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Deutschland - Bleiben oder Gehen?

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Der Vorfall zeige „einmal mehr, dass BIPoC in den Strukturen von Fridays for Future nicht sicher sind.“ Der Beschuldigte sei zwar wieder freigelassen worden, aber: „Es hätte nicht passieren dürfen, dass wir – ungeachtet des vorgeworfenen Verhaltens der Person – eine BIPoC an die Polizei übergeben haben.“


Wir bleiben einfach und warten bis sich die Idioten-Ideologen selbst zerfleischen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Weil es rassistisch ist, einen farbigen Menschen, der sich nur zurück holt, was die weißen Kolonialisten ihm vor Jahrhunderten geraubt haben, als Dieb zu bezeichnen.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Wenn man die innere Diskussion bei FFF etwas verfolgt hat, da fragt man sich schon, wie verstrahlt man sein kann. Vollkommen irre.

Der hat geklaut, hat sich erwischen lassen und wird angezeigt. Fertig. Ist doch vollkommen egal, welche Hautfarbe der hat. Wenn es ein weißer Dieb mit Dreadlocks gewesen wäre, die hätten den wahrscheinlich auf der Stelle hingerichtet.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
1666.jpg

Selbstzerfleischung geht soweit dass sich Deutsche beim "blue eyed"-Workshop runtermachen lassen um zu erfahren "Was Rassismus ist".

Weil wir angeblich auch so mit Asylbewerbern umgehen.

p.s. die mit dem grünen Kragen sind die Blauäugigen die fertig gemacht werden
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Ich habe echte Probleme mit der modernen Rassismusidee.
Ich bin so aufgewachsen und erzogen worden das Menschen gleich zu behandeln sind, unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe.
Defakto also soll man das alles höchstens mit Interesse an der Person zur Kenntnis nehmen.

Heute, so scheint es mir, soll man jede mögliche Nuance im Unterschied zur Kenntnis nehmen und die Person dementsprechend anders behandeln. Wichtig ist vor allem anders als weiße Personen. Es tut mir rasend leid aber ist das nicht Rassismus, frühe war es das zumindest.

Mit anderen Worten ich halte die Leute für Rassisten!

Oder wie Bob Marley es sagt:
Until the philosophy which hold one race superior
And another inferior
Is finally and permanently
Discredited and abandoned
Everywhere is war
Me say war

That until there no longer first class and second class citizens of any nation
Until the colour of a man's skin is of no more significance than the colour of his eyes
Me say war

That until the basic human rights are equally guaranteed to all
Without regard to race
Dis a war

That until that day, dream of lasting peace, world citizenship
Rule of international morality
Will remain in but a fleeting illusion to be pursued, but never attained
Now everywhere is war
War

And until the ignoble and unhappy regimes that hold our brothers in Angola
In Mozambique, South Africa
Sub-human bondage have been toppled, utterly destroyed
Well, everywhere is war
Me say war

War in the east
War in the west
War up north
War down south
War, war

Rumours of war
And until that day the African continent will not know peace
We Africans will fight, we find it necessary
And we know we shall win, as we are confident
In the victory

Of good over evil
Good over evil, yeah
Good over evil
Good over evil, yeah
Good over evil
Good over evil, yeah
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Ich glaube, das Grundproblem ist, es gibt eine Art Rennen um das größte Rassismus/ Diskriminierungsopfer und da steht eben der weiße Mann als übelster Rassist an der Spitze der Pyramide. Selbst wenn er nur Weiße kennt und vielleicht noch behindert oder obdachlos ist. Er diskriminiert allein mit seiner Anwesenheit ausgebeutete schwarze Frauen wie Oprah Winfrey. Und nun versucht jede, ihren Platz zu finden und da streitet man halt ob nun eine Frau oder eine Transfrau oder lesbisch oder afghanisch. Deswegen ja auch die Aufregung zum Beispiel um David Chapelle, der vorgeblich transfeindlich ist, weil er genau das thematisiert.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
1666.jpg

Selbstzerfleischung geht soweit dass sich Deutsche beim "blue eyed"-Workshop runtermachen lassen um zu erfahren "Was Rassismus ist".

