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Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

DeRnArR

Geheimer Meister
8. Oktober 2008
255
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

ich weiss es und jeder der es erkennen möchte kann es erkennen.
man muss um zu verstehen keine worte benutzen. verstehen kann in erster linie jeder durch sich selbst und in den wenigsten fällen durch die worte eines anderen, wenn es um diese thematik geht.
immer= immer
zeit ist ein konstrukt.
wandlunsfähigkeit ist unabhängig von zustand oder form , es kann auch ohne form sein und doch ist es! gott kann form machen , ermöglichen und kann sie auflösen und doch bleibt gott, gott. ein ncihts ist unmöglich und deshalb irrelevant für die erkenntisfähigkeit.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

ein ncihts ist unmöglich und deshalb irrelevant für die erkenntisfähigkeit.
Und dennoch gebrauchst Du das Wort "Nichts", um Dich mitzuteilen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was Du mit "Erkenntnis" genau meinst. Erkenntnis ist meines Wissens etwas, was auf intellektueller Ebene stattfindet. Man erkennt z.B. eine Wahrheit in etwas, was man in der materiellen Welt gesehen hat. Z.B. die Wahrheit, dass Wasser unterhalb einer bestimmten Temperatur zu Eis gefriert. Mir scheint nun, um aussagen zu können, dass Gott immer ist und hinter allem, was für uns erfahrbar und nicht erfahrbar ist, steckt, braucht man den Gegensatz, nämlich "nicht ist", bzw. "das Nichts".
 

DeRnArR

Geheimer Meister
8. Oktober 2008
255
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

die konditionierung die mit dem wort nichts verbunden wird ist ein hartnäckiger fehler der daraus resultiert das man die erkenntis von gott noch machen muss, besser gesagt man sich wieder erinnern und dadurch erkennen kann.
es gibt ein immer, welches sich durch ewige wandlungsfähigkeit darstellt.
psychologisch ist das wort , nicht , unbedeutend und deshalb für das gehirn unbrauchbar, sollte also weggelassen werden.
aus diesem grund soll man bei kindern auch immer davon sprechen was gemacht werden soll oder was man vom kind möchte. benutzt man die nicht form passiert oft das gegenteil.
schlimm ist man konditioniert seine kinder mit der nicht form falsch. schadet ihnen am ende mehr als das man ihnen hilft.
ein gegensatz zu gott ist schädlich weil es zu einer falschen konditionierung führt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Ich finde das Wort "nicht" sehr brauchbar, um sich damit zu verständigen. Man kann damit auf leichte Weise ausdrücken, dass eine Sache eine bestimmte Eigenschaft nicht hat oder dass man eine bestimmte Handlung oder einen bestimmten Zustand nicht möchte. "Was ist das Gegenteil von Weiß?", fragte der Lehrer. "Alles, was nicht Weiß ist", antwortete er. Wie sagt man besser aus, dass man nicht möchte, dass jemand z.B. eine Klingel drückt? Man sagt "drücke nicht die Klingel" und auch Kinder können eine solche Anweisung irgendwann verstehen. Ansonsten sagt man doch automatisch, dass was man möchte, z.B. "zieh' dich an". Wie würde man "zieh' dich an" denn auch sonst sagen? "Ziehe dich nicht aus", macht keinen Sinn, denn das Kind ist nicht angezogen, bzw. es ist noch im Nachtgewand, aber mit "zieh' dich an" ist gemeint, sich alltags- und straßentauglich zu bekleiden. Das ist irgendwann vorher einmal zwischen Eltern und Kind geklärt worden. Ein anderer Gegensatz zu "anziehen", den man verneinen könnte, fällt mir nicht ein, scheint mir unmöglich zu sein, einen zu finden. "Tue das Gegenteil von dem, was "ausziehen" bedeutet", ist zwar auch verständlich, aber verwirrend.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Man sagt "drücke nicht die Klingel" und auch Kinder können eine solche Anweisung irgendwann verstehen.

Ich denke hier wurde oben von DeRnArR gefährliches Halbwissen unglücklich zu einer Aussage vermatscht.
Unser Hirn kann Verneinungen nicht richtig aufnehmen. Es muß sich immer erst den positiven Fall denken und diesen dann negieren was einen zusätzlichen
Schritt bedeutet. Das führt z.B. dazu das einige negierte Anweisungen garnicht gehen (beliebtes Beispiel: "Denk nicht an lila Äpfel"). Du wirst notgedrungen zunächst an lila Äpfel denken müssen um der Anweisung überhaupt folgen zu können und dann ist es schon passiert.
Kinder sind noch sehr impulsgesteuert und reagieren daher oft auf den ersten Impuls. Die Anweisung "Drück nicht die Klingel" führt bei kleinen Kindern meist unweigerlich zum drücken der Klingel. Dies sollten Eltern wissen.

