- Ersteller
- #41
fait83
Geheimer Meister
- 10. Oktober 2016
- 158
AW: Der Islam, Opfer einer bösartigen Propaganda
@Grubi
Diese Aussagen die Sie hier tätigen dienen meiner Meinung nach nur der Provokation, vielen Dank ich habe bisher bereits des öfteren, kein Interesse mehr.
Ich bin ein österreichischer Staatsbürger der in Wien geboren und aufgewachsen ist, ich muss mich hier keinem Beweisen, weder bin ich ein Fundamentalist noch nötige ich irgendwem zu irgendetwas, verwunderlich Ihre Besorgnis.
Im Gegenteil, ich verabscheue Nötigungen, böswillige Missionierungen, Respektlosigkeit und Engstirnigkeit.
Ihr verhalten gegenüber meinen Threads lässt erahnen das Sie hier keinen anderen Ausweg mehr sehen als das sie Kapitulieren in dem Sie mir persönlich Vorwürfe machen statt das Sie Sachlich bleiben.
Das war es, wovon ich zuvor geschrieben habe, an einem Dialog kann nur dann angeknüpft werden wenn BEIDE Seiten dazu bereit sind.
Ich begegne hier leider nur Sturheit, Hass und Gleichgültigkeit.
Somit beende ich meine Beteiligung und wünsche einen angenehmen Austausch.
In keinem meiner Threads werden Personen oder Religionen "angegriffen".
1. Keiner wurde hier zum Moslem erklärt
Ich habe lediglich die Sichtweise des Islam präsentiert.
2. Das Beispiel zum Glaubensbekenntniss des Islam, hat mit einer Nötigung nichts zu tun. Ein Muslim zu sein ist nichts weiteres als dieses Glaubensbekenntnis zu verinnerlichen und auszusprechen, (ICH WIEDERHOLE) von einem Muslim wird sonst NICHTS erwartet, Pflichten haben muslime denen man nachkommen soll! "Sollzustand&Istzustand" alles Klar?
3. Ich habe ganz bestimmt die Bibel öfter gelesen als Christen hier zusammen, da ich die Möglichkeit, die Zeit dazu hatte, da mich diese Angelegenheit sehr lange beschäftigte. Das Lesen der verschiedenen ausführungen der Bibel setzt keine besonderen Kenntnisse voraus, da es eine Sammmlung verschiedener Briefe und Aussagen von heilig gesprochenen Menschen ist von denen man nicht mal weis ob diese überhaupt existierten, DAS ist ein großer Unterschied.
@EinWilderJäger
Sie wollen hier mit diesen Versen aus dem Matthäus Evangelium etwas beweisen, doch muss zuerst bewiesen werden, das Prophet Jesus diese Aussagen überhaupt getätigt hat?
Das Matthäus Evangelium; bzw. das älteste bekannte ist von Papias v. H. in ca. 125 n. Chr. auf GRIECHISCH geschrieben worden?!
Ein Augenzeuge von Jesus? greift auf Quellen zum Markus Evangelium? Das ist eher unwahrscheinlich. Hebräisch sprach Jesus doch die erste überhaupt auffindbare Schrift ist auf Griechisch?
(Quelle: Matthaus :: bibelwissenschaft.de)
Wissen Sie wer Barnabas ist?
Haben Sie sich je die Frage gestellt wieso ein BARNABAS Evangelium von der KIRCHE ausgeschlossen wurde? Eine Institution die zu Zeiten Jesu garnicht gab (Ja es gab keine Kirche) nimmt sich das Recht eine Apostel auszuschließen weil diese einen kommenden Propheten vorhersagt? Ein Jünger von Jesu das 60 Jahre n. Chr. starb?
1870 im 1. Vatkianischen Konzil nimmt sich ein Mensch das Recht auf UNFEHLBARKEIT?