Weil wir angeblich auch so mit Asylbewerbern umgehen.

p.s. die mit dem grünen Kragen sind die Blauäugigen die fertig gemacht werden

Das lief doch schon im zwangsgebührenpflichtigen ÖRR vo paar Jahren

 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Was können wir Weißen heutzutage dafür dass Weiße vor ein paar Hundert Jahren Feuerwaffen hatten und die Schwarzen keine.

Wenn sie schlauer gewesen wären, mit mehr Bildung ausgestattet, hätten sie ihre Länder verteidigen können vor den weißen Kolonialisten.

Die Agenda "schwarz gegen weiß" dient einzig und allein dem Teile und Herrsche prinzip und wird von den üblichen Verdächtigen orchestriert.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Es ist sehr fraglich, ob ein Land, das der Nachbar eines sehr viel weiter entwickelten, sehr viel reicheren, sehr viel besser organisierten anderen Landes ist, überhaupt frei sein kann. Wir haben seinerzeit Ostafrika von arabischen Sklavenhändlern befreit und anschließend selbst als Schutzgebiet übernommen. Mit uns waren die Einheimischen sicher sehr viel besser daran, aber was ich sagen will ist daß wenn wir sie nicht (halbwegs wohlwollend) beherrscht hätten, sie schwach und unterentwickelt genug gewesen wären, weiter von einer hergelaufenen Bande arabischer Sklavenhändler beherrscht zu werden.

Bob Marley? Er möchte also ein Weltbürgertum, ein Ende der Völker und Nationen und den weltweiten Einheitsbrei mutmaßlich amerikanischer Plastikkultur ("World citzenship") und ich soll das nicht als Kriegserklärung empfinden?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Also - hole ich das Thema wieder hoch. Tatsächlich war, als ich es gestartet habe, unsere Entscheidung schon gefallen und in der Umsetzung. Und zur Zeit sind wir dabei, unser Standbein zu verlagern. Wir stehen zwar nach wie vor mit einem Bein in Deutschand, aber da ist nicht mehr der Lebensmittelpunkt.

Die Frage aller Fragen lautet natürlich: „Wohin?“ und die ist, je nachdem, wie man sie angeht, völlig unlösbar oder auch relativ einfach. Ich nenne den Wahn, der Deutschland und große Teile der westlichen Welt befallen hat, in folgenden kurz „Wokeness“. Wokeness ist der fatale Hang, sich aus Selbsthass und schlechtem Gewissen und in jeder Lebenslage jeden sicheren Ast, auf dem man sitzt, selbst abzusägen, um sich dann im freien Fall als moralisch überlegenes Vorbild zu fühlen.

Natürlich beunruhigen zunächst erstmal die Folgen der Wokeness, die sich nun nicht mehr nur darin erschöpfen, dass man einen unbekannten Menschen nicht mehr einfach nach äußerem Erscheinungsbild mit „Herr“ oder „Frau“ ansprechen kann, sondern nun langsam wirklich existenziell werden. In Deutschland zum Beispiel die Energie- und Wirtschaftspolitik der verbrannten Erde. Es gibt in ganz Europa keine wirkliche Sicherheit vor den Folgen, wenn das mal endgültig den Bach herunter geht. Die Bedrohung liegt überall in der Luft.

Ein anderer Kontinent als Europa kam für uns nicht in Frage. Auch Nordamerika, Kanada und Australien werden von der Wokeness regiert, und irgend eine deutsche Kolonie in einer anderen Weltengegend, in der man ansonsten nicht mal die Straßenschilder lesen kann, schon gar nicht.

Das engt die Auswahl schon mal erheblich ein. Man muss sich eben damit abfinden, dass es ein ideales Ziel nicht gibt. Was wäre denn ideal? Etwas, in dem man von den Folgen der Wokeness sicher verschont bleibt. Also dem Wesen nach eine Sicherheitsgarantie. Gibt es nicht und wollte ich auch nie. Und es ist selbstverständlich, dass man die Folgen eines geschehenen Unglückes erträgt und versucht, das Beste draus zu machen.

