Zerch
Prinz des Tabernakels
- 10. April 2002
- 3.822
Da ist der Russe halt mit der Tür direkt ins Haus gefallen.
Ja alles Staaten mit demokratisch gewählten Regierungen, welche sich ihr Bündnis und ihre Partner entschieden haben.
Oder spricht man immer noch irgendwem das Recht ab ein Bündnis zu wählen aufgrund eines Märchens?
Ginge es nach mir, wäre auch die Schweiz Nato Mitglied.
Ginge es nach mir, wäre auch die Schweiz Nato Mitglied.
Wer hat das behauptet? Aber weder Schweden noch Finnland wären ohne den Überfall auf die Ukraine heute in der Nato. Das ist fakt.mag alles sein, die behauptung, russland würde irgendwas verschieben, bleibt jedoch weiterhin lächerlich...
So einfach ist das nicht. Es gäbe aktuell in der Bevölkerung vermutlich keine Mehrheit dafür. Zumal das in krassem Widerspruch zur Neutralität steht. Es gibt im Moment zum ersten mal eine Debatte darüber was Neutralität überhaupt bedeutet.Warum nicht? Finnland und Schweden sind ja nunmehr auch dabei, warum also nicht auch die Schweiz?
Ob es dieses Versprechen so wirklich je gab ist höchst umstritten. Aber wer kann es den Tschechen und Slowaken verübeln?gegen gemachte Versprechungen,
...aber die Frage sollte man sich vielleicht doch mal stellen, warum fast alle ehemaligen Satellitenstaaten der Sowjetunion lieber nichts mit Russland zu tun haben wollen (außer möglichst billige Rohstoffe) und mit freiwillig und mit wehenden Fahnen zur EU/ USA rennen.
Welche tschechischen, slowakischen, polnischen Eliten wurden den gekauft? Welche finnischen, welche schwedischen? Wer sind diese ominösen Eliten überhaupt?vielleicht weil die eliten der länder gekauft werden ?
Ich empfehle Dir die Interviews,Blog und kostenlosen Roman von ALEXANDER LAURENT vom Kanal EURASIA COUPLE zu sehen,dann erfäherst Du WER,WARUM,WAS,WIE ÜBERLEBEN...........AL sagte z.B. schon Corona als ,,Psychophatenstück" aller erster Sahne vorraus und erklärt neben vielem anderem sehr wichtigen Fakten warum Prophezeihungen auch nur zur Machtkontrolle dienen und nichts weiter als ein Drehbuch sind....Moin zusammen,
ich dachte, ein neuer Thread ist bei dem Thema sicherlich zu rechtfertigen. Um es vorweg zu sagen, im Moment verstehe ich die Hintergründe viel zu wenig, um mir eine für mich abschließende Meinung gestatten zu können. Klar, ein Angriffskrieg ist grundsätzlich und immer zu verurteilen, aber das ist ein Allgemeinplatz, der niemandem etwas nutzt. 2001 hat Putin bei uns als Dr. Putin im Bundestag eine betont kooperative und friedfertige Rede gehalten, 21 Jahre später zieht nun er als böser Mr. Wlad in den Krieg.
Da hat ja ein offenkundiger Wandel stattgefunden, in der er wohl zur Überzeugung gekommen ist, dass mit Krieg mehr für ihn zu gewinnen ist als mit Frieden und Zusammenarbeit. Also haben ihn die Ergebnisse von 20 Jahren Frieden und Zusammenarbeit - mit uns(!) nicht überzeugt. Das stellt uns zunächst einmal ein sauschlechtes Zeugnis aus. Was haben wir getan, das die Wandlung von Dr. Putin zu Mr. Wlad bewirkte?
Ach so … ich sehe eigentlich nur, dass Putin da einen Krieg losgetreten hat, in dem er nichts gewinnen kann, aber viel verlieren wird, selbst, wenn er in der Ukraine siegt. Kommt mir ziemlich irreal vor.
Klar, das wäre natürlich eine Idee. Kann man so machen, aber wie genau funktioniert das?vielleicht weil die eliten der länder gekauft werden ?
achso, ich vergaß, lernt man doch ich jedem hollywood film, sowas machen nur die bösen...
dann soll er Ostpreußen abgeben wenn ihm die Nato "zu nah dran ist"."dEr RuSsE vErLeGt SeInE hAuStÜr !1!"
Weil ihr sonst zu wenig Bewerber hattet? Sicherlich.