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Das Werk von Freimaurern

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
racingrudi schrieb:
ist ja keine pyramide sondern ein dreieck (und darin nochmal drei dreiecke), und das allsehende auge könnte durchaus auch christlichen ursprungs sein (nicht selten wird der dreieinige gott (achtung, arius-gefahr :D ) so dargestellt: dreieck mit auge darin). warum also nicht christliche symbolik?

nu kannst du natürlich weiter fragen, warum denn das auge sowohl dort als auch dort als auch dort auftaucht. tja, die verschwörung nimmt ihren lauf ... :lol:

gruß
rg
Es ist aber auch ein Zufall dass das Auge auf der Spitze der Pyramide ist. Vor allem ist so ein Geheimdienst ja sehr christlich ... (verdeckte Operationen, Mord und Folter, Spionage ... etc.). Sehr christlich und wohltätig organisiert die Geheimdienstbehörde ...
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Aphorismus schrieb:
Mit dem Dollar meinst du wohl das Große Siegel der Vereinigten Staaten. Das wurde nicht von einem Freimaurer designet. Ich bin jetzt zu müde, um zu googlen, und gehe jetzt offline, aber immer dieses gefährliche Halbwissen - fast so schlimm wie bei meinem Post oben. :wink: Und genau wie ich bei Laidfer machst du hier den Fehler, halbgare Infos erstmal nachzuplappern. Naja, willkommen im Club. Ich gelobe Besserung. :roll:
Wieso muss denn der Designer so eines Siegels ein Freimaurer sein? Muss denn der Webdesigner von Scientology ein Scientologe sein? Muss er nicht, man kann sich eben den Fähigsten aussuchen und beauftragen.

Auf der Seite des Landesinformationszentrums der Vereinigten Staaten kann man folgendes lesen:

greatseal.jpg
unitedstates.jpg

13 Sterne über dem Adler
13 Stufen auf der Pyramide
13 Buchstaben in "ANNUIT COEPTIS"
13 Buchstaben in "E PLURIBUS UNUM"
13 vertikale Linien im oberen Schild-Bereich
13 horizontale Streifen auf dem Schild
13 Blätter am Oliven-Ast
13 Früchte
13 Pfeile

»Am 4. Juli 1776 hat der kontinentale Kongress einen Beschluss verabschiedet, der eine Kommission ermächtigte, einen Siegel für die vereinigten Staaten von Amerika zu entwerfen. Diese Mission, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Überzeugungen und die Werte der Grundungsväter und die Souverenität der neuen Nationen widerzuspiegeln, wurde erst am 20. Juni 1782 realisiert.«

http://www.pueblo.gsa.gov/cic_text/misc/ourflag/greatseal.htm

»Der Siegel [auf dem Dollar-Schein der vereinigten Staaten] refelktiert symbolisch den Glauben und die Werte der Gründungsväter, die der neuen Nation zugeneigt waren, und die wünschten, diese an ihre Nachfolger weiterzugeben.«

Büro für Druckerei und Gravur des US-Finanzminsteriums
Aha, den Glauben seiner Gründungsväter. Wer waren die Gründungsväter und an was haben die denn geglaubt?
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
obiwankenobi schrieb:
Vor allem ist so ein Geheimdienst ja sehr christlich ... (verdeckte Operationen, Mord und Folter, Spionage ... etc.)

naja, das christentum als institution hat schon in ihrer geschichtlichen laufbahn einige mord und folter delikte hinter sich. :twisted:

aber mal ehrlich, der MI5 haette auch dieses auge waehlen koennen, um das darzustellen, was eine der haupttaegigkeiten von geheimdiensten ist :arrow: die ueberwachung!
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Aha jetzt wird es interessant, das Auge als Symbol der Überwachung.

Ich finde es wirklich etwas komisch, dass man Vereine mit diesen okkulten Symbolen immer zu christlichen Wohltätigkeitsorganisationen umfunktionieren will, obwohl das knochentrockene Behörden sind! Behörden die Kriege inszenieren!

