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Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

:)@baro: ein bisschen krass ausgedrückt - doch dies wäre nicht die Regel - die Natur hätte ein MITEINANDER vorgesehen, doch das patriarchalische Denken hat sich zu sehr durchgesetzt (immerhin 12000 - 10000 J)
- und nun kommt leider die Retourkutsche - die Emanzen, die sich meist als Xanthippen entpuppen und meines Erachtens auch nicht erstrebenswert.
Gehöre doch der ZwischenGeneration an.

Tja genau darin liegt doch das Problem: Wie soll denn das Miteinandner aussehen und wozu diente es früher und wozu wird es heute gemacht? Die Rollenverteilung in Urzeiten ist ja hinreichend bekannt. Die Rollenverteilung heute ist verschwommen bis zur versuchten Gleichheit/ Gleichberechtigung in allen Punkten. Dies scheint aber wohl bei den Wenigsten zu funktionieren. Der Mensch besteht nun einmal aus zweierlei Geschlechtern mit mehreren auch verschiednen Eigenarten und Gegensätzen, eine völlige Gleichheit ist wohl kaum zu erlangen und ist sie Erstrebenswert?

Ist halt ein ständiger Kampf - LEIDER, zwischen Mann und Frau, dabei sollte man es vereinen
rezeptiven Urkraft des Yin - die Eigenschaft, die Hingebung, weiblich-mütterlich -
das vollkommene Gegenstück zu dem Schöpferischen,
wohlbemerkt: das Gegenstück, nicht der Gegensatz;
Urkraft des Yang, des Schöpferischen, lt. I-Ging, wen es interessiert - männlich-väterlich.
Der Grundsatz dieses Gegenstückes findet sich aber, auf menschliche Verhältnisse übertragen, nicht nur in den Beziehungen zwischen Mann und Frau sondern auch in der Natur,
Dualität

Die Frau soll das Gegenstück, nicht der Gegensatz sein und umgekehrt - ebenso.

Mann sein heißt nicht - zu UNTERDRÜCKEN
Frau sein nicht, na dem werde ich es aber zeigen......wir Frauen sind die besseren KampfSchweiger, zugegeben (in der Beziehung)

ich denke - man muss ständig an dem MENSCHwerden arbeiten, egal ob männlich oder weiblich.
"""Wolfgang Ambros - Abwärts und bergauf"""
Der Kampf scheint wohl dem Menschen generell inne zu sein. Früher ums Überleben und heute geht es um die besten Positionen. Das spiegelt sich auch in Beziehung zwischen Mann und Frau wieder. Die Lebensmodelle zu finden in denen jeder seinen Part dazu beiträgt, den er beitragen kann und da noch das passende Pendant zu finden ist immer schwieriger, weil die alte Rollenverteilung als überholt gilt und wenig Kompromisse eingegangen werden wollen.

Zuerst war halt die Frau die Schwächere und somit funktionierte die Rollenverteilung und zwar ohne sie in Frage zu stellen. Heute entwickeln auch Frauen gewisse Fähigkeiten und fordern ihre Stellung ein. Irgendwie habe ich das Gefühl kommt alles ein wenig durcheinander und die Leute finden schwerlich ihre Orientierung sowie auch schwerlich zueinander.

Männerbild und Frauenbild ist im Wandel. Ich meine, nicht immer in einem Wandel hin zur gesellschaftliche sozialen Vorteilen. Kann eine Gleichstellung funktionieren? Wird sie dann eintönig und muß sich dazu der Mann noch mehr auf den Wandel einlassen ohne sich total "verbiegen" zu müssen?


Wollen alle eine Gleichstellung oder brauchen manche Leute ob Mann oder Frau etwa auch einmal Leitfiguren, sodass die Rollenverteilung je nach Lebensbereich wieder aufleben muß bzw. in manchen Bereichen bestehen bleiben sollte?

Meiner Meinung nach funktioniert die Gesellschaft nicht in völliger Gleichstellung. Sie funktioniert nicht im Großen und auch nicht in der kleinsten Zelle, der Beziehung. Dazu sind die Geschlechter, wie die einzelnen Persönlichkeiten zu verschieden.

Die beste Lösung für sich und den Partner zu finden wird immer schwerer und mit immer größeren Hindernissen, wie dem eigenen Ego hat man da auch zu schaffen.

Die jeweilige Zeit, bzw. das Alter spielt wohl auch eine Rolle. In der Kindererziehungszeit verhält es sich wohl anders als später oder in einer wieder neu eingegangenen Bindung.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Meiner Meinung nach funktioniert die Gesellschaft nicht in völliger Gleichstellung. Sie funktioniert nicht im Großen und auch nicht in der kleinsten Zelle, der Beziehung. Dazu sind die Geschlechter, wie die einzelnen Persönlichkeiten zu verschieden.

Die beste Lösung für sich und den Partner zu finden wird immer schwerer und mit immer größeren Hindernissen, wie dem eigenen Ego hat man da auch zu schaffen.

Da bin ich nicht unbedingt deiner Meinung -
früher spielten sich die Partner die Bälle zu und kamen so zu einem wunderschönen Spiel.

Ich würde eher behaupten, jetzt will, bei keiner harmonischen Beziehung - jeder Spielleiter sein und so beginnt das ganze Problem und die Scheidung ist perfekt.

