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Der Ukraine Konflikt und die Hintergründe

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719


"Einem Bericht der Washington Post zufolge wusste die CIA bereits im Juni 2022 und damit drei Monate vor den Explosionen von ukrainischen Plänen, einen solchen Anschlag durchzuführen. Ein europäischer Geheimdienst habe die CIA darüber informiert, dass ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Erdgas-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen wolle. Das Team unterstand dem Medienbericht zufolge direkt der ukrainischen Armeeführung."
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.244


"Einem Bericht der Washington Post zufolge wusste die CIA bereits im Juni 2022 und damit drei Monate vor den Explosionen von ukrainischen Plänen, einen solchen Anschlag durchzuführen. Ein europäischer Geheimdienst habe die CIA darüber informiert, dass ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Erdgas-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen wolle. Das Team unterstand dem Medienbericht zufolge direkt der ukrainischen Armeeführung."
Da wird dem kleinen Clown wohl der Heiligenschein platzen,
wenn sich herausstellt, dass er den Auftrag gab den Staudamm
Kachowka zu sprengen um den Vormarsch der russischen Armee
zu stoppen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.244
Welchen Vormarsch?
Sie treten hier als Kenner des Ukraine-Kriges auf und wissen
scheinbar garnichts!
Sorry, sie waren ja im Urlaub.

2/3 des überfluteten Landes war von Russland besetzt.
Da spreng ich doch mal eben den Staudamm um den
weiteren russischen Angriff zun stoppen.

Wenn der kleine Clown nicht mehr weiter weiß
greift er zu solchen Mitteln. Egal ob seine Landsleute
dabei zu Schaden kommen.
Er ist einfach erbärmlich.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.212
Ja. Und nachdem ihr Angriff erst einmal gescheitert ist, sind die Panjebrüder jetzt in der Verteidigung und haben sich doppelt und dreifach eingegraben. Die Gräben und Minenfelder haben die Russen aber gerade in einem taktischen Geniestreich, der in die Militärgeschichte als ewiges Ruhmesblatt eingehen wird, weggeschwemmt.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.244
Ja. Und nachdem ihr Angriff erst einmal gescheitert ist, sind die Panjebrüder jetzt in der Verteidigung und haben sich doppelt und dreifach eingegraben. Die Gräben und Minenfelder haben die Russen aber gerade in einem taktischen Geniestreich, der in die Militärgeschichte als ewiges Ruhmesblatt eingehen wird, weggeschwemmt.
... ebenso der Geniestreich der Nazis 1944 als sie den
Rurdamm bei Schwamenauel sprengten und die US-Amerikanische
Armee 2 Wochen aufgehalten haben.

Der kleine Clown hat eben besser in der Schule aufgepasst als Sie.
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
... ebenso der Geniestreich der Nazis 1944 als sie den
Rurdamm bei Schwamenauel sprengten und die US-Amerikanische
Armee 2 Wochen aufgehalten haben.

Der kleine Clown hat eben besser in der Schule aufgepasst als Sie.
Hmmm, Wilder Jäger, ich frage mich was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Und, wer ist der kleine Clown?
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.130
Ja. Und nachdem ihr Angriff erst einmal gescheitert ist, sind die Panjebrüder jetzt in der Verteidigung und haben sich doppelt und dreifach eingegraben. Die Gräben und Minenfelder haben die Russen aber gerade in einem taktischen Geniestreich, der in die Militärgeschichte als ewiges Ruhmesblatt eingehen wird, weggeschwemmt.

Nach der wie immer brodelnden Gerüchteküche hatten die Russen wohl etwas anderes geplant. Demnach wollten sie lediglich ein Loch in den Staudamm sprengen, um den Wasserstand des Dnjibro ... Djinpro ... verdammt: ... Flusses dauerhaft zu erhöhen um dadurch den ggf. stattfindenden Vormarsch der Ukrainer zu erschweren oder unmöglich zu machen. Offenbar haben sie sich dabei verschätzt und viel zuviel gesprengt. Man sollte eigentlich meinen, dass russische Pioniere - dazu setzt man Pioniere doch wohl ein, oder? - seien wenigstens dazu in der Lage.

Viele unserer Informationen mögen propangandistisch verbogen sein. Dennoch wird man den Eindruck nicht los: Für ein Militär einer Nation, die sich selbst als eine der verbliebenen Weltmächte versteht, ist das alles ziemlich dilettantisch, was da passiert.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.959
wie es einfach als fakt hingenommen wird das es die russen gewesen sind.

aber hey, sie beschießen ihre eigenen truppen bei einem AKW, sie sprengen ihre eigene pipeline in die luft, da ist so ein staudamm, wo die auswirkungen der zerstörung 3/4 russisch besetzes gebiet betrifft, ja auch völlig logisch.

da ist übrigens auch der fehler in dieser erklärung. bei einer "kleinen" sprengung wären fast auschließlich russische gebiete betroffen gewesen. und wieso haben sie dann nicht einfach die schleusen im damm geöffnet ? echt voll dumm, diese russen...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.212
wie es einfach als fakt hingenommen wird das es die russen gewesen sind.

aber hey, sie beschießen ihre eigenen truppen bei einem AKW, sie sprengen ihre eigene pipeline in die luft, da ist so ein staudamm, wo die auswirkungen der zerstörung 3/4 russisch besetzes gebiet betrifft, ja auch völlig logisch.