Beispiele der Aktivitäten solcher "christlich geprägten Organisation" (hier in diesem Falle die CIA):

»Im August 1964 inszeniert die CIA einen Angriff gegen ein US-Kriegsschiff im Golf von Tonking, der den Nordvietnamesen in die Schuhe geschoben wird. Dieser vorgetäuschte Akt der Aggression liefert Johnson endlich den Vorwand dafür, das Kontingent der in Südostasien stationierten US-Truppen zu verzehnfachen und mit Bombenangriffen auf Nordvietnam zu beginnen.«

http://archives.arte-tv.com/de/archive_419121.html
 

Greebo

Großmeister
15. März 2005
85
ObiWanKenobi schrieb:
Wieso muss denn der Designer so eines Siegels ein Freimaurer sein? Muss denn der Webdesigner von Scientology ein Scientologe sein? Muss er nicht, man kann sich eben den Fähigsten aussuchen und beauftragen.
natürlich kann man sich den fähigsten beauftragen, doch ein insider kennt nun einmal die symbolik. bzw. einem aussenstehenden müsste man ganz anders zur seite stehen und beraten - letzlich viel aufwändiger.

ObiWanKenobi schrieb:
Auf der Seite des Landesinformationszentrums der Vereinigten Staaten kann man folgendes lesen:

13 Sterne über dem Adler
13 Stufen auf der Pyramide
13 Buchstaben in "ANNUIT COEPTIS"
13 Buchstaben in "E PLURIBUS UNUM"
13 vertikale Linien im oberen Schild-Bereich
13 horizontale Streifen auf dem Schild
13 Blätter am Oliven-Ast
13 Früchte
13 Pfeile
die zahl 13 bezieht sich auf die ursprünglichen 13 britischen kolonien in nordamerika. daher auch 13 streifen in der us-flagge.

ObiWanKenobi schrieb:
Aha jetzt wird es interessant, das Auge als Symbol der Überwachung.
... ich würde es erst in zweiter instanz derartig deuten. in erster instanz sehe ich da eher das wachsame auge, das den "gegner" im auge behält, und dem keine seiner schritte entgehen, sodaß die eigenen leute behütet werden.

ObiWanKenobi schrieb:
Ich finde es wirklich etwas komisch, dass man Vereine mit diesen okkulten Symbolen immer zu christlichen Wohltätigkeitsorganisationen umfunktionieren will, obwohl das knochentrockene Behörden sind! Behörden die Kriege inszenieren!
das ist mir bisher nicht derart aufgefallen.
ein künstler, oder desingner bekommt einen auftrag, und befasst sich dann mit der materie, mit den hintergründen und der geschichte zur entsprechenden tematik seines auftrages. und da kann es schon vorkommen, daß okkulte symbole verwendung finden.
es sind ja nicht irgendwelche dahergelaufenen, die an sowas herangelassen werden, sondern qualifizierte leute, die auch für eine entsprechende qualität stehen. d.h., daß alles, was am ende ihrer arbeit herauskommt einen sinn hat, und gerechtfertigt werden kann, also alles eine funktion erfüllt....

grüße,

Greebo
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
ObiWanKenobi schrieb:
Wieso wolltest Du zu den Freimaueren? Hast Du eine mystische Ader oder hat Dich das reine Interesse getrieben? Welcher Grad einer Person ist der höchste, die Du kennst? Was weisst Du über ihre Symbolik?

Ich muß gleich los, daher nur kurz hierzu:
Die erste Frage dauert länger zu beantworten. Aber angefangen hat es mal mit neugier. Mit mystischer Ader hat das wenig zu tun, ich bin eher ein sehr rationaler Mensch (Mein Beruf ist z.B. Maschinenbau Ing.)
Ich kenne mehrere Maurer im höchsten Grad (33 AASR), sogar aus mehreren Hochgradsystemen.
Naja ich beschäftige mich mit der Symbolsprache das ist ja auch ein weites Feld, da gibt es viel zu lernen.
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
Grimzekatse schrieb:
Mein Großvater war Freimaurer und Selfmade-Millionär in DM nach dem zweiten Weltkrieg in Ostwestfalen. Er war ein gutherziger und sehr fairer Chef zu seinen Angestellten, und lehrte mich viele Sachen in Bezug auf das Leben und den menschlichen Umgang mit anderen schon als Kind, was mir auch heute noch sehr viel beduetet und auch hilft in meinem beruflichem Leben.
Nicht alle Maurer sind böse Menschen
Sorry, geht nicht gegen Deinen Opa, aber bei "Ostwestfalen" denke ich automatisch an Satanismus. :| Dort gibt es halt viele Kraftlinien und somit auch Okkulisten, die sich "negativ" aufladen wollen.

