Das ist typisch für die klassische Physik. Und bis Einstein war dies auch die Denk- und Arbeitsweise von allen anderen bevor und zu dieser Zeit.
Weiterhin waren alle Bewegungsvorgänge durch Pierre-Simon Laplace zu beschreiben.
Durch Laplace und Newton konnte man alles kinematische berechnen. Man könne selbst komplizierte, 20-fach abhängigige Bahnbewegungen berechnen WENN, ja, das war Laplace "WENN GENÜGEND DATTEN ZU VERFÜGUNG STEHEN.
Betrachtet man die makroskopische Welt, so stimmt dies auch. Aber es stimmt leider überhaupt gar nicht in der Quantenphysik! Und zu diesem Zeitpunkt dachte man die Physik komplett erschlossen und das nächste Jahrhundert sei das der BIOTECHNIK.
Wenn man das damals gewusst hätte, was alles noch kommen würde.
Einstein war nicht jemand der schaute, beobachtete verifizierte, eine Formel aufschrieb, nochmal gucken, passt, Formel stimmt. Feierabend.
(z.B. Newton, Laplace)
Einstein nun gaaaaanz anders:
Er verknüpfte die Theorien, massierte sie hin und her, hat sich im Kopf vorgestellt wie es sein MÜSSTE wenn der DIESE ODER JENE THEORIE anwendet und beendet diese "Denkstunde" in dem er natürlich auch eine "Formel" benötigte um die Abhängigkeiten zu quantifizieren. Dies tat er OHNE IRGENDWAS BEOBACHTET zu haben denn jetzt schreibt er partielle Differentialgleichung 2. Grades (die jeweils die Ableitung einer Ableitung enthalten) und definierte damit die Feldtheorie und das obwohl er tatsächlich in Mathe nicht wirklich toll war!
Das war eine gänzlich andere Arbeitsweise, nicht schauen, verstehen, aufschreibnen (Also Formeln finden).
Sondern vorstellen, verknüpfen ungegesehen (fehlende Bestätigung!) und dann aufschreiben.
Das war die absolute Revolution zu seiner Zeit.
Und selbst heute, 100 Jahre später, hat der Mensch KEIN EINZIGES BEISPIEL gefunden, kein Vorgang gefunden welches die Relativität verletzt!.
Einstein und das Universum ist nochmal eine andere Geschichte und sollte getrennt behandelt werden.
Nach Einstein - bis heute - gibt es eigentlich nur einen einzigen Menschen der eine sehr ähnliche oder fast gleiche Denkart und Vorstellungsweise hat!
Weisst Du wer ;?
Ich bin gemein, stimmts...?
Teilchenverschränkung sehe ich global wesentlich anders....
Rosenthaleffekt
Verliebtsein und man weiß nicht wieso..
ch beschreibe es so...zwei völlig unabhängige Teilchen stoßen mit irrsinger Geschwindigkeit aufeinander...und pusch - sind sie verschränkt...
ein Teilchen übernimmt vom anderen Teilchen etwas...eines halt mehr
wissenschaftlich nicht erklärbar...aber es ist halt mal so...du empirischer Denker, sei einmal, kurz, romantisch - und sofort beeinflusst ein Teilchen das andere.
Und der Schrödinger akzeptierte dies einfach, obwohl er sich das nicht erklären konnte.
Hier beschreibst Du sie sog. nachträgliche Verschränkung! Das ist völlig anders als das was ich oben erklärte. Es gibt Verschränkung so wie oben von mir und es gibt die "nachträgliche Verschränkung" das was Du kurz angekranzt hast. Die nachträgliche Verschränkung benötigt man für das Teleportieren!! Was auch nochmal was anderes ist!
Bitte vorsichtig mit den Begriffen, man sieht ja was dabei rauskommt.
Ich habe natürlich noch nie einen "Raumflug" wie auch immer gemacht, allerdings wohl 2 x ein Parabelflug, das ist wie Fahrtstuhlfahren mit Biturbo, sehr geil.