Allerdings wenn ich jetzt auch beobachte - dass Männer ihre Kinder im Kinderwagen schieben, ist das nicht schön? Hier stelle ich aber mir nicht das Schwert einer Frau vor - die sagt du musst - sondern er will einfach mit seiner Tochter/Sohn präsent sein, warum nicht. Ich finde die WeiterEntwicklung der Frau und des Mannes nicht negativ hin - das bei ca. 7 Milliarden Menschen. Glaube nicht, dass wir uns auseinander entwickeln, sondern eher zusammen.

zur Nr. 2 - hier gebe ich dir recht, zwar auch nur bedingt - einen Partner zu finden, ist sicher nicht das Schwerste, doch zusammen alt zu werden -
ist beinharte Arbeit -
und sind wir Mann und Frau nicht oft durch die Arbeit ausgelaugt -
zu Hause will man dann nicht mehr arbeiten:gruebel:

Leidträger sind die Kinder........
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Hallo Baronesse de Berjaraque;
Tja genau darin liegt doch das Problem: Wie soll denn das Miteinandner aussehen und wozu diente es früher und wozu wird es heute gemacht? Die Rollenverteilung in Urzeiten ist ja hinreichend bekannt. Die Rollenverteilung heute ist verschwommen bis zur versuchten Gleichheit/ Gleichberechtigung in allen Punkten. Dies scheint aber wohl bei den Wenigsten zu funktionieren. Der Mensch besteht nun einmal aus zweierlei Geschlechtern mit mehreren auch verschiednen Eigenarten und Gegensätzen, eine völlige Gleichheit ist wohl kaum zu erlangen und ist sie Erstrebenswert?
Das Problem sehe ich nicht, denn nun sind wir schon seit einiger Zeit mittendrin in der Gleichberechtigung. Es mag aber Leute geben, die eben eine starke Rollenvorgabe, wie sie sich als Frau zu verhalten haben brauchen. Mir ist schleierhaft, was du dir unter Gleichberechtigung vorstellst, es geht hier um Wahlrecht, Schulbildung, einen Beruf lernen zu dürfen usw. das alles durften Frauen früher nicht. (sogar Vergewaltigung in der Ehe war erlaubt)
Der Kampf scheint wohl dem Menschen generell inne zu sein. Früher ums Überleben und heute geht es um die besten Positionen. Das spiegelt sich auch in Beziehung zwischen Mann und Frau wieder. Die Lebensmodelle zu finden in denen jeder seinen Part dazu beiträgt, den er beitragen kann und da noch das passende Pendant zu finden ist immer schwieriger, weil die alte Rollenverteilung als überholt gilt und wenig Kompromisse eingegangen werden wollen.
Ob das der Grund ist, oder eher die finanzielle Abhängigkeit der Frauen, es gibt aber auch heute noch verkorkste Exemplare, die einfach nur schnell heiraten und sich versorgen lassen wollen, wie unmündige Kinder.
Zuerst war halt die Frau die Schwächere und somit funktionierte die Rollenverteilung und zwar ohne sie in Frage zu stellen. Heute entwickeln auch Frauen gewisse Fähigkeiten und fordern ihre Stellung ein. Irgendwie habe ich das Gefühl kommt alles ein wenig durcheinander und die Leute finden schwerlich ihre Orientierung sowie auch schwerlich zueinander.
Die Rollenverteilung funktionierte also, klar wenn nicht, gab es halt welche aufs Maul und basta. Diese Frauen, hatten sicherlich voll die Orientierung und den Plan!
Männerbild und Frauenbild ist im Wandel. Ich meine, nicht immer in einem Wandel hin zur gesellschaftliche sozialen Vorteilen. Kann eine Gleichstellung funktionieren? Wird sie dann eintönig und muß sich dazu der Mann noch mehr auf den Wandel einlassen ohne sich total "verbiegen" zu müssen?
Man kann ja auch ganz altmodisch weiterleben, heirate einen Muslimen und du hast dein ach so tolles Frauenbild weiterhin.


Wollen alle eine Gleichstellung oder brauchen manche Leute ob Mann oder Frau etwa auch einmal Leitfiguren, sodass die Rollenverteilung je nach Lebensbereich wieder aufleben muß bzw. in manchen Bereichen bestehen bleiben sollte?
Schon bei einigen Berufen werden Frauen kapitulieren müssen.
Meiner Meinung nach funktioniert die Gesellschaft nicht in völliger Gleichstellung. Sie funktioniert nicht im Großen und auch nicht in der kleinsten Zelle, der Beziehung. Dazu sind die Geschlechter, wie die einzelnen Persönlichkeiten zu verschieden.
Es gibt trotzdem mehr Familien als Singles, auch finde ich das die Gesellschaft im großen und ganzen funktioniert, wenn wir nicht immer auf Minderheiten starren.
Die beste Lösung für sich und den Partner zu finden wird immer schwerer und mit immer größeren Hindernissen, wie dem eigenen Ego hat man da auch zu schaffen.
Das liegt dann aber an dir selbst oder deiner Erziehung und nicht an der Gesellschaft.
Die jeweilige Zeit, bzw. das Alter spielt wohl auch eine Rolle. In der Kindererziehungszeit verhält es sich wohl anders als später oder in einer wieder neu eingegangenen Bindung.
Was auch wieder an jedem Einzelnen liegt und nicht an der Gleichstellung.
 

eKnaDeG

Gesperrter Benutzer
20. April 2008
221
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

...