Übrigens kommt auch der bekannteste deutsche Esoteriker Hajo Banzhaf aus Gütersloh. Möglicherweise ist er Nachkomme/Verwandter von Johannes Banzhaf, der während der Nazizeit bei einem anderen Selfmade-Milliardär (Verlagswesen) aus Ostwestfalen tätig gewesen war.

info
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
wattwurm schrieb:

Zeig mal her, diese "Kraftlinien". Das ist doch ein Parade-Beispiel für Vertauschung von Ursache und Wirkung. Es gibt - scheinbar - in Ostwestfalen auffallend viel Satanismus: also muss es dort "Kraftlinien" geben. Wenn es vor oder in zweihundert Jahren woanders auffallend viel Satanismus gibt, sind dann die "Kraftlinien" gewandert?

Gut, die Wewelsburg... Ich sag mal so: Glaubst du an den gleichen Mist, an den der durchgeknallte Herr Himmler geglaubt hat? Nein? Wieso glaubst du dann an die "Kraftlinien"?

wattwurm schrieb:
bei "Ostwestfalen" denke ich automatisch an Satanismus.

Ehm... Ja. Genau. Und bei Bayern denke ich an Esoterik, bei New York an das CIA, bei Freimaurern an das internationale Weltjudentum, bei Vollmond an Eddy Murphy und bei Pommes an lila Hüpfburgen. Mit anderen Worten: Woran du denkst, bleibt dir natürlich selbst überlassen, aber wenn du den Satz nicht irgendwie mit Fakten, Zahlen oder sonst irgendwas stützen kannst, drängt sich mir der Verdacht auf, dass du nicht besonders logisch denkst.

wattwurm schrieb:
der bekannteste deutsche Esoteriker Hajo Banzhaf

Der bekannteste? Superlativ? Es gibt keinen bekannteren als ihn? Komisch, da bin ich seit Jahren in diesem Forum - was ja auch über eine große Esoterik-Spielwiese verfügt - und habe von ihm noch nie gehört. Wie kommst du darauf, dass er der bekannteste ist?
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
Aphorismus schrieb:
Der bekannteste? Superlativ? Komisch, da bin ich seit Jahren in diesem Forum und habe von ihm noch nie gehört.

Banzhaf gilt als der führende Tarot-Experte im deutschsprachigen Raum.
www.psi-tage.ch/rueckblicke/1999/referenten.doc

Banzhaf wurde der jüngste Prokurist in der Geschichte der fürstlichen Privatbank... Banzhaf verdient mittlerweile mehr Geld als zu seiner Zeit bei der Bank.

Das westfälische Paderborn ist eine Hochburg für an Tarotkarten interessierte Laien
www.zeit.de/archiv/2002/02/200202_banker.neu.neu.xml?page=all

...Hajo Banzhaf - deutscher Branchenprimus mit Verkausfzahlen jenseits der Hunderttausend.
www.tatort-tarot.de/spip/article.php3?id_article=307

Hajo Banzhaf, Jg. 1949, bekanntester Tarotexperte Deutschlands und Gründer
des 1. Deutschen Tarotverbandes.
www.tarotverband.de/downloads/kongressflyer.pdf

Hajo Banzhaf, geboren am 15.5.1949, ist Astrologe und Deutschlands bekanntester Tarot-Experte.
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/344221503X/028-7883130-6482911
 

racingrudi

Geheimer Meister
11. September 2004
475
tarot = esoterik?

gestern gab's eine relativ interessante (zumindest von den beteiligten typen her, die diskussion war ziemlich schwach, durchschaubar, von der ersten minute an waren sieger-/verliererrollen verteilt) maischberger-sendung, die den herrn winfried noe als DEN bekanntesten esoteriker im bereich astrologie ausgab.

OT: lustig war, dass da so eine neuzeitliche hexe mitmischte, die quasi im "inneren zwist" mit dem noe stand. sie versuchte ihr weltbild von astrologie als "spielerisch" und wenig "wissenschaftlich" zu erklären, was dem noe überhaupt nicht gefiel, schließlich stützt der sich auf hochkomplizierte astro-arithmetik. luschdich. über allem thronte der physiker in der runde ...

das nur mal so am rande :)
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
racingrudi schrieb:
tarot = esoterik?

