Vielleicht lassen sich betroffene aufgrund falscher Diagnosen zu Tode medikamentieren.
genau so sieht es nämlich aus.
http://boogeyman.net/hivaids/hivaids.htm#1
Vielleicht lassen sich betroffene aufgrund falscher Diagnosen zu Tode medikamentieren.
Die Pest ist ein sehr gutes Beispiel für Missverständnisse.
Zur damaligen Zeit waren Badeanstalten aufgrund der moralischen Ansichten etwas verpöhnt, und die Körperhygiene bezog sich hauptsächlich auf das Bepudern und Dreckabklopfen.
Das hatte natürlich zur Folge, dass die Menschen sehr schnell an Vergiftungen und Mangelerscheinungen erkrankten.
Da die Menschen damals einfach nur das Grundwasser als Wasserquelle nutzten (nix Bonaqua), und es keine wirklichen Entkeimungsanlagen etc., gab, tat es sein übriges, als man die Leichen einfach nur vergrub.
Die Körper verwesten, die Verwesungsrückstände und Leichengifte gingen ins Grundwasser, und gut war.
Daher auch die Ausbreitung. Jeder, der vom Grundwasser trank (also fast jeder), vergiftete sich entsprechend.
Naturlich gibt es "Pestbakterien", das sind normale Bakterien, die für die Verwesung zuständig sind, und die in jedem toten Körper vorkommen.
Versuch mal, ein verfaultes Stück Fleisch z essen.. der Körper wirft es sofort wieder raus!
@ Benicio...
Deine Antwort auf Brain verstehe ich nicht
Das erklärt trotzdem nicht, warum es Menschen in Afrika mit Symptomen einer HIV-Infektion gibt. Vielleicht habe ich ja beim durchlesen der letzten Seiten irgendetwas übersehen?
Also...
AIDS-Symptome wegen Übermedikation, Afrika keine Medikamente, aber viele Kranke in Afrika, da sie ungetestet in der Statistik mitgeführt werden? (nebenbei....nicht jeder Afrikaner hockt mit fehlender Gesundheitsversorgung in seiner Buschhütte).
Klingt für mich zunächst inhaltlich nicht nachvollziehbar
Wenn Du Dir die ganzen erkrankten Kleinkinder anguckst, von denen nicht alle unterernährt sich im Dreck suhlen, sondern sich auch in klinischer Behandlung, auch bei internationalen Gesundheitsorganistionen, unter ärztl. Aufsicht befinden, so finde ich diese Aussage höchst bedenklich.
Vielleicht willst Du aber auch nur dem einen oder anderen hier einwenig Freude schenken, in dem Du ihnen Hoffnungen machst ??? (Hoffnungen sind was gutes).
Keine Ahnung, erklär es mir?
Die Pest hat, genauso wie AIDS im übrigen auch, eine typische Klinik mit ganz speziellen Symptomen, die sich anders als beim essen von verdorbenem Fleisch, über einen längeren Zeitraum entwickeln (bei HIV sind es unbehandelt mehrere Jahre).
Und falls jetzt irgendjemand behauptet, dies seien psychosomatisch hervorgerufene Symptome, was es sicherlich bei anderen Erkrankungen gibt, so möchte ich darauf hinweisen, dass man bei einer wissenschaftlichen Vorgehensweise Schlußfolgerungen aus Beobachtungen schließt.
Um bei der Pest zu bleiben....
Man weiß heute ganz genau, wie der Erreger der Pest diese Erkrankung hervorruft. Man weiß sogar, welche Proteine bei welcher Temperatur (Temperaturunterschied, da Wirtswechsel z.B. Floh/Mensch) vom Genom exprimiert werden. Man hat die Pesterreger mit der Erkrankung postuliert (d. h., das bei gesunden Menschen keine Erreger nachgewiesen werden können, jedoch bei kranken Menschen die Erreger im Blut oder in der Eintrittspforte in den Körper des Kranken nachweisbar sind).
Oder anders.....woran machst Du Deine These fest, das AIDS oder Pest keine mikrobiellen Erreger haben?