Auch ist es wichtig diese (und andere) Eigenschaft unseres Hirns zu kennen wenn man etwa soetwas wie NLP betreiben möchte. Schnittstellen zu dem was man Magie nennt sind dort natürlich dann auch jede Menge (dazu würde ich die Bücher und online Kurse von Philip Farber und Douglas Rushkoff empfehlen).
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Männlichen Besucher, die das 1.Mal bei mir sind und urinieren müssen, bekommen auf den Weg zum WC den Satz "und denk nicht an weiße Elephanten!" mit.
Die Reaktionen nach der Wiederkehr sind für mich jedes Mal erheiternd!

Wollte ich nur mal als kleines Beispiel zum 'nicht' dazu geben.
 

DeRnArR

Geheimer Meister
8. Oktober 2008
255
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

was genau ist denn das gefährliche halbwissen an meiner aussage?
 

DeRnArR

Geheimer Meister
8. Oktober 2008
255
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

ne da täuschst du dich, da steht kein gefährliches halbwissen.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Ich denke hier wurde oben von DeRnArR gefährliches Halbwissen unglücklich zu einer Aussage vermatscht.
Unser Hirn kann Verneinungen nicht richtig aufnehmen. Es muß sich immer erst den positiven Fall denken und diesen dann negieren was einen zusätzlichen
Schritt bedeutet. Das führt z.B. dazu das einige negierte Anweisungen garnicht gehen (beliebtes Beispiel: "Denk nicht an lila Äpfel"). Du wirst notgedrungen zunächst an lila Äpfel denken müssen um der Anweisung überhaupt folgen zu können und dann ist es schon passiert.
Kinder sind noch sehr impulsgesteuert und reagieren daher oft auf den ersten Impuls. Die Anweisung "Drück nicht die Klingel" führt bei kleinen Kindern meist unweigerlich zum drücken der Klingel. Dies sollten Eltern wissen.
Was Du schreibst, verstehe ich. Ich verstehe nur nicht, inwieweit die Verwendung des 'nicht' schädlich sein kann. Ich verstehe, dass es in Einzelfällen schädlich sein kann. "Trinke nicht aus der Flasche mit dem Reinigungsmittel" wäre so ein Beispiel. Das impulsgesteuerte Kind greift dann im ersten Impuls nach der Flasche. Aber in dem Thread geht es ja um Gott und den Sinn des Lebens und womöglich meint DeRnArR mit Konditionierung, dass Kindern von Gott erzählt wird und die das erstmal mehr oder weniger glauben. Um eine Konditionierung zu vermeiden, dürfte man Kindern aber gar nicht von Gott erzählen, man müßte Kindern gegenüber von Gott schweigen. Wo kommt an der Stelle aber dann das 'nicht' in's Spiel? Es scheint also doch in Ordnung zu sein, Kindern von Gott zu erzählen, solange man positive Formulierungen verwendet? Aber eine Formulierung wie z.B. "dein Gott ist ein Gott des Hasses und der Eigensucht" ist positiv formuliert, hat aber dennoch ein größeres Potential schädlich zu sein, als die negierte Formulierung "dein Gott ist kein Gott des Hasses und der Eigensucht". Eine Mischform scheint mir sinnvoller zu sein, in der zum einen gesagt wird, was Gott nicht ist, bzw. will und was Gott im Gegensatz dazu ist, bzw. nicht will. Insofern man überhaupt über Gott reden will. Muß man ja nicht zwingendermaßen, man kann moralische Werte auch ohne den Verweis auf Gott erklären.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Mein Gott richtet nicht - er richtet auf.

Hab ich mal iwo aufgeschnappt.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

MEIN GOTT ist ein verstehender und verzeihender, was ich manchmal nicht bin.
Und deine 'Argumente', DeRnAr, zeugen von einer gewissen Überheblichkeit, die MEINEM GOTT wohl nich sonderlich gefällt.
Aber wie heißt es so schön sinngemäß:
Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Um eine Konditionierung zu vermeiden, dürfte man Kindern aber gar nicht von Gott erzählen
Ich würde ja mal berücksichtigen, was Konditionierung eigentlich ist https://de.wikipedia.org/wiki/Konditionierung
-bevor man diesen hier völlig falsch verwendeten Begriff übernimmt. Es ist völlig normal, daß Eltern ihren Kindern vermitteln, was ihnen wichtig ist. Das hat mit Konditionierung rein gar nichts zu tun. Das Kind wächst ja auf und macht sich dann seine eigenen Gedanken über das Gehörte. Da geht es nicht um Reiz->Reaktion, das geht eben nicht am Verstand vorbei, fordert ihn eher heraus.
Was der Narr meinen könnte, wäre wohl eher Indoktrinierung, also der Versuch, Aussagen als unbezweifelbare Wahrheit hinzustellen, womöglich noch mit Strafe zu drohen, falls man davon abweicht - das ist natürlich keine vernünftige Erziehung. Aber auch hier wird das früher oder später In Frage gestellt, überprüft. Die Verarbeitung von Informationen ist halt komplizierter, als das antrainieren von Reflexen bei Tieren - zu kompliziert, um das einfach auf den Menschen zu übertragen.
Zumal und dieser User ständig Vorstellungen verkaufen will, die er weder begründet noch diskutieren will. Sollen wir konditioniert werden? :lach3:
 

DeRnArR

Geheimer Meister
8. Oktober 2008
255
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

was mein? dein? naja fehlt halt noch die erkenntis was gott ist.
es gibt einen gott der weder als mein noch dein bezeichnet werden kann. aber das wissen die die die nötige erkenntnis gemacht haben.