Eben. Genau das war mein Punkt. Mag ja sein, dass Banzaf Experte in Sachen Tarot ist, aber...

wattwurm schrieb:
der bekannteste deutsche Esoteriker Hajo Banzhaf

...ist er deshalb noch lange nicht. Es scheint mir hier seitens wattwurms einen Mangel an Präzision bei der Formulierung seiner Thesen zu geben - nicht nur in Sachen Banzaf. :idea:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
phoenix schrieb:
Weiß eigentlich jemand ,was dieser Totenkopfkult bei den Freimaurern
zu bedeuten hat?

Ja und nein.

Ja: Ich kann mit dem Symbol etwas anfangen und
Nein: Eine eindeutige Bedeutung hat es nicht denn es ist ein Symbol.

Der Totenkopf (ob nun mit oder ohne Knochen) ist ein altes und eindrucksvolles Symbol. Es lässt einen unmittelbar an die eigene Sterblichkeit denken. Die eigene Sterblichkeit zu erkennen ist imho kein unwichtiger Teil der Selbsterkenntnis. (Um Selbsterkenntnis dreht sich sehr viel in der FM). Da speilt dann auch dieser Aspekt hinein:
Suchbild

Im Zusammenhang mit dem Totenkopf in der Freimaurerei ist sicherlich die Hiramlegende interessant ;)

phoenix schrieb:
(Man trägt glaub ich bei Ritualen Lendenschurze mit Skull &Bones drauf)

Nö, stimmt so nicht. Da kommt es auch wieder auf das System an. Bei uns tragen die Meister einen Schurz mit drei blauen Rosen drauf ;)

phoenix schrieb:
Vielleicht ," sei deiner Vergänglichkeit gewahr!"?! Oder sowas...

Bingo!


ObiWanKenobi schrieb:
Ich weiss auch, dass es verschiedene Ausprägungen der Freimaurerlogen gibt, aber sie sind eben ein weltweites Netzwerk, mit jahrhundertelanger Tradition, äusserst mächtig, und träger eines "Geheimwissens", das nicht mal niedere Rängen Wissen.

Bis zum "äusserst mächtig" kann ich Dir noch gut folgen, aber alles was danach kommt (einschließlich das "äußerst mächtig") ist Deine Meinung und eine Mutmaßung. Wenn hier von "niederen" Rängen gesprochen wird liegt in meinen Augen eine total falsche Vorstellung von der Freimaurerei zugrunde.
Ich führe mal das Beispiel der ältesten Loge Deutschlands an (Absalom zu den drei Nesseln i.O. Hamburg) deren Brüder alle keine Hochgrade bearbeiten. Diese Loge hat mit Graden die höher sind als der 3te nichts zu tun. Man kann als Freimaurer höhere Grade beschreiten, muß es aber nicht und jetzt der wichtige Punkt, die Hochgrade sind den blauen Graden in keiner Weise Übergeordnet oder gar Weisungsbefugt oder sonst was.

Oh achja, sogar der dritte Grad ist nicht so alt wie die ersten zwei Grade. Die ersten Logen in London haben nur 2 Grade bearbeitet. Der letzte (dritte Grad) wird erst so gegen 1730 erwähnt. Höhere Grade sind noch jünger.

Daher ist mir dieser Vorwurf nicht so ganz eingängig.

Auch würde mich interessiren wie Du zu der Vermutung gelangst das irgendwelches "Wissen" existiert?

... und nun zu guter letzt, woher weißt Du davon wenn das doch alles so geheim ist?


wattwurm schrieb:
Sorry, geht nicht gegen Deinen Opa, aber bei "Ostwestfalen" denke ich automatisch an Satanismus. Neutral Dort gibt es halt viele Kraftlinien und somit auch Okkulisten, die sich "negativ" aufladen wollen.