In der Bibel steht: Der Mann sonnt sich in der Herrlichkeit Gottes, die Frau aber sonnt sich in der Herrlichkeit des Mannes.

Dies bedeutet einerseits, dass der Mann zu Gott aufsieht und die Frau zu ihrem Mann.
Männer sollten sich normalerweise nach Gott und Frauen nach den Männern orientieren.

Wenn man die Natur beobachtet und daraus versucht Zusammenhänge zu erkennen, dann stellt man bei Männern und Frauen fest, dass sie sich unterschiedlich bewegen.
Der Mann bewegt mehr die Schultern und die Frau bewegt mehr das Becken. Wenn man die Bewegung geometrisch darstellt, sieht sie bei Frauen wie ein Dreieck und bei Männern wie ein umgedrehtes Dreieck aus. Daraus wird für mich folgendes ersichtlich:
Einerseits könnte man daraus ablesen, dass der Mann sich eher mit höheren Angelegenheiten wie z.B. Gesetze, Regeln, Vorschriften etc. also geistigen Angelegenheiten beschäftigt und die Frau sich eher mit unteren Angelegenheiten, wie z.B. Dekoration, Kinder, Gärten, Tier-Pflanzenwelt etc. also bereits auf der "Erde" vorhanden Dingen beschäftigt. Deswegen könnte man auch sagen, dass der Mann eher ein Ebenbild Gottes ist, weil er sich mit der Erschaffung beschäftigt bzw. weil er erschafft. Die Frau aber erfreut sich über die Herrlichkeit des Geschaffenen und sorgt und pflegt bzw. verbessert diese. Und deswegen sonnt sich der Mann in der Herrlichkeit Gottes und die Frau in der Herrlichkeit des Mannes.
Was haltet ihr davon... ?

Also, Frau und Mann bilden eine Einheit und arbeiten gemeinsam für, oder an ihrer Liebe, ihrem Leben und an ihrem Glück.
Das ganze gerät natürlich durcheinander, wenn nun jemand meint, aus egoistischen Gründen, nur noch für sich selber handeln zu müssen.
Ich weiß ja dass es einem heutzutage schwer fällt, das richtige zu tun.
Aber richtig ist wenn man nach Möglichkeit, steht’s zum Wohl anderer handelt.
Männer sollten das tun was ihrer Meinung nach Gott für richtig halten würde und Frauen sollten das tun was dem Wohl ihres Mannes bzw. ihrer Familie dient.

Ich habe übrigens bemerkt, dass die Frauen hier im Forum komischerweise mehr Vorstellung von Moral und Ethik zu haben scheinen, als die hier mitbeteiligten Männer. Aber wahrscheinlich sind sie auch wie gestrandete Wale, ziemlich ohne Peilung!!!:)

Gaia schrieb:
Aus einem anderen Forum, ich war echt sprachlos ...Mein Sohn
findet Feinstrumpfhosen auch ganz toll, sodaß ich ihm mittlerweile sogar eigene gekauft habe.
Hmm..und was ist daran so besonders neu? Du schreibst wohl noch nicht sehr lange in Foren?
Oder willst du damit sagen, dass an so einem Wunsch die Frauen schuld sind oder anders gesagt die Gleichberechtigung ?
Hier denkst du leider in die falsche Richtung, statt nach vorn zu blicken. Es ist im Gegensatz zu früher so, dass so ein Junge nicht mmehr grün und blau geschlagen wird, nur weil er feststellt das er gerne Strumpfhosen trägt. Es gibt den einen oder anderen Mann der so einen Fetisch hat und du wirst sicher in deinem Leben noch lernen was Toleranz ist Früher mussten die Männer das verstecken, heutzutage zum Glück immer weniger. Man spricht offen über solche Themen.
Ich versuch ja Tolerant zu seien Gaia, aber wenn ihr immer wieder so Antwortet, frag ich mich doch wirklich immer wieder, ob ihr das wirklich Ernst meint. Oder einfach nur dagegen Argumentieren wollt, oder müsst.
Ich weiß ja nicht wie es mit dir ist, aber ich finde Weiblichkeit, sollte weiblich bleiben und Männlichkeit, männlich. Es gibt da ja so Sachen, die weiblich sind und Sachen die männlich sind, weißt du. Es ist ja schön wenn du jetzt meinst, dass deiner Frau ihr Damenbart gut steht, oder du dein BH als erotisches Männer-Utensil erachtest und diesen dann öffentlich zur Show stellst. Kannst du ja gerne machen, aber mir ist das ein Gräuel! Soll heißen, das macht mir irgendwie Angst!

Zitat Kriegerin:
Genau und genau solche Menschen braucht das Land -
als KANONENFUTTER.
Alles klar. Ist ja fast schon witzig und so, aber Tiboli hat doch irgendwie recht.

