- Moderation
- #1.401
- 18. November 2007
- 21.871
Da wird dem kleinen Clown wohl der Heiligenschein platzen,
Explosionen an Nord-Stream-Pipelines: CIA wusste laut Bericht von angeblichem ukrainischem Anschlagsplan
Die CIA soll laut einem Medienbericht drei Monate vor den Nord-Stream-Explosionen über ukrainische Pläne informiert worden sein. Auch Deutschland wusste demnach Bescheid.www.zeit.de
"Einem Bericht der Washington Post zufolge wusste die CIA bereits im Juni 2022 und damit drei Monate vor den Explosionen von ukrainischen Plänen, einen solchen Anschlag durchzuführen. Ein europäischer Geheimdienst habe die CIA darüber informiert, dass ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Erdgas-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen wolle. Das Team unterstand dem Medienbericht zufolge direkt der ukrainischen Armeeführung."
Sie treten hier als Kenner des Ukraine-Kriges auf und wissenWelchen Vormarsch?
Ausgerechnet ein Habsburger....da der den PUTIN kennengelernt hätte....1912 vs .1952
Hat Russland die Ukraine nicht angegriffen?Welcher weitere russischer Angriff? Der Iwan hat sich doppelt und dreifach eingegraben.
... ebenso der Geniestreich der Nazis 1944 als sie denJa. Und nachdem ihr Angriff erst einmal gescheitert ist, sind die Panjebrüder jetzt in der Verteidigung und haben sich doppelt und dreifach eingegraben. Die Gräben und Minenfelder haben die Russen aber gerade in einem taktischen Geniestreich, der in die Militärgeschichte als ewiges Ruhmesblatt eingehen wird, weggeschwemmt.
Hmmm, Wilder Jäger, ich frage mich was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Und, wer ist der kleine Clown?... ebenso der Geniestreich der Nazis 1944 als sie den
Rurdamm bei Schwamenauel sprengten und die US-Amerikanische
Armee 2 Wochen aufgehalten haben.
Der kleine Clown hat eben besser in der Schule aufgepasst als Sie.
Ja. Und nachdem ihr Angriff erst einmal gescheitert ist, sind die Panjebrüder jetzt in der Verteidigung und haben sich doppelt und dreifach eingegraben. Die Gräben und Minenfelder haben die Russen aber gerade in einem taktischen Geniestreich, der in die Militärgeschichte als ewiges Ruhmesblatt eingehen wird, weggeschwemmt.
Dnjepr.Dnjibro ... Djinpro ... verdammt: ... Flusses
Meinen Sie die Wehrmacht?
Wie ich bereits schrieb, sehe ich die Möglichkeit, daß die russischen Sicherungstruppen am Staudamm stehende Befehle hatten, bei Beginn der ukr. Offensive den Damm zu sprengen. Obwohl die russ. Truppen sich am linken Dnjeprufer eingegraben hatten und das Hochwasser ihre ausgebauten Stellungen gefährdete, wurde der Befehl nie zurückgenommen, und obwohl der ukr. Angriff gar nicht flußabwärts des Dammes begann, wurde er ohne Nachdenken und ohne Nachfragen ausgeführt. Ich halte das für nicht untypisch für die russ. Führungskultur.wie es einfach als fakt hingenommen wird das es die russen gewesen sind.
aber hey, sie beschießen ihre eigenen truppen bei einem AKW, sie sprengen ihre eigene pipeline in die luft, da ist so ein staudamm, wo die auswirkungen der zerstörung 3/4 russisch besetzes gebiet betrifft, ja auch völlig logisch.
da ist übrigens auch der fehler in dieser erklärung. bei einer "kleinen" sprengung wären fast auschließlich russische gebiete betroffen gewesen. und wieso haben sie dann nicht einfach die schleusen im damm geöffnet ? echt voll dumm, diese russen...
Ich glaube, daß für eine Zerstörung des Dammes langanhaltendes schweres Artilleriefeuer nötig gewesen wäre. Davon ist mir nichts bekannt. Außerdem hätte sich die Artillerie dafür exponieren und russ. Ggfeuer aussetzen müssen. Stattdessen haben wir angeblich von neutraler Seite seismische Aufzeichnungen einer Sprengung, die auch zum Zerstörungsbild passen würde. Der Staudamm befand sich in russischer Hand und es ist nicht zu erkennen, wie ukr. Truppen eine Sprengung hätten vornehmen sollen.Eine Sprengung durch die anwesenden Truppen halte ich für sehr viel überzeugender als eine Zerstörung durch Artilleriefeuer des Gegners.
und wie sollte die Ukraine Sprengsätze an einem von Russland kontrollierten Staudamm angebracht haben?Sie treten hier als Kenner des Ukraine-Kriges auf und wissen
scheinbar garnichts!
Sorry, sie waren ja im Urlaub.
2/3 des überfluteten Landes war von Russland besetzt.
Da spreng ich doch mal eben den Staudamm um den
weiteren russischen Angriff zun stoppen.
Wenn der kleine Clown nicht mehr weiter weiß
greift er zu solchen Mitteln. Egal ob seine Landsleute
dabei zu Schaden kommen.
Er ist einfach erbärmlich.
Es ist schon ein massives Ziel, das eine Menge Sprengstoff erfordert, aber da die Russen bereits eine Sprengung vorbereitet hatten...Aber eine Kommandooperation könnte das ohne weiteres gewesen sein. Dafür sind Kommandoeinheiten prädestiniert und ausgebildet.