Frage 1: Was haben Deine persönlichen Vorurteile gegen Ostwestfalen mit Freimaurerei zu tun
Frage 2: Was hat Tarot, Satanismus und Okkultismus usw. mit Freimaurerei zu tun??
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
Die Bertelsmann-Stiftung will uns die Eine-Welt-Regierung aufzwingen. Ihre Manager starten von Paderborn in die ganze Welt, um mit den Illuminaten zu verhandeln. :O_O:

Können wir nun auf den Denver International Airport, DIA, zu sprechen kommen?...
Nun, zum ersten Mal wurde ich stutzig, als ich auf einer Photographie das Dachsignet zuoberst auf dem Flughafengebäude sah, denn auf diesem Signet befindet sich ein freimaurerisches Symbol....
Dann fielen uns auch die Wandgemälde auf. Was darauf abgebildet ist – ich habe selten so etwas Groteskes gesehen....
Ich würde sagen, daß sie das darstellen, was diese Leute mit uns – mit der ganzen Welt – vorhaben. Auf einem dieser Gemälde sieht man drei Särge mit toten Menschen drin. Das sind offensichtlich drei Gruppen von Menschen, die sie gerne tot sähen....

Ich habe gestern am Flughafen Paderborn/Lippstadt Bekannte abgeholt und war etwas zu früh da. Also ab in die erste Ebene (Etage) der Ankunftshalle, um im Airport-Restaurant Kaffee trinken zu gehen. Links vor dem Eingangsbereich des Restaurants hängen auch drei riesige Bilder - und jetzt kommts: in exakt dem selben Stil (Farbverwendung, realistische, aber dennoch bizarre Figuren- und Menschendarstellungen) wie die Gemälde in Denver.

www.allmystery.de/themen/gg21039-7

34_25.jpg
dia.JPG
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
Ach so, du willst nur posten, gar nicht diskutieren. Vielleicht wäre dann ein Blog passender, da redet dir keiner dazwischen. Oder hinterfragt gar deine Meinung.
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
@Aphorismus
Das gleiche gilt für Euch auch :p
Wie soll ich denn eine notariell beglaubigte Erklärung von Herrn Rockefeller beischaffen, aus der zweifelsfrei (Beweise!!!) hervorgeht, dass er Frankist ist?

Wir, die aufrechten Aufklärer, können die Mächtigen nur in die Enge drängen, indem wir Vermutungen verbreiten und wenn sie stimmen, landen wir im Kühlhaus. Dann wäre der Beweis erbracht. :roll:
 

was_geht_aaab

Geselle
13. März 2004
24
nach dem ich das hier gelesen habe, finde ich die FM gar nicht mehr so toll :roll:

http://www.3wk.org/antworten/vereinsgrundlagen.htm

Sind Logen wohlhabend?
Nein.


Besteht die Loge aus Wohlhabenden oder Geschäftsleuten?

Leider nein, denn sonst würde es mehr Sponsoren für kulturelle und karitative freimaurerische Vorhaben geben. Gegenwärtig sind die meisten froh, wenn sie feststellen, dass sich ihre Beiträge für die Loge „lohnen“. Die meisten Freimaurer stammen heute aus dem „Mittelstand“.


Wie hoch sind die finanziellen Belastungen?

Konkret kann man im Monat mit 20 bis 50 Euro rechnen.


Gibt es Verbindungen zwischen der Freimaurerei und Illuminaten, Rosenkreuzern, Mormonen, Scientology?

- Mormonen, Scientology o.ä. Gruppierungen sind Kirchen oder religiöse Sekten. Da die Freimaurerei weder Kirche, noch Religionsgemeinschaft, noch Sekte ist, hat sie mit diesen Gemeinschaften nichts zu tun (siehe Frage 032 und 033).
- Der Illuminaten-Orden wurde 1776 von Adam Weishaupt gegründet und wollte eine geheime Weisheitsschule sein, dessen Struktur sich an den Jesuitenorden anlehnte. Er erlosch bereits 1785. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er in Zürich als O.T.O. (Ordo Templi Orientis) wiederbegründet und behauptet, Weisheit und Wissen vieler esoterischer Organisationen zu besitzen. Er hat auch den Ausdruck Loge angenommen. Da die Freimaurerei keine geheimen und mystischen Geheimnisse hat, besteht keinerlei Verbindung zu den Illuminaten.


Muss der Freimaurer seinem Meister vom Stuhl gehorchen?

