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Der Dieselgate-Skandal

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[..Es ist eine Verschwörung der amerikanischen Automobilindustrie..]
http://www.sueddeutsche.de/news/wir....urn-newsml-dpa-com-20090101-170106-99-774648
da könnte etwas dran sein, jedenfalls beim Deisel.

Und selbstverständlich legt nicht die WHO die Grenzwerte fest - sondern höchstwahrscheinlich die Industrie selber
und diese werden theoretisch überprüft und ggf. nach unten/oben korrigiert. Andernfalls währe es ja eine
Bevormundung von Unternehmern in Bezug auf ihre Fertigung und ihr Produkt.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Aber es sollte doch nicht so schwer sein, endlich mal zu begreifen daß wir in einem Rechtsstaat leben.

Das war ein Witz, oder? Die Realität spricht eine andere Sprache. Und in der solltest du mal ankommen.

Die Entscheidung Tillessens bringt dich zu der Erkenntnis, das die Schafe im Gebiet der BRD von geld und machtgeilen Nazis regiert wird und das durchaus nicht zum Wohle der Bürger.

Was auch immer jetzt entschieden wird oder dieser Unsinn enden wird, nichts davon wird gerecht oder auf Grundlage von Gesetz und Recht und unbeeinflusst von jeder Vorteilsnahme anderer Gruppen verhandelt. Dieses ganze Scheingebäude dient nur dazu, die Bürger in die Irre zu führen und ihnen eine Realität zu suggerieren, die so nicht existiert, eine Show. In Wahrheit wird alles in den Zimmern verhandelt und entschieden von denen die die Macht haben und denen die Banken gehören und die den Zugriff auf die Steuergelder und Zinseszinsen der Bürger haben und zwar ohne einen Finger zu krümmen, sondern die Firma, wie es ehrlicherweise Trittin in einer TV Show einmal bezeichnete, in eine für die Nazis noch lukrativere Richtung zu reGIERen. Probleme werden dabei nie im Sinne des Volkes gelöst, sondern immer im Sinne derer, die an den Hebeln sitzen und die Fäden in der Hand halten. Deswegen sind die auch immun gegen das Gesetz.

Das haben sie aber gefickt eingeschädelt!
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Börsenmanipulation? Wo das denn?
Oh Mann. Die Börse IST Manipulation. Was in der Tagesschau oder den Fake News immer so seriös als Indikator der Realwirtschaft präsentiert wird, gehört eigentlich verboten und ist kriminell, die Beteiligung am Geld und Wirtschaftssystem macht aus dem Volk schon automatisch passive Kriminelle aber die Börse ist der Sitz der legitimierten unstaatlichen Mafia.

Es ist nur der Tatsache geschuldet, das die Bürger offensichtlich das subtile ausbeuterische System, das viel zu komplex für den Pöbel zu sein scheint, nicht verstehen und es deswegen unterstützen oder weil es bequem für sie ist, selbst wenn sie es nur spüren würden das es nicht mit rechten Dingen zugeht oder man ihnen Moral und Anstand und Prinzipien wegtrainierte und stattdessen in den Schulen und Kindergärten schon die Ellenbogenmentaltät beibrachte, das sie sich nicht wehren und einen Umsturz herbeiführen, um wieder die Kontrolle über das eigene Schiff zu bekommen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[..tatsächlich der bzw die Gesetzgeber..]
Land Niedersachsen mit 20% bei VW - ist da nicht ein gewisser Gewissenskonflikt,
wenn für eine eigene Unternehmung (Beteiligung + Aufsichtsrat) Reglungen getroffen
werden? Und warum ist es den Beteiligten aus der Landesregierung niemals aufgefallen?

Und das geltende Recht ist schließlich nicht vom Himmel gefallen und wurde
selbstverständlich - nach Überprüfung aller Risiken und Nebenwirkungen, aller
möglichen Umweltgefahren und Gefahren für Leib&Leben von unvoreingenommenen,
unparteilichen, von Lobbyinteressen gelösten etc. Freien Bürgern entworfen und
verabschiedet?!? - Dann gäbe es keine Industrie, keine Zigaretten, keine Autos,
Flughäfen usw. in Deutschland.

