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Die aktuelle Debatte zur Cannabis Legalisierung in Deutschland 2022

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.822
In unserem Land sind Kinder geradezu verhasst. Die werden gegängelt und fertig gemacht wo es geht.
Wenn Jugendliche sich eine Downhillstrecke bauen dann kommen Rentner und spannen Drähte über den Weg um die Kinder zu verletzen.

Lehrer zwingen Kinder FFP2 Masken unter der Dusche zu tragen und dieses nasse Ding dann den Rest des Tages weiter auf zu behalten. Wie kann man denn blanken Kinderhass noch besser deutlich machen?
DEUTSCHE Kinder sind verhasst, ansonsten heißts ja immer, wir bräuchten Nachwuchs, und die Deutschen sind zu blöd zum Kinderbekommen, die muslimischen und arabischen Großfamilien sind aber dem Staat sehr recht und werden stark gefördert.

Aus meiner Sicht sollten sämtliche Kitas und Kindergärten in ganz Deutschland kostenlos sein. Und so gute Familiengesetze wie in Schweden und Norwegen. In Norwegen, egal obs jetzt in Bergen, Trondheim oder Oslo ist, sieht man überall heiße Norwegerinnen die einfach mal drei kleine Kinder im Kinderwagen und an der Hand dabei haben. Überall. Weil man als Eltern da einfach weiß, dass der Staat einen entsprechend unterstützt und Kinderkriegen fördert.

Ich wüsste auch schon, wo man das Geld einsparen kann, um für kostenlose Kitas in D zu sorgen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.678
Am Ende willst Du die hochwichtigen Genderlehrstühle und Gendergleichstellungsstellen in jeder Gemeinde streichen ... Du rechter Demokratiefeind!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.678
Ja ich weiß.
Das senkt die Hemmschwelle aus Protest auch Rechtsextrem zu wählen, aber das schnallen die Linken ja auch nicht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.397
Ich finde die Schweiz in vielerlei Hinsicht durchaus beneidenswert, aber das mit der Ausschaffung krimineller Ausländer kriegt sie auch nicht hin.
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.822
Nein, er möchte Ausländer ausweisen.
Natürlich nicht alle.
Die Trennlinie ist doch sowas von simpel zu ziehen.
Wir alle wissen, wer gemeint ist, wenn von Abschiebung die Rede ist.
Die illegalen "Schutzsuchenden", Clanmitlieder, ausländische Dauerarbeitslose, Integrationsverweigerer.

Wenn du haben Arbeit und sprechen deutsch und nix gemacht Straftat du dürfen bleiben
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.678
Ich finde eine Asylregelung die vorsieht das wir Menschen in Not helfen schon wichtig.

Der willenlose Missbrauch durch unsere Politiker ist natürlich nicht sinnvoll.
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.822
Art 16 GG
1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist

--> ALLE sind unrechtmäßig hier

Das POLITISCHE Asylrecht ist designed für so Fälle wie Edward Snowden, dem politisches Asyl gewährt werden kann, wenn er direkt mit dem Flugzeug hier landet.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.197
Ich finde die Schweiz in vielerlei Hinsicht durchaus beneidenswert, aber das mit der Ausschaffung krimineller Ausländer kriegt sie auch nicht hin.
Ja absolut, dass ist ein Papiertieger und lässt sich in der Praxis kaum durchziehen.
Das zeigt übrigens einen schönen Nachteil unseres Systems. Da kann zwar das Volk Dieses oder Jenes beschliessen, eine allfällige Umsetzung des so genannten Volkswillens ist dann aber nochmal eine andere Sache.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.193
Das Asylrecht sollte ein reines Gnadenrecht sein.

Nein, dieser Meinung bin ich nicht. Das Recht auf Asyl ist ein Grundrecht wie andere Grundrechte auch, und letztlich auch ein weltweites Grundrecht.
Das Problem besteht nicht im Grundrecht selbst, sondern in seiner mangelhaften Umsetzung. Oder auch in der Tatsache, dass es am Ende letztlich immer das Proletariat ist, welches sich mit den Neuankömmlingen zu befassen hat. Wobei ich im Großen und Ganzen in Deutschland den Eindruck habe: Solange diese Menschen dann im Arbeitsleben ankommen, macht es das Proletariat nicht einmal schlecht, eher im Gegenteil.

In dem wilden Haufen, in dem ich seit knapp einem Monat angekommen bin, scheint es mittlerweile ziemlich egal zu sein, ob jemand überhaupt nur meine Sprache spricht oder auch nur irgendeine Sprache, die ich auch spreche. Du kannst arbeiten, Du kommst und bist zuverlässig ... nun, Du bist willkommen, sei ein Teil unserer Brigade. Wir werden dich schon auf den Job schieben, der zu Dir passt, und wenn es Kommunikationsprobleme gibt, dann gibt es todsicher einen, den wir zeitweise als "Dolmetscher" einsetzen können.