Unter den „Beamten“ der Loge gibt es keine Hierarchie, denn der Meister vom Stuhl ist der Erste unter Gleichen (primus inter pares). Natürlich übernimmt er für die Tempelarbeit die alleinige Führung. Was er im Tempel in Übereinstimmung mit dem Ritual sagt, sollte geschehen, denn auch er ist an den Ablauf und Wortlaut des Rituals gebunden. Insofern muss jeder dem Meister gehorchen.

irgendwie doch nichts mystisches, weltverdingens und so weiter..
einfach nur ein alter ausgefallener countryclub.. es sei denn die seite ist falsch, aber sie gehoert zu den verinigten großlogen.

oder ist das nur ne ofizielle verschleierungsaktion? und in wirklichkeit beherrschen sie uns 8O ?
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
@all

kurzer Schnitt

Habe etwas interessantes Gefunden, was die Symbolik des Schwertes unverzerrt widergeben könnte (da es nicht direkt in diesem Zusammenhang steht, also ungefilterte Informationen):

(Traumsymbolelexikon)

Schwert


Assoziation:

abschneiden, besonderes Vergangenes oder Falsches.


Fragestellung:

Von welchen alten Vorstellungen oder Glaubenssätzen bin ich bereit mich zu trennen?


Allgemein:

Im Traum symbolisiert ein Schwert eine machtvolle Waffe. Vielleicht hat der Träumende die Fähigkeit, besondere Kräfte auszubilden und aufgrund seiner Glaubensvorstellungen die Energie richtig zu nutzen. Schwert wird manchmal im Sinne von Kreuz verstanden. Es kann aber auch für Tatkraft, Willensstärke, Fairneß und Idealismus stehen und vielleicht Anerkennung für diese Eigenschaften versprechen.


Psychologisch:

Ein Schwert symbolisiert Gerechtigkeit und Mut, aber auch Stärke, sowie die Abwehrbereitschaft der Seele kennzeichnet, das Sich- wehren- Wollen gegen innere Schwierigkeiten. Auch Sinnbild des Willens zur Macht, zum Herrschen; als Schwert der Justitia steht es ebenso für die Gerechtigkeit, die allerdings mit großer Schärfe urteilt. Wenn im Traum ein Schwert erscheint, verweist dies darauf, daß es ein kriegerisches Element im Träumenden gibt und daß er bereit ist, für seinen Glauben zu kämpfen. Händigt eine andere Traumfigur dem Träumenden ein Schwert aus, verweist dies darauf, daß er den Schutz höherer Mächte genießt. Er kann Entscheidungen nach seiner eigenen Maßgabe treffen.


Spirituell:

Auf der spirituellen Ebene symbolisiert das Schwert im Traum die Macht der Autorität und Schutz.


Volkstümlich:


(arab.):

  • Findet oder führt einer ein Schwert, wird ihm entsprechend dessen Glanz strahlende Freude winken; auch wird dieser Traum nach der Auslegung der Perser auf Frau und Kinder gedeutet.
  • Dünkt es einem das Schwert sei zerbrochen, [die Scheide aber heil geblieben wird sein Sohn sterben, die Mutter aber am Leben bleiben; umgekehrten Falle] wird die Mutter sterben, der Sohn aber am Leben bleiben.
  • Bekommt jemand von einem Bekannten von vorn einen Schlag mit dem Schwert und fließt Blut, wird der Geschlagene von dem, der den Schlag führte, eine große Gunst erfahren; ist kein Blut geflossen, wird die Gunst geringer sein.
  • Kommt einer durch Schwertstreiche zu Tode, wird der, welcher die Streiche versetzte, dem Träumenden entsprechend deren Zahl viel Gutes erweisen.
  • Träumt der Kaiser, er greife gegen einen andern im Zorn und in der Aufwallung zum Schwert, wird er dem Betreffenden entsprechend seinem Ungestüm in Kürze Gnaden erweisen. Dünkt es aber den Kaiser oder einen anderen, es versetze ihm hinterrücks jemand einen Schlag, wird derjenige, der den Schlag führte, dem Geschlagenen in Aufrichtigkeit dienen.
  • Eine Frau, die träumt, sie bekomme einen Schwertstreich oder versetze einen solchen wie ein Krieger, wird Ruhm gewinnen und einen Knaben gebären.
  • sehen oder tragen: Ehre erleben;
  • blank ziehen: sich vorteilhaft verteidigen;
  • zerbrechen: ein unglücklicher Zufall.


(europ.):

  • gilt als Warnung, Ausdauer und Schärfe zu bewahren, es treten Zeiten ein, wo du beides nötig haben wirst; Ehre und Ruhm; auch: scharfes: beinhaltet schlechte Nachrichten;
  • tragen: man wird eine öffentliche Funktion einnehmen;
  • übst du Gerechtigkeit: Sieg und Glück;
  • weggenommen werden: man unterliegt einem Gegner;
  • andere Schwerter tragen sehen: bedeutet gefährliche Auseinandersetzungen;
  • ein zerbrochenes: verheißt Verzweiflung.


