theophilos
Geheimer Meister
- 22. Juli 2008
- 462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung
Das Überleben der bestangepasstesten Arten.
Das Überleben der bestangepasstesten Arten.
Hallo ihr Lieben,
Ursuppe ist reine Spekulation. Was man prinzipiell nicht beweisen kann, sollte man nicht zur Argumentation verwenden. Biologie ist doch keine Märchenstunde. 8-O
Schönen Gruß
Karina
Dazu hat Giacomo einen schönen Beitrag geschrieben, den ich nur unterstreichen kann.Hallo ihr Lieben,
Ursuppe ist reine Spekulation. Was man prinzipiell nicht beweisen kann, sollte man nicht zur Argumentation verwenden. Biologie ist doch keine Märchenstunde. 8-O
Schönen Gruß
Karina
1.) Zwischen Darwin bzw. der Evolution und der Bibel besteht für den Kenner der Bibel (und Darwins) kein Widerspruch.holo: Dazu hat Giacomo einen schönen Beitrag geschrieben, den ich nur unterstreichen kann.
Sicher, wenn man ein absurdes Weltbild schick findet und Sätze geschmeidig auslegt, ergeben sich keine Widersprüche. Nur, Widerspruchsfreiheit ist noch keine Wahrheit. Die philosophischen Disziplinen der Metaphysik, Logik, Empirie und Erkenntnistheorie lassen sich natürlich auch ganz einfach auf ein "so ist es" reduzieren.1.) Zwischen Darwin bzw. der Evolution und der Bibel besteht für den Kenner der Bibel (und Darwins) kein Widerspruch.
Wie du Wissen und Glauben aufteilst, Wissen für die Wissenschaft, Glauben für die Religion, entbehrt für mich und wohl die meisten hier im Forum jeglicher Logik. Du reitest natürlich weiterhin auf deiner künstlichen Unterscheidung herum, weil sie für dein schizoides Weltbild notwendige Grundlage ist.2.) Man muß Wissen und Glauben säuberlich trennen. Dann kommen beide Felder auch gut miteinander aus.
Den Zufall und den Willen bzw. das Geheimnis Gottes ordnen materialistische Wissenschaft und Religion jenen Phänomenen zu, für die sie keine logisch einleuchtenden Erklärungen gefunden haben. Die Wissenschaft braucht als Ideologie ebenso wie die Religion solche Platzhalter, um geordnete Kausalität zu erklären und Pfründe zu sichern.Nach der Bibel soll alles mit dem Zauberstab entstanden sein und Nach der Evolution alles zufällig? Das wäre natürlich eine völlig wirre Interpretation. Auf dieser Grundlage wird man sich nicht einigen können.
Richtig Theo, aber wo kein Widerspruch besteht, braucht man auch keine Entscheidung für die eine oder gegen die andere Seite.Widerspruchsfreiheit ist noch keine Wahrheit.
1.) Zwischen Darwin bzw. der Evolution und der Bibel besteht für den Kenner der Bibel (und Darwins) kein Widerspruch.
2.) Man muß Wissen und Glauben säuberlich trennen. Dann kommen beide Felder auch gut miteinander aus.
Welche Vorstellungen haben die Kritiküsse denn überhaupt von beiden? Nach der Bibel soll alles mit dem Zauberstab entstanden sein und Nach der Evolution alles zufällig? Das wäre natürlich eine völlig wirre Interpretation. Auf dieser Grundlage wird man sich nicht einigen können.
Gruß
Karina
z
Das fängt ja schon damit an, dass wenn du nach der Bibel gehst, die Menschheit seit ca. 6000 Jahren erst existiert- und dass das nicht stimmt, muss ich dir doch nicht erst beweisen, oder?
Wenn man vorraussetzt das die Zeit immer gleich schnell/langsam läuft ...
(Rest ungelesen)Die Evolution ist mit der Bibel NICHT vereinbar. Wer das Gegenteil behauptet, kennt entweder die Bibel oder die Evolutionstheorie nicht- oder schlimmstenfalls beides.