Bei allem Respekt, bitte ich Sie Hand aufs Herz zu legen bevor Sie mir mit irgendetwas Argumentieren wollen.
@Grubi
Diese Aussagen die Sie hier tätigen dienen meiner Meinung nach nur der Provokation, vielen Dank ich habe bisher bereits des öfteren, kein Interesse mehr.
Ich bin ein österreichischer Staatsbürger der in Wien geboren und aufgewachsen ist, ich muss mich hier keinem Beweisen, weder bin ich ein Fundamentalist noch nötige ich irgendwem zu irgendetwas, verwunderlich Ihre Besorgnis.
Im Gegenteil, ich verabscheue Nötigungen, böswillige Missionierungen, Respektlosigkeit und Engstirnigkeit.
Ihr verhalten gegenüber meinen Threads lässt erahnen das Sie hier keinen anderen Ausweg mehr sehen als das sie Kapitulieren in dem Sie mir persönlich Vorwürfe machen statt das Sie Sachlich bleiben.
Das war es, wovon ich zuvor geschrieben habe, an einem Dialog kann nur dann angeknüpft werden wenn BEIDE Seiten dazu bereit sind.
Ich begegne hier leider nur Sturheit, Hass und Gleichgültigkeit.
Somit beende ich meine Beteiligung und wünsche einen angenehmen Austausch.
In keinem meiner Threads werden Personen oder Religionen "angegriffen".
1. Keiner wurde hier zum Moslem erklärt
Ich habe lediglich die Sichtweise des Islam präsentiert.
2. Das Beispiel zum Glaubensbekenntniss des Islam, hat mit einer Nötigung nichts zu tun. Ein Muslim zu sein ist nichts weiteres als dieses Glaubensbekenntnis zu verinnerlichen und auszusprechen, (ICH WIEDERHOLE) von einem Muslim wird sonst NICHTS erwartet, Pflichten haben muslime denen man nachkommen soll! "Sollzustand&Istzustand" alles Klar?
3. Ich habe ganz bestimmt die Bibel öfter gelesen als Christen hier zusammen, da ich die Möglichkeit, die Zeit dazu hatte, da mich diese Angelegenheit sehr lange beschäftigte. Das Lesen der verschiedenen ausführungen der Bibel setzt keine besonderen Kenntnisse voraus, da es eine Sammmlung verschiedener Briefe und Aussagen von heilig gesprochenen Menschen ist von denen man nicht mal weis ob diese überhaupt existierten, DAS ist ein großer Unterschied.
@EinWilderJäger
Sie wollen hier mit diesen Versen aus dem Matthäus Evangelium etwas beweisen, doch muss zuerst bewiesen werden, das Prophet Jesus diese Aussagen überhaupt getätigt hat?
Das Matthäus Evangelium; bzw. das älteste bekannte ist von Papias v. H. in ca. 125 n. Chr. auf GRIECHISCH geschrieben worden?!
Ein Augenzeuge von Jesus? greift auf Quellen zum Markus Evangelium? Das ist eher unwahrscheinlich. Hebräisch sprach Jesus doch die erste überhaupt auffindbare Schrift ist auf Griechisch?
(Quelle: Matthaus :: bibelwissenschaft.de)
Wissen Sie wer Barnabas ist?
Haben Sie sich je die Frage gestellt wieso ein BARNABAS Evangelium von der KIRCHE ausgeschlossen wurde? Eine Institution die zu Zeiten Jesu garnicht gab (Ja es gab keine Kirche) nimmt sich das Recht eine Apostel auszuschließen weil diese einen kommenden Propheten vorhersagt? Ein Jünger von Jesu das 60 Jahre n. Chr. starb?
1870 im 1. Vatkianischen Konzil nimmt sich ein Mensch das Recht auf UNFEHLBARKEIT?
Bei allem Respekt, bitte ich Sie Hand aufs Herz zu legen bevor Sie mir mit irgendetwas Argumentieren wollen.