AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung
Ja, es ist Interpretation. Wieso nennt sich das Teil Bienenragwurz? Wieso heißt das andere Teil Sonnenblume? Eine Imitation der Sonne?
Maiglöckchen nur eine Mutation, als sie vor der Kirche gezüchtet wurden?
Wieso denn eine Biene? Wen schreckt die denn ab? Eine Biene jagt nicht, wenn sie Gefahr läuft, mit einem Stich den Stachel samt Gedärme zu verlieren. Imitation eines Tieres, das selbst nicht für eine Gefahr steht? Soll das ökonomisch sein? Na ja ... :gruebel:
Was ist das für ein Krampf mit den mathematisch korrekten Analogien? Klingt ja pompös ... alter Schwede ... ich bin schwer beeindruckt.
Und du meinst, der kausale Zusammenhang liegt nicht in der Ähnlichkeit mit einer Biene, als der Name vergeben wurde?
Dein Musterbeispiel bestäubt sich selbst. Da braucht es keine Biene. Wo ist denn da die Ökonomie? Dieses Plümschen lockt die Bienen nicht an ... ist so gesehen echt arm dran.
Also sind unsere Naturgesetze für unsere normale Umwelt ausreichend - allerdings unzureichend, wenn es in die Tiefe geht.
Hallo? Das ist jetzt nicht dein Ernst gewesen, oder?
Das scheint dir wohl nicht bekannt zu sein ;-) . Ökonomisch wäre ein Gummibaum - Vollgummi!
Die fliegen Formation, um eine Nahrungsstelle zu publizieren.
Bienenragwurz fliegt nicht in Formation :grin:.
Ich sage, dass das Bienenragwurz heißt, weil sich der Namensgeber an eine Biene erinnert fühlte - das schreibe ich auch die ganze Zeit über.
Imitiert ist kein glückliches Wort? Auf diesem Begriff bauen deine Schlussfolgerungen doch auf.
Du kannst ja gerne zurück rudern oder einen Irrtum eingestehen - ich da auch nicht auf dir herum ... und ich weiß nicht, was du nun meinst.
Meinen ... das ist eine Art Interpretation, die ich vermeide. Ich frage da immer nach, wenn ich es genau wissen will.
Ja, es ist blöd ... okay ... aber nicht alles ist Imitation oder Ökonomie ... immer wieder trifft man auf willkürliche Phänomene ... auf Zufall ;-) .
Gruß
Holo
Das ist Blödsinn, sage ich. Formanalogien entsprechen Naturgesetzen? Dass ich nicht lache. Ich lassen mir allenfalls erklären, dass es generell Formanalogien gibt, die einen Ursprung in der Imitation nahe legen - aber so grundsätzlich, wie du uns das Glauben machen willst, glaubst du das wohl nur selbst.@holo
Das stimmt nicht. Interpretation braucht man nicht. Formanalogien entsprechen Naturgesetzen, die Beobachtung folgt diesen bloß nach.
Ja, es ist Interpretation. Wieso nennt sich das Teil Bienenragwurz? Wieso heißt das andere Teil Sonnenblume? Eine Imitation der Sonne?
Maiglöckchen nur eine Mutation, als sie vor der Kirche gezüchtet wurden?
Wieso denn eine Biene? Wen schreckt die denn ab? Eine Biene jagt nicht, wenn sie Gefahr läuft, mit einem Stich den Stachel samt Gedärme zu verlieren. Imitation eines Tieres, das selbst nicht für eine Gefahr steht? Soll das ökonomisch sein? Na ja ... :gruebel:
Dafür, dass du meinst, ich hätte im späteren Zusammenhang zu kurz gedacht denkst du aber ziemlich eingleisig. Du willst es nicht wahrhaben, dass dein Musterbeispiel eines Inzest-Plümschens mit Fellgnubbel nur Bienenragwurz genannt wurde, weil es scheint, als würde dort eine Bine hinaus ragen?Eine Spirale ist ein Spirale, ein Rad ein Rad. Das braucht man gar nicht diskutieren. Was jemand reininterpretiert ist völlig unerheblich, da die Analogien bereits vor der Interpretation mathematisch korrekt und kausal glaubhaft zusammenhängen.
Was ist das für ein Krampf mit den mathematisch korrekten Analogien? Klingt ja pompös ... alter Schwede ... ich bin schwer beeindruckt.
Und du meinst, der kausale Zusammenhang liegt nicht in der Ähnlichkeit mit einer Biene, als der Name vergeben wurde?
Dein Musterbeispiel bestäubt sich selbst. Da braucht es keine Biene. Wo ist denn da die Ökonomie? Dieses Plümschen lockt die Bienen nicht an ... ist so gesehen echt arm dran.
Was meinst du, was ich schon alles mit meinen Händen geschaffen habe. Gestern habe ich eine Schablone am Rechner entwickelt, ausgedruckt und mit Haftkleber auf den Seitendeckel meines Rechners angepappt. Danach habe ich der Schablone eine Menge Hammerschläge mit `nem Stahlstift verpasst und eine Menge 5-mm-Löcher gebohrt und im Anschluss mit einem Senker entgratet, um danach einen 120-mm-Lüfter zu montieren. Alles ohne Beine - ich konnte währenddessen sogar sitzen.Wieder verkürzt gedacht. Ohne Beine könnte der Mensch auch keine Gehhilfen bauen, und, dass der Mensch sich kulturell selbst überflüssig macht, hat aber doch gar nichts mit der Evolution und den Tieren zu tun.