Man sollte meinen, die Menschen würden in so einem Haufen Fraktionen bilden, mit allen positiven und negativen Folgen, die das mit sich bringt. Tatsächlich ist das aber kaum der Fall, weder versuchen die Deutschen mich auf ihre Seite zu ziehen, noch gibt es reale Abneigungen anderer.
Zeitweise fühle ich mich an meine Jobs als Schüler in einer Fabrik der 1970er Jahre erinnert, und doch ist es anders - fortgeschrittener, aufgeklärter und relaxter. Auseinandersetzungen im Arbeitsleben werden nicht mehr über "du bist diese Nation, du bist jene Nation" ausgetragen, sondern aufgrund der Sache an sich - was ich sehr schätze.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.054
letztendlich hat man ja während corona gesehen, wie schnell das mit den grundrechtseinschränkungen gehen kann, während der großteil noch "hurra !!!" dazu schreit...
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.193
Ich halte es für völlig ausgeschlossen, daß es jemals vernünftig umgesetzt werden wird, solange es ein "weltweites Grundrecht" bleibt.

Zum Einen kommen Menschen zu uns aus Krisengebieten, die verfolgt werden, aus welchen Gründen auch immer. Zum Anderen kommen Menschen zu uns, die sich diesen Button nicht anstecken können, und letztlich aus wirtschaftlichen Gründen kommen.
Für mich ist mittlerweile der eine Grund genauso legitim wie der andere, solange die Menschen hier friedlich in Arbeit & Brot landen.

Denn machen wir uns nichts vor: Wir brauchen diese Menschen, ob uns das nun gefällt oder nicht.
Es ist vielmehr unsere Aufgabe, diese Menschen zu einem Teil unserer Gesellschaft zu machen, und wenn wir es richtig machen, dann sind sie in ein oder zwei Jahrzehnten Deutsche. Denn historisch gesehen war das in Deutschland nie anders, und deshalb haben auch im Ruhrpott alle polnische oder tschechische Nachnahmen. Denn die sind dann damals auch gekommen, um in Kohle & Stahl zu arbeiten.

Meine ausländischen Mitarbeiter der Brigade machen die Arbeit, für die sich viele Deutsche zu schade sind, dabei ist sie nicht einmal schlecht bezahlt. Allerdings ist es eine harte Maloche, und ggf. Schichtarbeit, Handarbeit und teilweise auch schmutzig ... und ja, es gibt auch Deutsche, die sich dafür nicht zu schade sind. Viele sind es aber nicht mehr.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.678
Warum brauchen wir diese Menschen und warum könnte Deutschland nicht zum Beispiel mit 60 Millionen Einwohnern auch funktionieren?

Wird denn nicht immer gewarnt das alle schlechtausgebildeten Arbeitskräfte durch Automatisierung ersetzt werden? Das trifft ja fast zu 100% auf die Flüchtlinge zu! Selbst wenn jemand aus einem afrikanischen Land dort zum Beispiel Schlosser gelernt hätte, könnte er diesen Beruf hier kaum ausüben unsere Arbeitsumgebung sieht da ja fast aus wie beim Zahnarzt verglichen mit den Bedingungen und Werkhallen in der zweiten und dritten Welt. Methoden, Werkzeuge, alles ist anders!

Wir brauchen hier keine großen Mengen an ungelernten und schlecht gebildeten Menschen, wofür auch?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.192
@Giacomo_S

Brauchen wir diese Leute wirklich?

Wenn ja, dann ist die Gesellschaft auf einem Abweg. Wirklich und gesellschaftstragend gebraucht wird die Arbeit, die diese Leute verrichten, und für die sich nach Deinen Worten die Deutschen zu schade sind. Also wird diese Arbeit nicht mehr von Deutschen gemacht. Was machen die Deutschen statt dessen?

Das, was nun wirklich kein Mensch braucht. Wir haben einen deutlichen Überhang von Menschen, die nicht wertschöpfend tätig sind, sondern nur noch von der Gesellschaft dafür bezahlt und ausgehalten werden, dass sie sich Gedanken darüber machen, wie die Welt zu verbessern und der Mensch dafür anzupassen sei und dies in Vorschriften und Regeln zu gießen. Letztlich die Urheber und Schöpfer der woken Cancel Culture.

Die Nutzlosigkeit und Schädlichkeit ist also nur verschoben. Der hier arbeitende Ausländer ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass er es mit seiner Arbeit einem Einheimischen ermöglicht, irgend eine Geschwätzwissenschaft zu studieren oder geistige Feuchtgebiete zu schaffen, in denen nochnicht einmal dieses mehr erforderlich ist, um dann mit irgendwelchen woken Bullshit-Jobs das Zusammenleben auf den Hund zu bringen.

Die Weichen dazu wurden schon vor Jahrzehnten gestellt. Nicht nur, aber auch z.B. durch die Idee, ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Bedarf das Abitur möglichst zum Standard-Schulabschluss zu machen und dafür die Anforderungen so weit abzusenken - dass ein Schulabschluss in einer anderen Schulform wertlos wurde. Heraus kommt dabei eine Gesellschaft mit einem nicht eingestandenen enormem Standesdünkel, die sich lieber neue Geschlechter und zugehörige Pronomen und kritische Rassentheorien ausdenkt, und in kollektivem schlechten Gewissen darüber zu suhlt als die “niederen“ Arbeiten zu machen, die aber nun mal lebensnotwendig sind. Nicht lebensfähig, und deswegen auch bald von der Geschichte weg geräumt.
 
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