Gesetzte werden so gemacht das sie ausnahmslos dem Wirtschaftswachstum und
deren Interessengruppen dienen - und sollen Deine Freiheit und Entscheidungsmöglichkeiten
beschränken und reglementieren.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
d.h. es gibt eine legitimierte staatliche Mafia?

Es ist eine Mafia die sich selbst die Macht gibt, das zu tun was ihre Interessen sind und die "Gewaltenteilung" existiert daher so auch nicht, sondern wer das Geld hat, hat die Macht und wer die Macht hat, bestimmt über die Exekutive, Judikative und Legislative und kontrolliert auch die MSM und über diese das kollektive Meinungsbild, es funktioniert, ja, aber nicht alle sind so doof und durchschauen das nicht. Und die sind wichtig, um dabei zu helfen die Menschen endlich aufzurütteln. Und endlich die verfluchte Wahrheit zu fordern und wieder selbst die Kontrolle zu bekommen und zu bestimmen wie man leben möchte und nicht das alles über einen hinweg bestimmt wird, über eine Parteiendiktatur, die in so vielen Scheinregierungsbildungen der letzten Jahrzehnte nie das taten, was im Interesse des Volkes war oder ist, sondern offensichtlich hin auf eure Ausbeutung und Zerstörung hinarbeiten, man sieht es doch jeden Tag und es wird immer schlimmer. Allerdings ist der Steuerzahler auch selbst schuld, denn er tut nichts, er schläft, wo er seiner Kinder wegen auf die Barrikaden müsste.

Im Kern betrachtet ist eigentlich nichts legitimiert, sie sind nicht besser als irgendwelche Kriminelle, die Obdachlosen das Brot stehlen und es teurer an noch ärmeren Menschen verkaufen die wiederum töten und betrügen müssen, um an das Geld zu kommen, bildlich gesprochen, du musst die Analogie nur dir viel subtiler vorstellen, aber es kommt am Ende das gleiche raus. Das Problem ist nur das die Bad Boys den Verfassungsschutz und BND kontrollieren und die Regierungsmarionetten.

Es gibt keine Gerechtigkeit und keine Rechtssprechung! Wo? Stattdessen geht es mit der Überwachung und der Bildung der NWO weiter. Ihr seid jetzt schon völlig durchleuchtet und alle private Daten sind in den Händen dieser Kriminellen, die die Daten gegen euch anwenden und hier alles kontrollieren und den Nationalstaat weiter zerstören. Das ist alles geplant und kalkuliert. Nie wird etwas dem Zufall überlassen und alle Möglichkeiten antizipiert. Geschieht doch mal etwas das man so nicht erwarten konnte, so hat man durchaus die Macht, um es zu seinen Gunsten zu beeinflussen.

Wir leben in einer dekadenten und unwissenden Welt. Aber zum Glück wird das nicht lange so bleiben. Und da kann die Elite auch nicht viel machen, so mächtig sind sie auch nicht, das sie den Verlauf des Universums ändern können.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
[...] Und da kann die Elite auch nicht viel machen, so mächtig sind sie auch nicht, das sie den Verlauf des Universums ändern können.
Ja, das haben allerdings inzwischen so ziemlich alle Menschen kapiert. Deshalb gibt es auch kaum noch Proteste gegen die Jahreszeiten.

*****

Der Alltag der meisten Bürger Europas ist weitestgehend frei von existenziellen Problemen wie Seuchen, Krieg und Hungersnot. Ausserdem haben sie etwas, das früher nahezu unbekannt war: Freizeit. Obendrein oft auch noch Altersvorsorge, also noch mehr Freizeit. Da kommt man dann leicht auf die Idee, sich um das letzte verbliebene ernste Problem zu kümmern. Den Tod.

Was ist gesund, was ungesund? Und wie viel davon? Muss eigentlich jeder Yoga machen, und falls nicht, dann wenigstens täglich Knoblauch essen? Unbedingt vermeide man aber Cholesterin, Zucker, Alkohol, Nikotin, Ruß, Stickoxid... eine schier endlose Liste. Wir haben inzwischen derart viele Gegner im kollektiven Wettlauf um ein möglichst langes Leben identifiziert, daß der normale Bürger sie nicht mehr sortiert kriegt. Und jeder von ihnen verbreitet Angst.
Damit die Leute nicht ständig durchdrehen, gibt es Höchstwerte. Die müssen nicht zwingend sinnvoll sein, sondern hauptsächlich vorhanden, das ist Psychologie.

