>Kerosin schafft in dieser Höhe (sprich bei den Winden in
>dieser Höhe und somit der hohen Sauerstoffzufuhr) bis zu
>1000°C
1000C bei vielleicht idealen Bedingungen mit Blasebalg oder so.
Der Bau war ja noch ziemlich intakt. So gut wird die Sauerstoffzufuhr da nicht gewesen sein.
Im Übrigen war das Kerosin ja auch ziemlich schnell weggebrannt. Die große Stichflamme fand ja vor allem außerhalb des Gebäudes statt. Vor dem bilderbuchmäßigen Einsturtz (Antenne senkrecht) gab es doch nur noch ein paar Schwelbrände.
>Wie hätten die Jungs auch damit rechnen sollen? So etwas
>hat es bisher noch nie gegeben.
Genau, es ist bisher noch nie ein Hochhaus durch Brand bilderbuchmäßig zusammengestürzt.
Die Feuerwehrleute wussten, dass da keine Gefahr besteht, weshalb sie ja auch in das Gebäude gegangen und dort geblieben sind.
>Es gibt nicht einen Hinweis für eine Sprengung, von
>Beweisen mal ganz zu schweigen.
Die ungeheure Staubentwicklung ist nur durch eine Sprengung zu erlären. (Der Energieaufwand, um eine solche Menge Staub zu erzeugen, ist nicht mit der kinetischen Energie der Hochhaustrümmer zu erklären)
Die Staubentwicklung ist ganz typisch für Abrisssprengungen, und kann nie durch die Hochhauslandungen und einen dadurch erfolgten Einsturtz der Hochhäuser erklärt werden.
Bei Gebaudesprengungen gbt es charakteristische langgezogene Explosionen, wie sie auch an den Hochhäusern zu erkennen sind.
>dieser Höhe und somit der hohen Sauerstoffzufuhr) bis zu
>1000°C
1000C bei vielleicht idealen Bedingungen mit Blasebalg oder so.
Der Bau war ja noch ziemlich intakt. So gut wird die Sauerstoffzufuhr da nicht gewesen sein.
Im Übrigen war das Kerosin ja auch ziemlich schnell weggebrannt. Die große Stichflamme fand ja vor allem außerhalb des Gebäudes statt. Vor dem bilderbuchmäßigen Einsturtz (Antenne senkrecht) gab es doch nur noch ein paar Schwelbrände.
>Wie hätten die Jungs auch damit rechnen sollen? So etwas
>hat es bisher noch nie gegeben.
Genau, es ist bisher noch nie ein Hochhaus durch Brand bilderbuchmäßig zusammengestürzt.
Die Feuerwehrleute wussten, dass da keine Gefahr besteht, weshalb sie ja auch in das Gebäude gegangen und dort geblieben sind.
>Es gibt nicht einen Hinweis für eine Sprengung, von
>Beweisen mal ganz zu schweigen.
Die ungeheure Staubentwicklung ist nur durch eine Sprengung zu erlären. (Der Energieaufwand, um eine solche Menge Staub zu erzeugen, ist nicht mit der kinetischen Energie der Hochhaustrümmer zu erklären)
Die Staubentwicklung ist ganz typisch für Abrisssprengungen, und kann nie durch die Hochhauslandungen und einen dadurch erfolgten Einsturtz der Hochhäuser erklärt werden.
Bei Gebaudesprengungen gbt es charakteristische langgezogene Explosionen, wie sie auch an den Hochhäusern zu erkennen sind.