Für eine Hausfrau aus den 50/60er Jahren, war der Haushalt noch ein echtes Problem, sie musste einfach mehr machen, mehr arbeiten. Sie hat ganze Eichen Schränke durch die Gegend gewuchtet. Wäsche, Geschirr per Hand gewaschen, musste Teppiche raus tragen und Ausklopfen. Sie hatte im schnitt 2~6 Kinder gehabt. Das war wirklich noch ein 24 Stunden Job am Tag. Heute drückt Sie nur auf ein paar knöpfe, hat Maschinen die ihr die Arbeit abnehmen. Sie schickt die Kinder in den Kindergarten, und fühlt sich schon damit überfordert. So das der Mann im Haushalt mit eingreifen muss.
Das Sorgerecht geht fast immer Automatisch an die Frau, der Mann liebt das Kind genau so wie die Frau. Aber er hat keine rechte.
Ich weiß gar nicht warum die Banausen hier wiedereinmal meinen, dass dies Unfug währe.
Nicht gleich wieder beschweren wenn ich hier gleich ausfallend werde... aber die moderne Frau die hier von unserem modernem System heranverzogen bzw. herangezüchtet wird. Ist im Grunde eine vom Staat geförderte verwöhnte, verzogene Hure. Keinerlei Anstand, kein Benehmen, keine Plan von Sittlichkeit, aber dafür jede Menge Gier nach mehr.
Dankbarkeit und Wertschätzung sind schon fast Fremdwörter geworden.
Bei Männern ist es eigentlich genauso, diese heutigen Durchschnitts-Schickimicki-Typen/Frauen. Die sich im Grunde nur ihrem Spaß, ihrer Lust, den Partys und den Männern hingeben, sind nichts weiter als ein undankbarer verwöhnter verzogener ehrloser Schweinehaufen. Ich weiß zwar, dass im Grunde jeder nur seinen Spaß haben will. Aber es ist falsch die Lust mehr zu schätzen; als den “Lustbringer“. Oder anders gesagt schätzt die heutige Männerwelt die Titten einer Frau mehr, als die Frau selbst. Und bei Frauen verhält es sich ähnlich... der Stachel ist wichtiger als der Stecher.

Würde man eine solche Frauen oder Männer in einer Zeitmaschine zurück in die 60er befördern, würden sie wahrscheinlich jeden Tag weinen müssen und nicht mehr aus dem jammern raus finden. Weil sie alle verlernt haben das Leben zu lieben. Sie rennen nur noch einer Befriedigung hinter der nächsten hinterher, aber mal etwas für andere zu tun kommt ihnen nicht in den Sinn. Und ihr behauptet auch noch unser System sei nicht krank? Man wir sind umgeben von Huren Kindern Satans und ihr findet das auch noch gut. Was ist nur los mit euch.

...diese ganzen zahlreichen Angriffe auf Tiboeli94 deuten übrigens auf eure Schwäche hin.

Wisst ihr warum ihr gegen diesen Satz hier gleich wieder protestieren musstet:

Zitat: Tiboli94
Ich sehe die ganze Sache aus dem "Gesetz der Natur", nicht nach unserem kranken, perversen System.
Warum? Weil ihr einfach noch viel zu sehr vom dem Nippel der Gesellschaft abhängig seit. Ihr seit trunken von der Milch dieser ach so prächtigen "Wollmilchsau" und merkt anscheinend noch nicht einmal, was wirklich um euch herum passiert.

Und wenn nun jetzt mal jemand was schlechtes dagegen sagt, dann fühlt euch natürlich gleich angegriffen und müsst dagegen vor gehen.

Was aber wirklich wahr ist scheint die meisten hier nicht wirklich zu interessieren. Hauptsache ist wohl ihr bleibt weiter an euerem derzeitigem Nippel haften und bleibt, in eurer Weltanschauung, weiterhin befriedigt... aber nur keine Angst die Welt da draußen ist voller prächtiger Nippel die nur darauf warten von euch besaugt zu werden.

Zitat Die Kriegerin
Die Indianer schickten so "extrem Aufmüpfige" in den Wald, in die Wüste oder an einem Ort der Einsamkeit - (damit derjenige eine Vision bekommt) - traf dies nicht zu, wurde er IMMER wie ein Sklave behandelt -(eben als Fußsoldaten - Kanonenfutter, um für die Kavellerie den Paltz freizumachen) ,
dazu bist du mir als denkender Mensch - eben zu schade.

Deshalb, benimm dich wie ein lernbereiter Mensch - nicht wie ein aufmüpfiges Bürschchen, damit dich die Männer (denke stark - sie sind sehr gute Väter), die hier im Forum verkehren - DICH als Mensch - ernstnehmen und nimm ihre Belehrungen an - sie sind (98%) sehr gut gemeint.
Hahahahaha der war gut.
Das einzige was hier gut gemeint ist, ist wenn ich zu euch sage, dass eure Meinung nicht gut genug gemeint ist.*joint*

Adept schrieb:
Ich würde sogar zustimmen und auch sagen, dass der Wehrdienst so was wie ein "Übergang zum erwachsen werden" darstellt.
Aaaaaaber, jetzt kommt es, es fehlt für mich ein wichtiger Faktor.
Man lernt dort nicht unbedingt was über Selbstverantwortung.
Es ist ja immer eine Hierarchie in der Bundeswehr vorhanden.
Adept spricht hier mal etwas wirklich wichtiges an:

„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“

2 von mir herauskopierte Kommentare darüber:
Keine Verantwortung zu übernehmen, lieber zu schweigen, keine Zivilcourage zu haben , nicht um die eigenen Ziele zu wissen alles das öffnet der Manipulation Tür und Tor und sind wesentliche Ursachen für das Erstarken einer Diktatur.