An genau dieser Stelle, bei den Höchstwerten eines vermeintlichen Schadstoffes, die Menschen zu bescheissen, ist deshalb eine ganz ganz dumme Idee. Weil das direkt auf die Angst vor dem Tod zielt. Den seit Jahren schon immensen Beschiss beim durchschnittlichen Benzinverbrauch haben die Bürger den Herstellern nie wirklich krumm genommen, obwohl er ohne Ende dreist ist. Aber der zielt eben nur auf den Geldbeutel.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Ja, das haben allerdings inzwischen so ziemlich alle Menschen kapiert. Deshalb gibt es auch kaum noch Proteste gegen die Jahreszeiten.

*****

Der Alltag der meisten Bürger Europas ist weitestgehend frei von existenziellen Problemen wie Seuchen, Krieg und Hungersnot. Ausserdem haben sie etwas, das früher nahezu unbekannt war: Freizeit. Obendrein oft auch noch Altersvorsorge, also noch mehr Freizeit. Da kommt man dann leicht auf die Idee, sich um das letzte verbliebene ernste Problem zu kümmern. Den Tod.

Was ist gesund, was ungesund? Und wie viel davon? Muss eigentlich jeder Yoga machen, und falls nicht, dann wenigstens täglich Knoblauch essen? Unbedingt vermeide man aber Cholesterin, Zucker, Alkohol, Nikotin, Ruß, Stickoxid... eine schier endlose Liste. Wir haben inzwischen derart viele Gegner im kollektiven Wettlauf um ein möglichst langes Leben identifiziert, daß der normale Bürger sie nicht mehr sortiert kriegt. Und jeder von ihnen verbreitet Angst.
Damit die Leute nicht ständig durchdrehen, gibt es Höchstwerte. Die müssen nicht zwingend sinnvoll sein, sondern hauptsächlich vorhanden, das ist Psychologie.

An genau dieser Stelle, bei den Höchstwerten eines vermeintlichen Schadstoffes, die Menschen zu bescheissen, ist deshalb eine ganz ganz dumme Idee. Weil das direkt auf die Angst vor dem Tod zielt. Den seit Jahren schon immensen Beschiss beim durchschnittlichen Benzinverbrauch haben die Bürger den Herstellern nie wirklich krumm genommen, obwohl er ohne Ende dreist ist. Aber der zielt eben nur auf den Geldbeutel.

Nein, sie haben nicht mehr oder weniger. Die existenziellen Probleme sind da, nur in anderer Form. Die Menschen sind bedroht oder werden bedroht, es gibt keinen Unterschied zur Versklavung der Schwarzen in den USA damals. Die Unterscheidung in Freizeit und Arbeit ist dumm. Menschen die weiter entwickelt sind und eine höhere Bewusstseinsstufe erreichten unterscheiden nicht in dieser Form. Das tun nur Sklaven.

Was gesund und nicht gesund ist, ist leicht zu beantworten. Was der natürliche Prozess des Organismus benötigt. Wenn wir uns darauf einstellen und horchen, so bleiben wir gesund. Übertreiben wir es, werden wir krank. Untertreiben wir es, auch. Die Mitte und das Natürliche zu konsumieren ist der Schlüssel. Den muss man aber nicht erst finden, er ist in jedem von uns, genauso wie im Affen, nur das Affen uns da weit voraus sind, denn sie versklaven sich nicht gegeneinander, aber sie haben eine gesunde Rangordnung und was ungesund ist konsumieren sie nicht. Sie brauchen den Menschen nicht um zu überleben. Der Mensch zerstört aber ihren Lebensraum. Verstehst du das?

Das spielt alles keine Rolle. Die Zeit in der man Fahrzeuge mit Benzin antreibt oder Geld benutzt neigt sich dem Ende zu.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
[...]Gesetzte werden so gemacht das sie ausnahmslos dem Wirtschaftswachstum und deren Interessengruppen dienen - und sollen Deine Freiheit und Entscheidungsmöglichkeiten
beschränken und reglementieren.