(ind. ):

  • sehen: du kommst in Lebensgefahr;
  • zerbrechen: du wirst Unglück und Not erleiden; Schande;
  • haben: Ehre und Ruhm;
  • empfangen: du wirst zur Herrschaft gelangen;
  • verlieren: du wirst die Achtung deiner Mitmenschen verscherzen.
Degen


Allgemein:

Degen steht oft in Männerträumen für eine aggressive Form der Sexualität, die notfalls zu erzwingen versucht, was sie nicht aus freien Stücken erhält; das kann als Mahnung verstanden werden. In Träumen von Männern weist er in der Regel auf eine übertriebene Betonung des männlichen Trieblebens. Dahinter steht fast immer Unsicherheit. Ein rostiger Degen weist auf verletzte Männlichkeit hin. Zieht man im Traum den Degen, so sollte man sich fragen, ob man nicht dazu neigt, übereilt zu handeln. Für Frauen bedeutet der Degen oft Angst vor Sexualität, gleichzeitig aber auch Sehnsucht nach einem starken (jedoch nicht aggressiven), beschützenden Partner. Zuweilen verkörpert der Degen das persönliche Ehrgefühl, kann auf eine Ehrverletzung oder mehr Ansehen hinweisen. Ein Kampf mit dem Degen zeigt manchmal an, daß man um seine Ehre kämpfen muß, die durch andere in Frage gestellt und gekränkt wird.


Psychologisch:

Degen oder Dolch: Sigmund Freud sah im Degen oder Dolch ein männliches Phallussymbol. Heute spricht die Psychoanalyse dem Vorkommen eines Degens oder Dolchs die psychische Bedeutung von Trennen zu. Es kann also auch eine herannahende (oder befürchtete) Trennung ankündigen. Als Phallussymbol steht er wohl für übertrieben herausgestellte Männlichkeit. Wenn Frauen davon träumen, haben sie vielleicht im Wachleben überspitzte sexuelle Wünsche. Der im Traum gezogene Degen kann auf einschneidende Erlebnisse hinweisen, manchmal suggeriert dann aber das Unbewußte, man solle seine Gedanken besser in der Gewalt haben. Psychoanalytisch betrachtet müßte ein rostiger oder gebrochener Degen auf mangelnde Potenz oder auf eine Krankheit des Unterleibes hinweisen.


Volkstümlich:


(arab.):

  • allgemein nur sehen: man wird ehrenvoll behandelt;
  • tragen: du weißt dein Recht zu wahren;
  • in der Scheide: eine Demütigung;
  • aus der Scheide ziehen: du wirst bald Streit bekommen;
  • in Händen haben: Freude, Ehre;
  • damit fechten: Freundschaft;
  • zerbrechen sehen: Todesfall;
  • zerbrochener: unglücklicher Zufall;
  • mit großem vergoldeten Griff: Ehrung;
  • verlieren: Armut;
  • sich selbst damit verwunden: Wohlstand, hohe Gönner;
  • damit angegriffen werden und selbst waffenlos sein: man hat mit einem einschneidenden Erlebnis zu rechnen;
  • damit angegriffen werden und selbst einen besitzen: man wird gegen Verleumdung zu kämpfen haben.

(europ.):

  • sieht ein Mann einen Degen: eine befürchtete Trennung steht bevor;
  • in der Hand: verheißt Ruhm, Ehre, Freude;
  • blanker oder gezogener Degen: Streit und Verlust;
  • mit einem angegriffen werden: ein entscheidendes Erlebnis kommt bald auf einen zu;
  • mit einem gestochen werden: Lebensgefahr;
  • sich selbst mit einem kämpfen sehen: man wird sich gegen Angriffe und Klatsch gut zur Wehr setzen können;
  • rostiger: Schändung der Ehre.


(ind.):

  • du hast in deinem Leben stets mit Abwechslung zu rechnen, sie schadet dir aber nicht, denn daraus kannst du nur lernen.


Also stimmt es Teilweise schon, was die Freimaurer über ihre Symbolik des Schwertes schreiben.
 
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