@ dtrainer
ich habe verstanden das es für dich zu schwer ist konditionierungen beim menschen zu erkennen.
frag einfahc mal einen prof. der psychologie, er wird dir ohne weiteres bestätigen das ich richtigerweise von konditionierungen spreche.
aber tele hat recht, hier geht es um dott und den sinn des lebens.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Was mir fehlt, und was nicht, wirst Du kaum wissen können. Kleiner Hinweis: wenn ich Tele zitiere und das Zitat dann kommentiere, richtet sich das nicht an Dich. Deine Kommentare brauche ich nicht.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Ich würde ja mal berücksichtigen, was Konditionierung eigentlich ist https://de.wikipedia.org/wiki/Konditionierung
-bevor man diesen hier völlig falsch verwendeten Begriff übernimmt. Es ist völlig normal, daß Eltern ihren Kindern vermitteln, was ihnen wichtig ist. Das hat mit Konditionierung rein gar nichts zu tun. Das Kind wächst ja auf und macht sich dann seine eigenen Gedanken über das Gehörte. Da geht es nicht um Reiz->Reaktion, das geht eben nicht am Verstand vorbei, fordert ihn eher heraus.
Was der Narr meinen könnte, wäre wohl eher Indoktrinierung, also der Versuch, Aussagen als unbezweifelbare Wahrheit hinzustellen, womöglich noch mit Strafe zu drohen, falls man davon abweicht - das ist natürlich keine vernünftige Erziehung. Aber auch hier wird das früher oder später In Frage gestellt, überprüft.
Gut, dass Du später noch drauf hingewiesen hast, dass Du mich zitiert hast, denn ich hatte mein eigenes Geschriebenes gar nicht mehr wiedererkannt. :oops: :lol:

Vielleicht meint DeRnArR, dass mit Worten so konditioniert wird, dass beim Hören des Wortes eine bestimmte Reaktion eintritt.

Zumal und dieser User ständig Vorstellungen verkaufen will, die er weder begründet noch diskutieren will.
Dein Eindruck habe ich auch. Er scheint in allen anderen Konditionierung zu erkennen, während er sich von Konditiererung befreit hat und uns nun auch befreien will. Dabei ist doch seine Gottesvorstellung auch nicht unbedingt anders als die, die schon mehrmals hier im Forum diskutiert worden sind.
 

DeRnArR

Geheimer Meister
8. Oktober 2008
255
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

doch kann ich sehr gut wissen, weil ich es an hand deiner aussagen erkennen kann.

@tele
jeder ist konditioniert, auch ich, doch kann man aktiv an diesen konditionierungen arbeiten, aber dazu muss man erstmal wissen das dies überhaupt der fall ist.

"auch nicht unbedingt anders? " aber vielleicht doch…
vorstellung? ne, es geht in meiner wiedergabe in keiner weise um eine vorstellung, ich gebe nur das wieder, wie es ist.
zeig mir bitte die person welche das auch macht, würde mich freuen mich mit jemanden zu unterhalten der auch ungefiltert die dinge wiedergibt, anstatt das was ist, mit irgendwelchen vorstellungen zu verunreinigen!
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Dann musste dich mit manden, Schizogen und Der Ergraute unterhalten, DeRnAr, die haben Ahnung und wissen bescheid!
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

Da stimme ich a-roy zu, DeRnArR. Da mußt Du Dich mit manden und so weiter unterhalten. Die wissen nämlich auch ganz genau über Gott bescheid, die sehen auch nur die Wahrheit und die sind auch davon überzeugt, dass deren Wahrheit universell ist und man doch nur mal die Augen aufmachen muß - die Konditionierung ablegen muß -, um zu sehen.

Diese Personen geben auch nur wieder, wie es ist, aber können oder wollen nicht einsehen, dass es für sie so ist, aber dass das nicht zwingendermaßen für alle anderen auch gelten muß.
 

DeRnArR

Geheimer Meister
8. Oktober 2008
255
AW: Der SINN DES LEBENS und die GOTTESFRAGE

@tele
meine aussagen haben garnix mit sehen zu tun!
es ist aber so das es so ist wie es ist, denn da alles die selbe grundlage hat gibt es logischerweise auch nur eine realität , was dann der einzelne daraus macht ist eben das problem, wenn es aber so wahrgenommen wird wie es ist, gibt es eben nur das eine aber in keiner weise viele verschiedene grundlagen!
wer gelernt hat ungefiltert von vorstellungen und konditionierungen wahrzunehmen versteht was ich wiedergebe!
 

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