Mag sein, aber bei allen Vorbehalten gegen die Integrität der Gesetzgebung bleibt doch ziemlich offenkundig bestehen, dass bei den Giftstoffen im Dieselabgas eben keine Grenzwerte festgeschrieben wurden, die die Hersteller locker erreichen - im Gegenteil.

Auf der sachlichen Ebene denke ich mit Wehmut an die Zeiten zurück, als der Katalysator für Benzinautos aufkam und das verbleite Benzin abgeschafft wurde. Irgendwie haben wir das damals besser hinbekommen.

Es wäre vielleicht interessant, einmal näher zu analysieren, woran es denn liegt, dass es heute zwar keinen Plan und keine abgestimmte Vorgehensweise, aber dafür jede Menge kräftezehrenden Krach gibt.

Ich sehe hier eigentlich weniger die angebliche Profitgier der Hersteller - die waren damals genauso profitgierig wie heute. Was Hat sich denn wirklich geändert in den Jahren? Ich meine, es gibt ein technisches Problem und es gibt Lösungen dafür. Warum ist es nicht mehr möglich, damit vernünftig zu arbeiten?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Auf der sachlichen Ebene denke ich mit Wehmut an die Zeiten zurück, als der Katalysator für Benzinautos aufkam und das verbleite Benzin abgeschafft wurde. Irgendwie haben wir das damals besser hinbekommen.
Mit dem Unterschied, daß der Kat für Benziner eine längst eingeführte(USA) und erprobte Technik war, man mußte sich nur um Produktionsdetails und die flächendeckende Versorgung mit bleifreiem Sprit kümmern. Saubere Diesel gibt es aber noch nicht, und wie weit man da kommen würde, das wußte ja keiner. Also hat man gepokert, wir schaffen das schon, wissen nur noch nicht, wie...und das kann auch schief gehen. Ist es dann ja auch.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Kurzfassung: Entweder man verbraucht mehr Treibstoff (und emittiert mehr CO2), oder man emittiert mehr Feinstaub, oder man emittiert mehr Stickoxide. Für eines davon muß man sich entscheiden, ich nenne das mal das Dreieck des Todes. Idealerweise sollte man sich die Sache sine ira et studio anschauen und sich überlegen, was am ungefährlichsten ist. (CO2 ist für mich ein heißer Kandidat.) Ganz toll sinnvoll fände ich es, wenn man kleinere und schwächer motorisierte Autos mit weniger elektronischem Schnickschnack fahren würde, aber das ist den Verbrauchern in einer relativ wohlhabenden freien Marktwirtschaft nicht so einfach beizubringen. Die wollen Bequemlichkeit oder Schönheit oder PS-Protzerei.

Warum schaut sich keiner sine ira et studio das Dreieck des Todes an? Weil das Marketing den Alarmisten, den besorgten und den ausgewiesenen Technikfeinden das Feld überlassen hat. Sie bestimmen das Narrativ. Die Industrie möchte nicht dabei ertappt werden, Gefahren herunterzuspielen, also läßt sie sich absurd niedrige Grenzwerte vorschreiben und tut so, als könne sie sie einhalten. Man nennt das Greenwashing. Normalerweise werden Motoren mit allem Ingenieursgenie darauf optimiert, unter den genau festgelegten Testbedingungen die Grenzwerte gerade so eben einzuhalten. Eine Drehzahl höher und eine drunter ist schon alles im roten Bereich. Deswegen wird auch keiner der momentan serienmäßigen Motoren im Straßenversuch jemals die Grenzwerte einhalten. (Ja, ich weiß, etwa fünf Prozent haben das zuletzt geschafft. 95% aber nicht.)