Doch, weil die Selektion nur ausliest, was der Zufall schaffen soll.
Fraktale sind ein gutes Beispiel für die Ordnungsprinzipien innerhalb der Materie. An Evolution aus dem Zufall (Chaos) glaube ich nicht.
Ich glaube nicht das energie nicht verloren gehen kann.
Wenn eine stahlfeder voll "energie" gesteckt wird in dem sie zusammen gepresst wird und diese Feder dann in Salzsäure aufgelöst wird, wo bleibt diese energie?
D'acor.Nun, was die logik nicht ergreiffen kann wird eben durch glaube ersetzt.
Ich kenne die Bibel nicht. Für mich ist das ein Märchenbuch, ein Leitfaden für ein gewünschtes Sozialverhalten und dem Versuch der Erklärung der Welt aus einem vom heutigen Standpunkt aus begrenzten Wissen. Die Bibel ist für mich daher bedeutungslos. Glaube ist was für Leute mit dem entsprechend ausgebildeten "Hirnzipfel". Ich gäbe dir allerdings Recht, wenn du meinst, dass dem Menschen grundsätzlich aus Sicht der Evolution das Vermögen zum Glauben gegeben ist.1.) Zwischen Darwin bzw. der Evolution und der Bibel besteht für den Kenner der Bibel (und Darwins) kein Widerspruch.
2.) Man muß Wissen und Glauben säuberlich trennen. Dann kommen beide Felder auch gut miteinander aus.
Welche Vorstellungen haben die Kritiküsse denn überhaupt von beiden? Nach der Bibel soll alles mit dem Zauberstab entstanden sein und Nach der Evolution alles zufällig? Das wäre natürlich eine völlig wirre Interpretation. Auf dieser Grundlage wird man sich nicht einigen können.
Gruß
Karina
*Autsch* ... *lol* ... der Berg Sinai ist 2280 m ü. NN - okay ... relativ 2280 m unter Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen und möglichen, tektonischen Aktivitäten ;-) ... da oben vergeht die Zeit jedenfalls langsamer ... vielleicht gab es deswegen nur zehn Gebote ...Wenn man vorraussetzt das die Zeit immer gleich schnell/langsam läuft ...
Die Evolution vom Mäuserich zum Mann ist auch nicht übersehbar ... man muss nur genau hinsehen.(Rest ungelesen)
Die Evolution vom Wolf zum Dackel ist unübersehbar. In der Bibel ist das 6-Tagewerk symbolisch gemeint.
3.8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag. (2.Petrus)
Gruß
Karina
Zufall oder nicht Zufall ... die chemische Reaktion ist kein Zufall ... dass die Komponenten einander zur Reaktion treffen, schon eher. Beizeiten braucht es gegebenenfalls einen Katalysator ... der ist auch nicht überall und immer präsent.Nochmal zurück zum Thema.
Evolution nach Darwin:
Zufalls- bzw. Spontan-Mutation = Chemische Reaktion -> Selektion / Auslese durch Sexual Selection und Tod <- Umweltbedingungen
Was spricht dagegen:
1. Die bedeutende schöpferische Rolle des Zufalls ist zweifelhaft.
2. Der enorme Verschleiss durch zufallsbedingte, unsinnige Mutationen, die ausgelesen werden müssen, erscheint ineffizient
3. Die Beweislücke der Missing Links
Sie dehnt sich aus, wenn keine Kraft dagegen wirkt, sorgt für eine Verwirbelung im Medium, das sie umgibt. Die Verwirbelung hilft den entfernten H- und Cl-Ionen, das Werkstück schneller zu erreichen. Die kinetische Energie wird der chemischen Reaktion nicht direkt zuträglich sein - dafür aber z. B. aus Reibung entstehende Wärme durch die Moleküle und Ionen - und sei sie noch so minimal.Ich glaube nicht das energie nicht verloren gehen kann.
Wenn eine stahlfeder voll "energie" gesteckt wird in dem sie zusammen gepresst wird und diese Feder dann in Salzsäure aufgelöst wird, wo bleibt diese energie?