Wie wäre es also mit einem Land, in dem man die Wokeness ablehnt und die zu befürchtenden Folgen als Unglück begreift, statt sie auch noch zum Ziel einer „erfolgreichen“ Politik zu erklären? Ein Land, in dem Probleme als solche erkannt und behandelt werden, wird sich auch schneller erholen als Deutschland, dem als Verursacher jedes Bewusstsein dafür fehlt. Wir haben uns für Ungarn entschieden.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Nun, Lupo, kannst du uns mehr darüber erzählen, was du unter 'Woleness' verstehst, denn das find' ich sehr interessant!
Oder kannste da 'nen Thread zu aufmachen?
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Also - hole ich das Thema wieder hoch. Tatsächlich war, als ich es gestartet habe, unsere Entscheidung schon gefallen und in der Umsetzung. Und zur Zeit sind wir dabei, unser Standbein zu verlagern. Wir stehen zwar nach wie vor mit einem Bein in Deutschand, aber da ist nicht mehr der Lebensmittelpunkt.

Die Frage aller Fragen lautet natürlich: „Wohin?“ und die ist, je nachdem, wie man sie angeht, völlig unlösbar oder auch relativ einfach. Ich nenne den Wahn, der Deutschland und große Teile der westlichen Welt befallen hat, in folgenden kurz „Wokeness“. Wokeness ist der fatale Hang, sich aus Selbsthass und schlechtem Gewissen und in jeder Lebenslage jeden sicheren Ast, auf dem man sitzt, selbst abzusägen, um sich dann im freien Fall als moralisch überlegenes Vorbild zu fühlen.

Natürlich beunruhigen zunächst erstmal die Folgen der Wokeness, die sich nun nicht mehr nur darin erschöpfen, dass man einen unbekannten Menschen nicht mehr einfach nach äußerem Erscheinungsbild mit „Herr“ oder „Frau“ ansprechen kann, sondern nun langsam wirklich existenziell werden. In Deutschland zum Beispiel die Energie- und Wirtschaftspolitik der verbrannten Erde. Es gibt in ganz Europa keine wirkliche Sicherheit vor den Folgen, wenn das mal endgültig den Bach herunter geht. Die Bedrohung liegt überall in der Luft.

Ein anderer Kontinent als Europa kam für uns nicht in Frage. Auch Nordamerika, Kanada und Australien werden von der Wokeness regiert, und irgend eine deutsche Kolonie in einer anderen Weltengegend, in der man ansonsten nicht mal die Straßenschilder lesen kann, schon gar nicht.

Das engt die Auswahl schon mal erheblich ein. Man muss sich eben damit abfinden, dass es ein ideales Ziel nicht gibt. Was wäre denn ideal? Etwas, in dem man von den Folgen der Wokeness sicher verschont bleibt. Also dem Wesen nach eine Sicherheitsgarantie. Gibt es nicht und wollte ich auch nie. Und es ist selbstverständlich, dass man die Folgen eines geschehenen Unglückes erträgt und versucht, das Beste draus zu machen.

Wie wäre es also mit einem Land, in dem man die Wokeness ablehnt und die zu befürchtenden Folgen als Unglück begreift, statt sie auch noch zum Ziel einer „erfolgreichen“ Politik zu erklären? Ein Land, in dem Probleme als solche erkannt und behandelt werden, wird sich auch schneller erholen als Deutschland, dem als Verursacher jedes Bewusstsein dafür fehlt. Wir haben uns für Ungarn entschieden.
Ungarisch ist auch eine tolle Sprache, sicher interessant zu lernen.

Die gängige Lehrmeinung ist ja, das ungarisch am ehesten an eine perfekte Plansprache rankommt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Nun, Lupo, kannst du uns mehr darüber erzählen, was du unter 'Woleness' verstehst, denn das find' ich sehr interessant!
Oder kannste da 'nen Thread zu aufmachen?


Gerne, ich weiß aber nicht, ob es sich rentiert, dafür extra einen neuen Thread aufzumachen:

Es geht einfach um selbstschädigende Politik, die mit zweifelhafter Moral motiviert, zweifelhaften Behauptungen gerechtfertigt, zweifelhaften Maßnahmen durchgeführt wird, die zu zweifelhaften Ergebnissen führt. Die aber alternativlos keinerlei Zweifel duldet.
 
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