Das ist alles Betrug, und zwar auf einer Metaebene. Sie behaupten, wir müßten keinen der drei Nachteile auswählen und sie hätten das Dreieck des Todes besiegt. Das werden sie aber nie. Und wenn, dann erweitern wir es zum Viereck des Todes und nehmen die Finanzen mit rein, weil es dann wahrscheinlich sehr viel teurer wird. Wir werden immer wählen müssen, und zwar weil wir nicht im Schlaraffenland leben. Wirtschaften heißt wählen, unser ganzes Leben besteht aus nichts anderem. Wer uns davon zu befreien verspricht, lügt.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Kurzfassung: Entweder man verbraucht mehr Treibstoff (und emittiert mehr CO2), oder man emittiert mehr Feinstaub, oder man emittiert mehr Stickoxide. Für eines davon muß man sich entscheiden
Muß man nicht. Eigentlich wäre das erst später wirklich eine Alternative, aber nun kommt das eben etwas früher: Benziner oder E-Auto? Ideal ist beides nicht, aber der Diesel schon gar nicht. Vielleicht erfindet ja noch einer eine Technik, die ihn wirklich sauber macht - wenn nicht, dann war es das eben. Die Luft in den Städten derart zu verpesten, daß tausende Menschen früher sterben, das kann ja keiner wollen.
Es wäre nicht die erste Technologie, die plötzlich und unerwartet an den Problemen scheitert, die sie selbst schafft.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
"das kann ja keiner wollen."(dtrainer)
Denjenigen, die davon profitieren, dass 'fehlerhafte' Autos vom Fließband gehen, ist verpestete Stadtluft doch vollkommen egal, schließlich müssen sie hier ja nicht wohnen.
Und frühzeitig Verstorbene? Na ja, ein paar Konsumenten weniger, wen schert's!
Ansonsten: Mich kotzt es nicht mehr an, mit welcher Perfiderie Wirtschaft&Politik dem Verbraucher weiterhin Sand in die Augen streuen.
Da wurde jahr(zehnte)elang gemauschelt und wenn durch Zufall da mal einige Schweinereien offenkundig werden, tun auf einmal die Verantwortlichen so, als hätten sie's nicht gewusst und versprechen Abhilfe.
Wer noch an so was wie Demokratie&den Politricksern glaubt, sollte sich blaue Kontaktlinsen kaufen!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Das ist das große Problem der Mobilität.
Einerseits wird diese Mobilität vom Arbeitsplatz gefordert,
andererseits wird sie für den Konsum&der Unterhaltung
billigend akzeptiert oder gar wegen der Abwechslung
gewünscht.
Einer wohnt in der Stadtnähe (viel Verkehr&Lärm) aber alles
ohne große Wege erreichbar
der Andere wohnt in der Vorstadt - alles sauber, leise und ruhig,
aber halt keine Einkaufs-, Gastro-, Dienstleitungsangebote und Jobs.

Zumal ist die Automobil-Industrie der größte Arbeitgeber und die größte
Steuerquelle. Alles ist auf den Straßenverkehr zugeschnitten und erschlossen.

Die Einzige Möglichkeit aus diesem Dilemma ist es Zufuß zu gehen und
jegliche Technologie abzulehnen - dann würden wir aber aussterben.

Da bin ich dann eher mit EwJ einer Meinung das CO2 als s.o. und dann
müssen wir halt mit dem Klimawandel leben - ist ja nicht schlecht wenn
es warm ist.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
das kernproblem ist doch das 1. mehr autos produziert werden als gebraucht und 2. die alten autos nicht schnell genug kaputt gehen...

halte den großteil der auomobilbranche für eine groß angelegte ABM, doch siehe oben, irgendwie ist der absatz schleppend, was den ganzen wirtschaftskreislauf bedroht. drum müssen nun neue autos bzw neue antriebe her, dann fluscht alles wieder, zumindest für ein paar jahre, bis man wieder umrüsten muss, weil die nächste sau durchs dorf getrieben wird...

ps: oh, der ganze elektro schnick schnack nervt mich ebenfalls. eine schande,daß man nichtmal ein fenster aufbekommt wenn der schlüssel nicht steckt...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Denjenigen, die davon profitieren, dass 'fehlerhafte' Autos vom Fließband gehen, ist verpestete Stadtluft doch vollkommen egal, schließlich müssen sie hier ja nicht wohnen.
Sehr kurzsichtig. Kommt nämlich so ein Betrug heraus, ist der Schaden enorm und die Schuldigen müssen sich fragen lassen, ob ihnen Menschenleben egal sind. Es wird sicher Dummköpfe geben, bei denen das so ist. Aber selbst wenn es einem nur um die Umsätze geht, sollte er besser etwas mehr Moral drauf haben. Wenn eine Technologie fraglich ist und auch noch betrogen wird, um sie zu retten, beschleunigt das nur ihr Ende.
 

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