da ist übrigens auch der fehler in dieser erklärung. bei einer "kleinen" sprengung wären fast auschließlich russische gebiete betroffen gewesen. und wieso haben sie dann nicht einfach die schleusen im damm geöffnet ? echt voll dumm, diese russen...
Wie ich bereits schrieb, sehe ich die Möglichkeit, daß die russischen Sicherungstruppen am Staudamm stehende Befehle hatten, bei Beginn der ukr. Offensive den Damm zu sprengen. Obwohl die russ. Truppen sich am linken Dnjeprufer eingegraben hatten und das Hochwasser ihre ausgebauten Stellungen gefährdete, wurde der Befehl nie zurückgenommen, und obwohl der ukr. Angriff gar nicht flußabwärts des Dammes begann, wurde er ohne Nachdenken und ohne Nachfragen ausgeführt. Ich halte das für nicht untypisch für die russ. Führungskultur.

Lediglich die Schleusen zu öffnen, hätte nicht ausgereicht, wenn mit einer Wegnahme des Staudammes durch den Gegner zu rechnen war, und damit ist immer zu rechnen, da, wir erinnern uns, Krieg ist. Also macht man Nägel mit Köpfen. Man sprengt ja auch Brücken und legt nicht eine dreifache S-Drahtrolle drüber.

Eine Sprengung durch die anwesenden Truppen halte ich für sehr viel überzeugender als eine Zerstörung durch Artilleriefeuer des Gegners.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.959
also steht das ergebnis fest (die russen müssen es ja sowieso gewesen sein) und der rest wird sich so konstruiert das es irgendwie passt ? intressanter ansatz...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.212
Aktuell war ich dabei, Argumente der Ggseite möglichst zu entkräften, aber ich kann ja gern noch einmal darlegen, wieso ich eher Glaube, daß es die Russen waren:

Eine Sprengung durch die anwesenden Truppen halte ich für sehr viel überzeugender als eine Zerstörung durch Artilleriefeuer des Gegners.
Ich glaube, daß für eine Zerstörung des Dammes langanhaltendes schweres Artilleriefeuer nötig gewesen wäre. Davon ist mir nichts bekannt. Außerdem hätte sich die Artillerie dafür exponieren und russ. Ggfeuer aussetzen müssen. Stattdessen haben wir angeblich von neutraler Seite seismische Aufzeichnungen einer Sprengung, die auch zum Zerstörungsbild passen würde. Der Staudamm befand sich in russischer Hand und es ist nicht zu erkennen, wie ukr. Truppen eine Sprengung hätten vornehmen sollen.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.707
Sie treten hier als Kenner des Ukraine-Kriges auf und wissen
scheinbar garnichts!
Sorry, sie waren ja im Urlaub.

2/3 des überfluteten Landes war von Russland besetzt.
Da spreng ich doch mal eben den Staudamm um den
weiteren russischen Angriff zun stoppen.

Wenn der kleine Clown nicht mehr weiter weiß
greift er zu solchen Mitteln. Egal ob seine Landsleute
dabei zu Schaden kommen.
Er ist einfach erbärmlich.
und wie sollte die Ukraine Sprengsätze an einem von Russland kontrollierten Staudamm angebracht haben?

ums in der von Ihnen verhassten Sprache zu formulieren: Ty mayesh blya na uvazi
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.141
Ich kann mir gut vorstellen, dass ukrainische Spezialkräfte zu einer solchen Aktion in der Lage wären. Artilleriefeuer als Ursache halte ich für ausgeschlossen. Aber eine Kommandooperation könnte das ohne weiteres gewesen sein. Dafür sind Kommandoeinheiten prädestiniert und ausgebildet. Ob das Gebiet unter russischer Kontrolle stand, spielt kaum eine Rolle, es wird in der Zivilbevölkerung, sofern solche dort noch existiert, sicherlich partisanenartige Verbände geben, welche eine solche Aktion logistisch oder durch Aufklärung unterstützen können.

Vielleicht werden wir in 20 - 30 Jahren wissen wer das war. Ganz allgemein gilt in dieser Phase des Konflikts, dass wir kaum ungefilterte Information erhalten. Und alle Infos die wir erhalten sind vermutlich eine Woche alt.
Allerdings spricht es für sich, dass die russische Seite (mitsamt allen deutschsprachigen Russenknechten) immer dieselben Bilder von zerstörter ukrainischer Ausrüstung zeigt und diese wie einen Sieg dieses Konflikts feiert...

Eine ukrainische Gegenoffensive wird zweifelsohne hohe Verluste mit sich bringen, dass liegt in der Natur der Sache. Wenn es sich dabei aber vor allem um Ausrüstung handelt und Menschenleben geschont werden, dann hat diese ihre Zweck erfüllt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.212
Aber eine Kommandooperation könnte das ohne weiteres gewesen sein. Dafür sind Kommandoeinheiten prädestiniert und ausgebildet.
Es ist schon ein massives Ziel, das eine Menge Sprengstoff erfordert, aber da die Russen bereits eine Sprengung vorbereitet hatten...

Soweit ich weiß, war auf ukrainischer Seite eine Zerstörung von Schleusentoren ("Schützen") mittels Artillerie diskutiert und erfolgreich erprobt worden, also eine weniger drastische Methode, den Dnjepr anschwellen zu lassen.
 

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