Schon aufgegeben?
Was wäre denn ein echter Beweis, der auch wissenschaftlichen Kriterien stand hält? Wir müssten in der Natur wohl irgendeinen Hinweis, eine Konstruktion finden, die einen "Gedanken" zur Grundlage hat, also "Denken" voraussetzt.
Wie wär´s denn mit der DNA?
Damit nicht gleich der Vorhalt der Unwissenschaftlichkeit kommt:
Der Brockhaus:
"Hauptziel der W. ist die rationale, nachvollziehbare Erkenntnis der Zusammenhänge, Abläufe, Ursachen und Gesetzmäßigkeiten der natürlichen wie der historischen und kulturell geschaffenen Wirklichkeit"
Die wissenschaftliche Methode richtet sich nach dem jeweiligen Gegenstand und fordert das Stellen von Fragen und das Suchen von Antworten. Dabei wird unterschieden zwischen:
- geisteswissenschaftlicher Methodik (Hermeneutik) und
- naturwissenschaftlicher Methodik.
Wir wählen die strenge naturwissenschaftliche Methode, deren Abfolge sich gliedert in:
(1) Beobachtung,
(2) Hypothesenbildung,
(3) Experiment (Praxis-E. od. Gedanken-E.),
(4) Schlussfolgerung und Theorienbildung
Meistens handelt es sich in Ermangelung der Möglichkeiten um Gedankenexperimente, im Fall der DNA haben wir sogar ein Praxisexperiment.
Spielen wir das mal leicht verständlich anhand eines Rückblicks durch:
Wir haben beobachtet, dass menschliche Zellen imstande sind sich zu teilen und originalgetreue Kopien von sich selbst herzustellen.
Wir stellen dazu die Hypothese auf, dass der Zelle ein Bauplan für die Reproduktion zugrunde liegen könnte.
Wir führen ein Experiment durch, das uns mittels eines höheren Auflösungsvermögens der Mikroskopanordnung einen tieferen Einblick in den Aufbau einer Zelle gestattet. Wir finden tatsächlich einen Bauplan in Form eines Codes, der nicht nur die Reproduktion dieser Zelle, sondern eines komplexen Organismus beschreibt. Wir finden sogar heraus, dass dieser Code einem "offenen Datenbank-Programm" sehr ähnlich ist, mit welchem sich potentiell unsere gesamte Evolution in ihrer milliardenfachen Vielfalt darstellen lässt. Empirisch konnten wir zudem feststellen, dass die aus diesem Code hervorgehenden Organismen in Interaktion einen ganzen Planeten beleben können.
Schlussfolgerung:
Unstrittig haben wir einen hochintelligent programmierten Code entdeckt, woraus wir schließen müssen, dass ihn irgendwer/irgendwas programmiert hat. War es die Materie, müssten wir uns vor ihrer Intelligenz verneigen, was jedoch recht abwegig wäre und auch wissenschaftlich nicht zulässig, weil sie bereits als ein Produkt des Urknalls beschrieben wurde.
Bleibt also, festzustellen: Es war ein Programmierer am Werke - Denken stand also zwingend am Anfang!
Dem ewig blinden, Gott leugnenden Atheisten gebe ich noch ein ganz plumpes Beispiel, das ich gerne verwende:
Nimm einfach mal die Buchstaben dieses Absatzes (meinetwegen als Buchstabennudeln) fülle sie in einen Mixbecher und versuche, sie in der richtigen Reihenfolge wieder aus dem Becher rieseln zu lassen. Na? Da wird die Zeit der Lebensdauer unseres Universums wohl nicht ausreichen.
Und auch dies wäre eine zulässige wissenschaftliche Methode des Umkehrschlusses. Wieviele MilliardenxMilliarden Jahre müsste jemand dann erst einen Mixbecher voll Moleküle schütteln, bis auch nur eine einzige Zelle entstünde?
Dämmert´s nun, wer unser Universum konstruiert hat?
(Nachtrag 22.3.)Man könnte auch fragen: Was war vorher, Windows oder der inkarnierte Schrecken aller User?
Viel interessanter wäre eine Diskussion darüber, wie Gott beschaffen ist, wie er aussieht, wie unser Universum entstanden ist (der Urknall ist Unfug) oder was z.B. das Geheimnis der Materie ist.