Wenn es es mit aber aussuchen könnte dann würde ich gerne mit Herrn Wenn wir heute sagen "nach Einstein" oder "Einstein sagte" dann klingen diese Sätze wie abgedroschene Phrasen, das ist mir schin klar. Aber ganz kurz noch was vorher, und dann zurück ob er wo falsch lag und warum. Wenn wir heute sagen "Einstein war ein Genie" oder ihn halt mit welchen Wörtern auch immer "loben", der Grund dafür ist NICHT dass er die Relativitätstheorien entdeckt und quantifizieren. Das hat er natürlich sehr wohl, und doch waren einige namentlich bekannte aus der Ära dabei Physiker, Chemiker und Mathematikerwelche sich ergänzt, korrigiert und Stirn geboten haben und als Endergebniss dessen haben diese Herrschaften tatsächlich mithin, auch heute noch, die wichtigsten Grenzen uns aufgezeigt. DAS ist natürlich eine außerordentliche Leitung. Aber um den Impact zu verstehen, denn Einstsein muss man sich folgendes vor Augen führen: - man ging davon, alles Nennenswerte sei entdeckt, mit den Newtonschen Formeln konnte man alles abkloppfen was man sah und meinte sehen zu müssen, grosse Probleme (welche auch immer) gab es zu dieser Zeit (naja, wenigstens im Vergleich zu 10 oder 15 Jahren später als die zwei neuen Varianten Relativitsche Physik und Quantenphysik ins Spiel kamen). Einstein hat sehr wohl das Phänomen der Verschränkung Quantenphysik erkannte. Mit seiner Aussage "einer spukhaften Fernwirkung" hatte er jedoch Recht! Dies bezog sich auf sein Schwerpunkt, also Newtonsche und relativitische Physik die beide der Lokalität unterliegen und dort gibt es selbstverständlich keine spukhafte Fernhaltung sondern die Kausalität ist die Grundlage. Ich erlebe es oft, dass Menschen der Meinung sind Einstein habe halt sein Kramm gemacht und hätte sich nicht mit Quantenphysik beschäftigt weil er sie nicht verstanden hat. Das ist Dummfug! Er war einer der ersten bevor dann die allseits bekannten Namen dies zu ihren Schwerepunkt machten. Einsteins Spruch "diese spukhafte Fernwirkung" (Quantenverschränkung) akzeptiere ich nicht (in der lokalen Newtonschen/relativitischen Physik). Er hat das überaus präzise erkannt und wusste auch zu differenzieren! Einstein war aber aus einem andern Grund so "fortschrittlich". Es war die Zeit (sagen wir mal ~1905 als Start) in wir alle, oder faste alle Zusammenhänge durch Newtonsche Formeln erkannt hatten und diese, eben mit Formeln, erklären. Das ist typisch für die klassische Physik. Und bis Einstein war dies auch die Denk- und Arbeitsweise von allen anderen bevor und zu dieser Zeit. Weiterhin waren alle Bewegungsvorgänge durch Pierre-Simon Laplace zu beschreiben. Durch Laplace und Newton konnte man alles kinematische berechnen. Man könne selbst komplizierte, 20-fach abhängigige Bahnbewegungen berechnen WENN, ja, das war Laplace "WENN GENÜGEND DATTEN ZU VERFÜGUNG STEHEN. Betrachtet man die makroskopische Welt, so stimmt dies auch. Aber es stimmt leider überhaupt gar nicht in der Quantenphysik! Und zu diesem Zeitpunkt dachte man die Physik komplett erschlossen und das nächste Jahrhundert sei das der BIOTECHNIK. Wenn man das damals gewusst hätte, was alles noch kommen würde. Einstein war nicht jemand der schaute, beobachtete verifizierte, eine Formel aufschrieb, nochmal gucken, passt, Formel stimmt. Feierabend. (z.B. Newton, Laplace) Einstein nun gaaaaanz anders: Er verknüpfte die Theorien, massierte sie hin und her, hat sich im Kopf vorgestellt wie es sein MÜSSTE wenn der DIESE ODER JENE THEORIE anwendet und beendet diese "Denkstunde" in dem er natürlich auch eine "Formel" benötigte um die Abhängigkeiten zu quantifizieren. Dies tat er OHNE IRGENDWAS BEOBACHTET zu haben denn jetzt schreibt er partielle Differentialgleichung 2. Grades (die jeweils die Ableitung einer Ableitung enthalten) und definierte damit die Feldtheorie und das obwohl er tatsächlich in Mathe nicht wirklich toll war! Das war eine gänzlich andere Arbeitsweise, nicht schauen, verstehen, aufschreibnen (Also Formeln finden). Sondern vorstellen, verknüpfen ungegesehen (fehlende Bestätigung!) und dann aufschreiben. Das war die absolute Revolution zu seiner Zeit. Und selbst heute, 100 Jahre später, hat der Mensch KEIN EINZIGES BEISPIEL gefunden, kein Vorgang gefunden welches die Relativität verletzt!. Einstein und das Universum ist nochmal eine andere Geschichte und sollte getrennt behandelt werden. Nach Einstein - bis heute - gibt es eigentlich nur einen einzigen Menschen der eine sehr ähnliche oder fast gleiche Denkart und Vorstellungsweise hat! Weisst Du wer ;? Ich bin gemein, stimmts...?
Hier beschreibst Du sie sog. nachträgliche Verschränkung! Das ist völlig anders als das was ich oben erklärte. Es gibt Verschränkung so wie oben von mir und es gibt die "nachträgliche Verschränkung" das was Du kurz angekranzt hast. Die nachträgliche Verschränkung benötigt man für das Teleportieren!! Was auch nochmal was anderes ist! Bitte vorsichtig mit den Begriffen, man sieht ja was dabei rauskommt. Ich habe natürlich noch nie einen "Raumflug" wie auch immer gemacht, allerdings wohl 2 x ein http://de.wikipedia.org/wiki/Parabelflug Parabelflug. tauschenTeilchenverschränkung sehe ich global wesentlich anders.... Rosenthaleffekt Verliebtsein und man weiß nicht wieso.. ch beschreibe es so...zwei völlig unabhängige Teilchen stoßen mit irrsinger Geschwindigkeit aufeinander...und pusch - sind sie verschränkt... ein Teilchen übernimmt vom anderen Teilchen etwas...eines halt mehr wissenschaftlich nicht erklärbar...aber es ist halt mal so...du empirischer Denker, sei einmal, kurz, romantisch - und sofort beeinflusst ein Teilchen das andere. Und der Schrödinger akzeptierte dies einfach, obwohl er sich das nicht erklären konnte.
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