Meiner Meinung nach bedeutet das vor allem, dass man für sich selbst sorgen muss. Wenn man frei ist, dann sind Situationen in denen es einem schlecht geht zum Großteil eigenverschuldet. Man trägt Verantwortung für sich, dass man sich in seiner Freiheit um sich selbst sorgen muss. Ich glaube deshalb schrecken viele Menschen vor ihr zurück - sie fühlen sich viel geborgener, wenn sie um die Sicherheit einer Beziehung, einer Gemeinschaft, einer Institution oder ähnliches(NIPPEL)wissen.

Zuletzt zu diesem In-den-Wald-geh-Ritual. Bei dem man zu einem Ort der Einsamkeit gelangt.

Dieses Ritual dient dazu einem beizubringen, weiterhin auf eigenen Beinen zu stehen, es stellt also den Übergang ins Erwachsen werden dar. Die Bundeswehr wurde ja schon mit diesem Ritual verglichen, doch da man beim Bund nur ständig auf andere hören muss, ist es keineswegs damit vergleichbar.
Dieses Ritual hat zur Folge, dass die Teilnehmenden im weiterem Verlauf selbständige Entscheidungen treffen. Denn erst wenn ein Mensch gelernt hat seine eigenen Entscheidungen zu treffen, seine eigenen Willen zu gebrauchen, auf seine eigene in ihm inne wohnende Stimme zu hören(also auf sein Herz), erst dann steht er auf eigenen Beinen und ist wirklich Erwachsen geworden.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Heikles Thema.
Ich bin in einer Zeit groß geworden, wo die sogenannte Emannzipation so richtig im Gange war(ich erinnere noch WG-Diskussionen, warum Männer im Sitzen pinkeln sollen).
So um 1980 habe ich den(Macho)Spruch geprägt:
Frauen wollen einen Softi, der ihnen zeigt, wo's lang geht!
Nun ja.

Sicherlich ist es für viele Männer ein Problem, den(erweiterten)Anforderungen emannzipierter Frauen nachkommen zu können. Bis zur viel gerühmten 68er Bewegung hat es doch gereicht, wenn der Mann der 'Versorger' war. Dafür bekam er ein stressfreies Heim + Sex, wann immer er wollte.
Ja, ich weiss, ein bisschen platt ausgedrückt!
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Ich versuch ja Tolerant zu seien Gaia, aber wenn ihr immer wieder so Antwortet, frag ich mich doch wirklich immer wieder, ob ihr das wirklich Ernst meint. Oder einfach nur dagegen Argumentieren wollt, oder müsst.
Ich weiß ja nicht wie es mit dir ist, aber ich finde Weiblichkeit, sollte weiblich bleiben und Männlichkeit, männlich. Es gibt da ja so Sachen, die weiblich sind und Sachen die männlich sind, weißt du. Es ist ja schön wenn du jetzt meinst, dass deiner Frau ihr Damenbart gut steht, oder du dein BH als erotisches Männer-Utensil erachtest und diesen dann öffentlich zur Show stellst. Kannst du ja gerne machen, aber mir ist das ein Gräuel! Soll heißen, das macht mir irgendwie Angst!
Ja..ich meine das ernst.

Ansonsten.....ich steh total auf Männer ;-) BH trage ich auch :-) ich finde das an mir auch erotisch :mrgreen: - die Männer übrigens auch *g* Ich vermute mal stark, du hälst mich für einen Mann ^^ - und verweise mal auf:
Gaia (Mythologie)
Es steht dir schlich und einfach nicht zu über die Neigungen anderer zu urteilen ( vorrausgesetzt diese laufen nicht in eine Richtung die anderen schadet) und geht es dich eigentlich auch nichts an. Erstrecht nicht, wenn es um so oberflächliche Dinge geht, wie Kleidungsstücke. Was du dir denkst, ist dabei natürlich deine Sache aber ich finde es überhaupt nicht in Ordnung auf diese Art auf andere herabzusehen. Wenn es dir Angst macht...solltest du dich vielleicht einmal näher mit Menschen beschäftigen, die anders sind wie du, dass kann den eigenen Horizont erweitern.....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Thema Kleidung/Aussehen:
Bin ja ein Alt-Hippie, trage meine Haare immer noch lang + wenn ich nicht ganz in Schwarz gehe, bevorzuge ich immer noch bunte Kleidung.
Dank vieler Dikussionen/Erfahrungen mit diversen Frauen konnte ich das Weibliche(anima lt. C.G.Jung)in mir entdecken + lebe es auch aus.
Was meint ihr, friends, von wievielen Möchtegernmännern ich für schwul gehalten werde?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

@eKnaDeG



Ich glaube du hast eine etwas falsche Sicht der Dinge. Du vergleichst Jahrunderte miteinander die nicht mehr viel miteinander gemein haben. Wie kannst du solche merkwürdigen Zitate aus der Bibel sowie deine sehr seltsame Beurteilung der ""Bewegung" von Männern und Frauen als ernsthaftes Beispiel meinen??