Ich schrieb von Tiefseefischen. Wenn du ein Beispiel bringen willst, dann solltest du dich daran orientieren - schließlich ging es nicht darum, hier Arten aufzuführen, die auf Licht reagieren - wir sprachen einmal vom Sehen ... also mit Bild und so.Selbst Einzeller ohne Augen haben die Möglichkeit sich visuell zu orientieren, da sie Photorezeptoren besitzen. Das Augenlicht ist also überall vorhanden, wo es gebraucht werden könnte.
Das halte ich für eine pure Interpretation deinerseits.Wo ist der Widerspruch? Ich sagte doch: Relikte werden gebraucht. Manchmal kann auch etwas nicht eingespaart werden, weil es in einer Krise wieder schnell entwickelt werden müsste, zum Beispiel der Blinddarm beim Menschen.
Ja! Das ist Wissenschaft. Stell´ dir mal vor ... wir haben Naturgesetze ... aber die stimmen manchmal nicht so recht.Richtige Schlüsse und unzureichenden Schlüsse, wie passt das denn zusammen, kann etwas halb richtig sein? Ist das Wissenschaft?
Also sind unsere Naturgesetze für unsere normale Umwelt ausreichend - allerdings unzureichend, wenn es in die Tiefe geht.
Hallo? Das ist jetzt nicht dein Ernst gewesen, oder?
Ökonomisch? Das ist eine Frage des Überlebens, so wie Tiere ihre Route nach dem Wasser ausrichten.In der Tat sehr ökonomisch. Ich wunder mich jetzt, wie wenig das bekannt ist. Es ist auch überall zu beobachten, zum Beispiel in einem Wald, wo Bäume die Blätter nach dem Licht wachsen lassen und ausrichten. Die Natur lässt nichts verkommen, selbst absterbendes Holz wird noch von Pilzen resorbiert. Mag sein dass das beim übersättigten Wohlstandsmenschen anders ist, aber in der Natur wird Energie sehr effektiv genutzt.
Das scheint dir wohl nicht bekannt zu sein ;-) . Ökonomisch wäre ein Gummibaum - Vollgummi!
Notlösung in einer rein ökonomischen Natur? :uuups:Viele Pflanzen bestäuben sich selbst und es gibt gute Gründe dafür, ihre Seltenheit bzw. ihr insektenloser Standort. Selbstbestäubung ist die Notlösung für Pflanzen.
Der Anblick einer Biene zieht bienen an? Glaube ich nicht.Und gerade da ist ja sinnvoll, dringend Insekten anzuziehen, um der Sterilität vorzubeugen, siehe Wikipedia:
Die fliegen Formation, um eine Nahrungsstelle zu publizieren.
Bienenragwurz fliegt nicht in Formation :grin:.
:call: Das schreibe ich die ganze Zeit über ...Wiki schrieb:Die Blüten der Bienen-Ragwurz werden nur selten von Insekten fremdbestäubt. In der Regel kommt es zur Selbstbestäubung.
Na was denkst du denn? Na sicher habe ich mich informiert - aber nicht nur per Wiki.Hast du dir ein Bild der Blüte angeschaut?
Warum heisst er wohl Bienenragwurz?
Imitiert ist vielleicht kein glücklich formuliertes Wort, aber du weißt, was gemeint ist.
Ich sage, dass das Bienenragwurz heißt, weil sich der Namensgeber an eine Biene erinnert fühlte - das schreibe ich auch die ganze Zeit über.
Imitiert ist kein glückliches Wort? Auf diesem Begriff bauen deine Schlussfolgerungen doch auf.
Du kannst ja gerne zurück rudern oder einen Irrtum eingestehen - ich da auch nicht auf dir herum ... und ich weiß nicht, was du nun meinst.
Meinen ... das ist eine Art Interpretation, die ich vermeide. Ich frage da immer nach, wenn ich es genau wissen will.
Ja, es ist blöd ... okay ... aber nicht alles ist Imitation oder Ökonomie ... immer wieder trifft man auf willkürliche Phänomene ... auf Zufall ;-) .
Genau diese Frage stellte ich auch in diesem Thread ... in diesem Zusammenhang dürfte dich das hier interessieren, denn es erklärt meine weiter oben dargelegten Schlussfolgerungen.(...)Welchen Einfluss hat Bewusstsein auf Materie? Die Gene müssen in der Evolution von irgendwoher bestückt und informiert werden. Und wo liegt der Bauplan für neue Muster? Wer hat den Bauplan geschaffen? Was ist Materie?
Das sind Fragen, die ich nicht vollständig beantworten kann, weil sie nicht oder nur am Rande erkennbar sind. Ich gehe davon aus, dass die Materie wie wir sie kennen nicht alles ist, sondern dass es innere energetische Struktur der Materie gibt, die mit der Quantenphysik zusammen spielt. (...) Gene sind nicht nur Informationen für den Aufbau von Körpereinheiten, sondern auch Empfangsstationen für Programme, die aus ihnen selbst nicht abgeleitet werden können.
Die Gene steuern nicht alleine die Zelle, sondern es gibt die "unsichtbare Hand", die dort alles nach Naturgesetzen steuert. (...)
Gruß
Holo