Was wäre denn ein echter Beweis, der auch wissenschaftlichen Kriterien stand hält? Wir müssten in der Natur wohl irgendeinen Hinweis, eine Konstruktion finden, die einen "Gedanken" zur Grundlage hat, also "Denken" voraussetzt.
Wie wär´s denn mit der DNA?
Damit nicht gleich der Vorhalt der Unwissenschaftlichkeit kommt:
Der Brockhaus:
"Hauptziel der W. ist die rationale, nachvollziehbare Erkenntnis der Zusammenhänge, Abläufe, Ursachen und Gesetzmäßigkeiten der natürlichen wie der historischen und kulturell geschaffenen Wirklichkeit"
Die wissenschaftliche Methode richtet sich nach dem jeweiligen Gegenstand und fordert das Stellen von Fragen und das Suchen von Antworten. Dabei wird unterschieden zwischen:
- geisteswissenschaftlicher Methodik (Hermeneutik) und
- naturwissenschaftlicher Methodik.
Wir wählen die strenge naturwissenschaftliche Methode, deren Abfolge sich gliedert in:
(1) Beobachtung,
(2) Hypothesenbildung,
(3) Experiment (Praxis-E. od. Gedanken-E.),
(4) Schlussfolgerung und Theorienbildung
Meistens handelt es sich in Ermangelung der Möglichkeiten um Gedankenexperimente, im Fall der DNA haben wir sogar ein Praxisexperiment.
Spielen wir das mal leicht verständlich anhand eines Rückblicks durch:
Wir haben beobachtet, dass menschliche Zellen imstande sind sich zu teilen und originalgetreue Kopien von sich selbst herzustellen.
Wir stellen dazu die Hypothese auf, dass der Zelle ein Bauplan für die Reproduktion zugrunde liegen könnte.
Wir führen ein Experiment durch, das uns mittels eines höheren Auflösungsvermögens der Mikroskopanordnung einen tieferen Einblick in den Aufbau einer Zelle gestattet. Wir finden tatsächlich einen Bauplan in Form eines Codes, der nicht nur die Reproduktion dieser Zelle, sondern eines komplexen Organismus beschreibt. Wir finden sogar heraus, dass dieser Code einem "offenen Datenbank-Programm" sehr ähnlich ist, mit welchem sich potentiell unsere gesamte Evolution in ihrer milliardenfachen Vielfalt darstellen lässt. Empirisch konnten wir zudem feststellen, dass die aus diesem Code hervorgehenden Organismen in Interaktion einen ganzen Planeten beleben können.
Schlussfolgerung:
Unstrittig haben wir einen hochintelligent programmierten Code entdeckt, woraus wir schließen müssen, dass ihn irgendwer/irgendwas programmiert hat. War es die Materie, müssten wir uns vor ihrer Intelligenz verneigen, was jedoch recht abwegig wäre und auch wissenschaftlich nicht zulässig, weil sie bereits als ein Produkt des Urknalls beschrieben wurde.
Bleibt also, festzustellen: Es war ein Programmierer am Werke - Denken stand also zwingend am Anfang!
Dem ewig blinden, Gott leugnenden Atheisten gebe ich noch ein ganz plumpes Beispiel, das ich gerne verwende:
Nimm einfach mal die Buchstaben dieses Absatzes (meinetwegen als Buchstabennudeln) fülle sie in einen Mixbecher und versuche, sie in der richtigen Reihenfolge wieder aus dem Becher rieseln zu lassen. Na? Da wird die Zeit der Lebensdauer unseres Universums wohl nicht ausreichen.
Und auch dies wäre eine zulässige wissenschaftliche Methode des Umkehrschlusses. Wieviele MilliardenxMilliarden Jahre müsste jemand dann erst einen Mixbecher voll Moleküle schütteln, bis auch nur eine einzige Zelle entstünde?
Dämmert´s nun, wer unser Universum konstruiert hat?
(Nachtrag 22.3.)Man könnte auch fragen: Was war vorher, Windows oder der inkarnierte Schrecken aller User?
Viel interessanter wäre eine Diskussion darüber, wie Gott beschaffen ist, wie er aussieht, wie unser Universum entstanden ist (der Urknall ist Unfug) oder was z.B. das Geheimnis der Materie ist.