Es gab einen Wandel. Es gibt eine Fortentwicklung im Denken und in der Physis. Nicht mehr der Mann ist so wie er früher war und im übrigen gab und gibt es da auch noch individuelle Unterschiede...auch die Frau verändtere sich. Im Aussehen wie im Rollenbild.

Wir sind geprägt vom Christentum und nun werden wir noch über die Medien geprägt.

Selbstverständlich ist nicht jede neue Entwicklung zu den heutigen Beziehungsbildern oder zu der heutigen Rollenverteilung Mann/Frau zum Besten.

Deine generelle Einstellung aber die Frau unter den Mann zu stellen finde ich abstrus. Das sind altertümliche Denkweisen, die mit Machtansprüchen und bequemlichkeit der Männer zu tun haben und niemandem zuträglich sind als dem Ego mancher Männer.

Da aber auch in der Bibel steht deinen Nächsten zu lieben und deine Frau zu achten...haste wohl überlesen was? Kann man nicht sehen, dass da irgendeine Wertung im Bezug auf Mann steht über der Frau, Frau hat aufzusehen erkennen, die man heute noch für gültig erklären müßte.

In einem Punkt gebe ich dir Recht. Männer und Frauen sind unterschiedlich, so unterschiedliche wie jeder einezelen Mensch dem anderen gegenüber ist. Deshalb gibt es keine totale Gleichberechtigung in allen Ebenen. Man sollte nur vernünftig für sich den besten Weg heraussuchen, den Partner zu achten und sich Lebensmodelle erschaffen, die so individuell in verschiedenen Bereichen den einen und mal den anderen Partner als das "Oberhaupt" bzw. den Wortführer oder auch den Akteur erscheinen lassen, je nach Neigung und nicht nach einem veralteten Maßstab aus der Bibel oder sonstigen Weltbildern.

Gruß

Baronesse
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Also über die biologische Definition hinaus ist ein richtiger Mann (also im ideellen Sinn) für mich ein Mann der aufrichtig ist, der zu seinen Verpflichtungen steht, der Schwächere schützt, der versucht die Dinge zu verbesseren, der Unrecht mit Tapferkeit, Entschlossenheit aber dennoch mit Vernunft bekämpft und der v.a. seine Würde und Prinzipien nicht aus Angst oder Gier aufgibt.

Kleidung oder Sexvorlieben ist mir da also völlig egal. Muskelbepackte Chaoten z.b. sind für mich also keine Männer da ihre Gewalt sinnlos ist, Väter die Kinder verlassen und vielleicht nichtmal Alimente zahlen ebenfalls da sie ihre Verpflichtungen aus Eigennutz verneinen. Ebenso ist Korruption oder Duckmäusertum für mich unmännlich.

Und hm, wenn ich es mir recht überlege sehe ich dass über die Natur hinaus auch als Haupteigenschaften einer richtigen Frau an :)

Klar sollte natürlich auch sein dass wohl niemand das Ideal erreichen kann und immer in einigen Aspekte sündigt, aber man kann es ja wohl versuchen. Es wird ja eh erst in Zwickmühlensituationen so richtig spannend, erst im Zwiespalt zeigt sich ja aus welchem Holz ein Mensch geschnitzt ist - also erst im Moment der Gefahr zeigt sich wer Mann oder Memme ist, erst wenn es heißt Geld oder Würde zeigt sich wer Frau oder Hure ist.

Rosa Luxemburg z.b. würde ich als richtige Frau einordnen (auch wenn ich denke dass sie politisch falsch lag), denn sie hatte den Mut unter Lebensgefahr für dass was sie für richtig hielt einzustehen. Oder Mutter Theresa die ohne jeden Eigennutz schwächeren half.
Auch Stauffenbergs Attentatsversuch würde ich z.b. als männliche Tat einstufen, denn obgleich man über seine politische Vorstellungen streiten kann, so hat er doch die eigenen Prinzipien der Moral über den geleisteten Eid gestellt, das eigene Wohl und das seiner Familie gefährdet und die wichtigere Verpflichtung (ggü der Menschheit) über die unwichtigere ggü Hitler gestellt. Und darauf kommt es an. Die Amerikaner sagen da ja er hatte "balls" und das paßt sehr gut. Andere haben eben lieber den bequemere Weg gewählt und sich von Hitler kaufen lassen oder aus Angst gehorcht.
Gandhi war natürlich auch ein Mann, weil er mit Vernunft und dennoch mit Entschlossenheit und Tapferkeit kämpfte.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

...

Zuletzt zu diesem In-den-Wald-geh-Ritual. Bei dem man zu einem Ort der Einsamkeit gelangt.


du hast schon richtig erkannt -
Bundeswehr - DENKEN,
nicht jeder soll bei der BW zum Kanonenfutter degenerieren -
Soldat Schwejk - er wusste verschiedes zu umgehen -

Der brave Soldat Schwejk ist ein antimilitaristisch-satirischer Schelmenroman von Jaroslav Hašek. Der tschechische Originaltitel des Buches lautet: Osudy dobrého vojáka Švejka za světové války (Die Schicksale des braven Soldaten Schwejk während des Weltkrieges). Schwejk (tschechisch Švejk) ist ein typischer Prager Charakter, der sich mit List und Witz durchs Leben schlägt und sich als Soldat der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg mit Chuzpe vor dem Kriegseinsatz zu drücken versucht.

