- Moderation
- #441
- 18. November 2007
- 21.825
Hier ein (zustimmender?) Beleg für den Einfluß Galkowskis. Ich hatte von dem manne vorher auch noch nie gehört.
Russlands nukleare Unterwasserdrohne Poseidon soll Küstenregionen auf Dauer verwüsten – erst durch Flutwellen, dann durch Radioaktivität. Als Wladimir Putin die Waffe entwickeln ließ, glaubten viele an ein Hirngespinst. Jetzt nutzen Putins Propagandisten die Poseidon als Druckmittel im Ukraine-Krieg - und drohen den Briten mit einer 500 Meter hohen Tsunamiwelle
Am 1. Mai hat Fernsehmoderator Dimitri Kisseljow im russischen Sender „Russia 1“ im Rahmen eines Videos mit einem Atomschlag gegen Großbritannien gedroht. Konkret könnte man die britischen Inseln mit der Unterwasser-Rakete „Poseidon“ vernichten. Was würde passieren, wenn diese Waffe zum Einsatz käme und was ist eigentlich „Poseidon“?
Am 30. Oktober 1961 warf das sowjetische Militär über der Insel Severny eine Atombombe ab. Die RDS-220, umgangssprachich "Zarenbombe" genannt, war das bis dato mächtigste Exemplar dieser zerstörerischen Waffengattung. Sie brachte eine Sprengkraft von 50 Megatonnen mit. Der Feuerball erreichte einen Durchmesser von acht Kilometer, die pilzförmige Wolke wuchs auf eine Höhe von 95 Kilometern an:
Selbst 100 Kilometer vom Einschlagsort entfernt hätten Menschen noch Verbrennungen dritten Grades erlitten. Die Schockwelle sorgte selbst 900 Kilometer entfernt noch für beschädigte Fenster. Ein schaurig-beeindruckendes Werk, mit der man die eigene Schlagkraft gegenüber den USA demonstrieren wollte.
Die USA sind der Biowaffenkonvention zwar beigetreten, haben sich in ihrer Gesetzgebung aber Lücken geschaffen. Forschungen an Krankheitserregern, die zur Entwicklung von Biowaffen führen können, sind in den USA gesetzlich verboten. Aber die US-Gesetze sehen ausdrücklich vor, dass dieses Verbot nicht für US-Amerikaner gilt, die derartige Forschungen im Auftrag von US-Behörden im Ausland betreiben.
Der Grund ist klar, denn erstens besteht die Gefahr, dass ein Erreger, der zu einer Waffe umfunktioniert wurde, aus dem Labor ausbrechen kann. Das Risiko verlagern die USA mit ihren Gesetzen bequem ins Ausland. Außerdem kann man im Ausland die nötigen Genproben der potenziellen Gegner sammeln und Krankheitserreger an sie anpassen.
Das Pentagon hat, offenbar wegen der nicht abreißenden Meldungen über die geheimen US-Biowaffenprogramme in der Ukraine, am 9. Juni ein Dokument mit dem Titel „Factsheet über die Bemühungen zur Reduzierung der Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen mit der Ukraine, Russland und anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion“ veröffentlicht. Dort erfährt der interessierte Leser, dass das Pentagon sogar 46 Biolabore in der Ukraine finanziert hat, was bisher weitgehend bestritten wurde, obwohl die Informationen über die Finanzierung jedes einzelnen Labors in der Ukraine vor Beginn der russischen Intervention auf der Seite des Pentagon zu finden waren.
Auch China ist deswegen beunruhigt, erst vor wenigen Tagen hat das chinesische Außenministerium von den USA Auskunft über die Aktivitäten in ihren Biowaffenlaboren innerhalb und außerhalb der USA gefordert. China hat eine WHO-Untersuchungsgruppe in sein Biolabor in Wuhan gelassen, um den Ursprung von Covid-19 zu ergründen. Die USA, die diese Untersuchung vehement gefordert hatten, lehnen eine solche Untersuchung in ihren Laboren hingegen ab, obwohl es in dem Zusammenhang durchaus berechtigte Fragen an die USA gibt. Wenn die so unbegründet sind, wie die USA versichern, was spricht dann gegen eine Untersuchung der WHO, wie China sie bei sich erlaubt hat?
Besondere Sorgen macht man sich in Russland wegen des Lugar Centers in Georgien. Die russische Regierung wirft den USA vor, dass in dem Labor bei Versuchen in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt 73 Testteilnehmer gestorben sind. Natürlich weisen die USA die Vorwürfe zurück, verweigern aber eine neutrale Untersuchung des Labors.
Das Thema kommt in deutschen Medien nicht vor. Auf Wikipedia gibt es keinen Eintrag dazu auf Deutsch und eine Suchanfrage beim Spiegel unter dem Suchbegriff „lugar center“ ergibt zwar 27 Treffer, aber nur einer der Artikel handelt tatsächlich von Georgien. In dem Artikel vom Sommer 2020 geht es allerdings darum, warum Georgien so gut durch die Coronakrise gekommen ist.
Kann ein Tsunami von einer Atombombe ausgelöst werden?
Ja, sie wollen alles auf den britischen Inseln wegschwemmen und nur nackten Fels übriglassen.
„Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, von denen wir in der Tat befürchten, dass russische Truppen, russische Streitkräfte versuchen könnten, die Kontrolle darüber zu erlangen.“
Nuland stand dabei unter Eid, sie konnte also nicht einfach sagen, dass die Ukraine nicht über Biowaffen verfügt, wenn das nicht der Wahrheit entspricht. Daher hat sie ausweichend geantwortet und der Senator, der sie befragt hat, war von ihrer Antwort, in der sie nicht einfach mit „nein“ geantwortet hat, offenbar sehr überrascht. Und er hat sofort verstanden, dass die Beantwortung derartiger Fragen für die USA peinlich werden könnte, weshalb er nicht nachgehakt, sondern schnell das Thema gewechselt hat.
„Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten und wirft einen Gegenstand ins große Wasser – bei England. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Es gibt ein Erdbeben, und alles wird überschwemmt, fast ganz England und die europäischen Küsten bis nach Berlin.“
Und manchmal frage ich mich, ob dieses Forum noch über Verschwörungen diskutiert oder schon längst systemerhaltend ist!
Die frei erfundenen Schweinereien der USA? Auf China haben andere verwiesen, ich habe das nur zitiert.Klar, dass ein wilder Jäger auf die Chinesen verweist, um die Schweinereien der USA abzuwerten!!