Der brave Soldat Schwejk

da benötigt

2. ich sprach von VISIONEN - ob man die bei der BW bekommt?
3. Also hat die Bibel in inseren Breitengraden doch recht - sauber sage da nur.

zu Schwejk - da ist aber eine gehörige Portion Klugheit von Nöten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

eKnaDeG

Gesperrter Benutzer
20. April 2008
221
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Deine generelle Einstellung aber die Frau unter den Mann zu stellen finde ich abstrus. Das sind altertümliche Denkweisen, die mit Machtansprüchen und bequemlichkeit der Männer zu tun haben und niemandem zuträglich sind als dem Ego mancher Männer.

Da aber auch in der Bibel steht deinen Nächsten zu lieben und deine Frau zu achten...haste wohl überlesen was? Kann man nicht sehen, dass da irgendeine Wertung im Bezug auf Mann steht über der Frau, Frau hat aufzusehen erkennen, die man heute noch für gültig erklären müßte.
Irgendwie hast du das falsch verstanden. Das lag wohl daran, dass ich nicht neutral genug war. Wenn ich mein Text so noch mal überblicke, dann kommt das teilweise schon bösartig rüber irgendwie.
War aber ursprünglich mal gut gemeint...

Ahja,... von wegen Machtanspruch? Ich habe nicht einmal was von Macht oder von der Unterstellung der Frau gesagt. Diese Beziehungsweise die ich versuchte wiederzugeben, sollte ursprünglich einen Art Plan zu Lebensführung darstellen. Dabei geht es nicht darum wer mehr Macht hat, oder wer über wem steht, es geht eher darum was besser geeignet währe. Und das Bibel Zitat hast du wohl noch nicht ganz überdacht, glaub ich.

Der Mann ist nun mal das starke Geschlecht und steht nun mal sozusagen "über" oder vor der Frau. Nicht weil er besser oder stärker ist, sondern weil die Natur es so bestimmt hat. Versteh das nicht falsch es geht nicht darum wer die nummer eins ist, es ist einfach nur ein dienst den ein jeder zu verüben hat. Und der Mann dient nun mal eher Gott, als seiner Frau und die Frau dient nun mal eher ihrem Mann, als Gott...
Ich schrieb, dass alles aus Liebe geschehen sollte und das bedeutet für mich auch dass man die Frauen vollkommen respektiert. Also fallen deine angesprochenen Punkte schon einmal weg.

Ich sehe das ganze so, die Frauen durchlaufen gerade einen Etwicklungsprozess, der ihnen das fehlende Selbstwertgefühl gibt, was die ganzen Zeit zuvor unterdrückt wurde. Männer, aber besonders Frauen fangen an sich selbst neu zu entfalten... ich habe einmal gelesen, dass das Ende unserer menschlichen Entwicklung vorsieht, dass ein Matriarchat entsteht. Das ist ja ganz toll und auch schön für euch, aber bis dahin seit ihr in unserem Jungle gefangen und der Jungle ist verdammt gefährlich, bis die ganzen Wildgewordenen gezähmt wurden.

Bis dahin Alles Gute
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Hallo eKnaDeG;
Irgendwie hast du das falsch verstanden. Das lag wohl daran, dass ich nicht neutral genug war. Wenn ich mein Text so noch mal überblicke, dann kommt das teilweise schon bösartig rüber irgendwie.
War aber ursprünglich mal gut gemeint...
Na dann.....
Ahja,... von wegen Machtanspruch? Ich habe nicht einmal was von Macht oder von der Unterstellung der Frau gesagt. Diese Beziehungsweise die ich versuchte wiederzugeben, sollte ursprünglich einen Art Plan zu Lebensführung darstellen. Dabei geht es nicht darum wer mehr Macht hat, oder wer über wem steht, es geht eher darum was besser geeignet währe. Und das Bibel Zitat hast du wohl noch nicht ganz überdacht, glaub ich.
Diesen Plan, hatte die Kirche wohl auch schon.

Der Mann ist nun mal das starke Geschlecht und steht nun mal sozusagen "über" oder vor der Frau. Nicht weil er besser oder stärker ist, sondern weil die Natur es so bestimmt hat. Versteh das nicht falsch es geht nicht darum wer die nummer eins ist, es ist einfach nur ein dienst den ein jeder zu verüben hat. Und der Mann dient nun mal eher Gott, als seiner Frau und die Frau dient nun mal eher ihrem Mann, als Gott...
Warum sollten Männer "gläubiger" als Frauen sein?
Ich schrieb, dass alles aus Liebe geschehen sollte und das bedeutet für mich auch dass man die Frauen vollkommen respektiert. Also fallen deine angesprochenen Punkte schon einmal weg.
Aus Liebe entsteht kein Machtanspruch.
Ich sehe das ganze so, die Frauen durchlaufen gerade einen Etwicklungsprozess, der ihnen das fehlende Selbstwertgefühl gibt, was die ganzen Zeit zuvor unterdrückt wurde. Männer, aber besonders Frauen fangen an sich selbst neu zu entfalten... ich habe einmal gelesen, dass das Ende unserer menschlichen Entwicklung vorsieht, dass ein Matriarchat entsteht. Das ist ja ganz toll und auch schön für euch, aber bis dahin seit ihr in unserem Jungle gefangen und der Jungle ist verdammt gefährlich, bis die ganzen Wildgewordenen gezähmt wurden.
Ein Matriachat, wäre für mich genauso unsinnig und das gab es auch schon, neu wäre eine echte Gleichberechtigung der Geschlechter.

Bis dahin Alles Gute
Und bist du schon gezähmt? :-D
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

High, eKnaDeG
ich möchte bezweifeln, dass der Mann eher Gott dient als der Frau, da sind schlichtweg seine Hormone dagegen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

High, eKnaDeG
ich möchte bezweifeln, dass der Mann eher Gott dient als der Frau, da sind schlichtweg seine Hormone dagegen.
Tcha, a-roy, früher hat das die katholische Kirche auch gepredigt: Die Frau schaut zum Mann auf und der Mann zu Gott. Ergo, die Frau ist weniger wert... Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich bei eKnaDeG lese. Dabei leben wir doch schon im 21. Jahrhundert!:gruebel:
[OTOP]grausig!!:shock::hide:[/OTOP]
:k_schuettel::bibber:
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Steht auch so in der evangelischen *hust* Variante des einzigen Wort Gottes. Wie schön, dass sich die Mehrheit der Frauen nicht auf diesen Unsinn einlässt und dass heutzutage viele Männer den Frauen in ihren Eigenheiten entgegenkommen, anstatt diese, warum auch immer, abzulehnen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Steht auch so in der evangelischen *hust* Variante des einzigen Wort Gottes. Wie schön, dass sich die Mehrheit der Frauen nicht auf diesen Unsinn einlässt und dass heutzutage viele Männer den Frauen in ihren Eigenheiten entgegenkommen, anstatt diese, warum auch immer, abzulehnen.
Dieses Statement betrachte ich mal als "das Wort zum Weihnachtsfest" ...:flora::kiss:
 

eKnaDeG

Gesperrter Benutzer
20. April 2008
221
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Oh man seit ihr Oberflächlich.

Ich schrieb, dass alles aus Liebe geschehen sollte und das bedeutet für mich auch dass man die Frauen vollkommen respektiert. Also fallen deine angesprochenen Punkte schon einmal weg.
Bona-Dea:
Aus Liebe entsteht kein Machtanspruch.
Siehe fettgedruckt! ... ich hab nichts von Machtansprüchen gesagt, dass wurde mir untergeschoben!

neu wäre eine echte Gleichberechtigung der Geschlechter.
Okay, jetzt nehmt einmal eure männlichen Diskriminierungen zur Seite und stell euch einmal vor, dass aus meiner Sicht eine Gleichberechtigung der Geschlechter bereits vorhanden ist!

Und jetzt schaut euch meinen Text nochmal an-->

Zitat von mir:
In der Bibel steht: Der Mann sonnt sich in der Herrlichkeit Gottes, die Frau aber sonnt sich in der Herrlichkeit des Mannes.

Dies bedeutet einerseits, dass der Mann zu Gott aufsieht und die Frau zu ihrem Mann.
Männer sollten sich normalerweise nach Gott und Frauen nach den Männern orientieren.

Vergesst mal diese ganzen Machtansprüche und Sorgen um Gleichberechtigung und stellt euch vor wir währen alle gleichberechtigt und eine große Familie, die zusammen so glücklich wie möglich sein will.

Und jetzt stellt sich nun mal die Frage, was wohl besser währe, um gemeinsam den besten Plan für die Herstellung unseres Glücks zu schaffen.

Die Bibel wollte damit keine Machtzuteilung fest setzen, sondern eher eine Orientierungshilfe bieten.

Und demnach sollte der Mann sich überlegen, was wohl das beste für das Leben/Gott währe und die Frau, was das beste für die Männer bzw. Lebenden währe.

Und jetzt sagt mir bitte nicht wieder, dass ich Frauenfeindlich bin oder dergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Zitat eKnaDeG
Und demnach sollte der Mann sich überlegen, was wohl das beste für das Leben/Gott währe und die Frau, was das beste für die Männer bzw. Lebenden währe.

Warum soll denn der Mann überlegen, was das Beste für das Leben/Gott wäre, während die Frau überlegen soll, was das Beste für die Männer bzw. Leben wäre? Warum diese Klassifizierung zwischen Mann und Frau? Und warum soll die Frau zum Mann hochschauen anstatt zu Gott? Weil sich der Mann "begeistigter" fühlt als es die Frau sein soll? Schreibst Du nicht selber in einem Deiner obigen Postings, dass der Mann aufgrund dieser "Rangordnung" wertvoller ist als die Frau? Was muss das für ein Gott sein, den Du da verehrst oder anbetest.
Überlege doch mal - wenn die Frau nicht wäre, wärst Du als Mann gar nicht da.... Aber das hatten wir ja alles schon. - Was war zuerst da ....:-D

Gruß und heilvolle Weihnacht!:norma:
 

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