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Die aktuelle Debatte zur Cannabis Legalisierung in Deutschland 2022

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.972
Was mich an der ganzen "Fachkräfte" Debatte stört ist die Verlogenheit und die dazugehörigen Handlungen.

Es werden Abschlüsse anerkannt um diese verlogene Begründung der Fachkräfte mit Zahlen zu stützen. Dann sitzt ein Mensch im Bewerbungsgespräch mit einem anerkannten Maschinenbau Diplom und hat etwa so viel Fachkenntnis wie ein Bachelor oder ab und zu wie ein Abiturient. Als Firma kommst Du jetzt in die Not das Du sojemandem nichtmal eine Chance geben kannst weil der ja mit seinem anerkannten Diplom bezahlt werden will wie ein Mensch mit einem Diplom oder Master aus unseren eigenen Universitäten. Der kann aber nichts, spricht kaum die relevanten Sprachen und kostet zunächst viel viel mehr Geld als er irgendwie einbringt.
Also sagt man gleich ganz NEIN.
Das passiert hier in Dauerschleife und die Herren sind natürlich dann alle in der Statistik für hochgebildete Zuwanderer.

Gleichzeitig erkennen wir aus politischen Gründen Diploma aus China nicht so gerne an und zwingen die Leute wilde Nachprüfungen zu bestehen.

Ein Doktortitel, ein Diplom, ein Mastertitel und so weiter sind FACHLICHE EIGNUNGSBESCHEINIGUNGEN und kein politscher Willensbekundungszettel.
Das unsere ungebildeten Politiker das nicht schnallen wissen wir aber das die das mit voller wucht kaputtschmeißen schnallen die Wenigsten.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.424
Was mich an der ganzen "Fachkräfte" Debatte stört ist die Verlogenheit und die dazugehörigen Handlungen.

Es werden Abschlüsse anerkannt um diese verlogene Begründung der Fachkräfte mit Zahlen zu stützen. Dann sitzt ein Mensch im Bewerbungsgespräch mit einem anerkannten Maschinenbau Diplom und hat etwa so viel Fachkenntnis wie ein Bachelor oder ab und zu wie ein Abiturient. Als Firma kommst Du jetzt in die Not das Du sojemandem nichtmal eine Chance geben kannst weil der ja mit seinem anerkannten Diplom bezahlt werden will wie ein Mensch mit einem Diplom oder Master aus unseren eigenen Universitäten. Der kann aber nichts, spricht kaum die relevanten Sprachen und kostet zunächst viel viel mehr Geld als er irgendwie einbringt.
Also sagt man gleich ganz NEIN.
Das passiert hier in Dauerschleife und die Herren sind natürlich dann alle in der Statistik für hochgebildete Zuwanderer.

Gleichzeitig erkennen wir aus politischen Gründen Diploma aus China nicht so gerne an und zwingen die Leute wilde Nachprüfungen zu bestehen.

Ein Doktortitel, ein Diplom, ein Mastertitel und so weiter sind FACHLICHE EIGNUNGSBESCHEINIGUNGEN und kein politscher Willensbekundungszettel.
Das unsere ungebildeten Politiker das nicht schnallen wissen wir aber das die das mit voller wucht kaputtschmeißen schnallen die Wenigsten.
@Malakim schreibt:
"Gleichzeitig erkennen wir aus politischen Gründen Diploma aus China nicht so gerne an und zwingen die Leute wilde Nachprüfungen zu bestehen."

Wohl nicht aus politischen Gründen. In China können Sie alle gefälschte Dokumente bekommen die Sie wünschen.
Hab mir auf meinen Reisen einen Prof-Titel gekauft. Er wurde auch hier von der Landesregierung anerkannt.
Es ist mir peinlich, öffentlich mit diesem Souvenier zu prahlen.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.424
Wer kauft sich denn einen Professor?
Baron ist doch der Titel der Wahl :)
Baron kennen die wenigsten in China.
Wenn deutesche Polizisten besser ausgebildet währen,
könnten sie eine große Menge an chinesischen Führerscheinen
als Fälschung erkennen und einziehen.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
520
Es war, glaube ich, die Cannabispflanze, die vor einigen Wochen zum Selbstanbau in einer bestimmten Menge erlaubt worden ist. Ich hörte in den Medien, dies sei geschehen, weil man den Drogendealern nicht Herr werden konnte und durch den Selbstanbau den durch die Dealer entstehenden Schaden reduzieren wollte. Nun, ich finde das verantwortungslos, welches auf Basis einer seit Jahrzehnten andauernden mangelnden bzw. schlampigen polizeilichen Arbeit beruht, den Dealern endlich das Handwerk zu legen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.304
Aus aktuellem Anlass:
Meine zwei (ein Samen ging nicht auf) Cannabispflanzen haben, als Zimmerpflanzen im Blumentopf, nach knapp zwei Monaten eine Höhe von ca. 50 cm erreicht - was ich beachtlich finde, denn ich habe hier im 1. St. gerade keine Südlage.
Jenseits eines wie auch immer gearteten Zusammenhang des Rausches inspiriert mich diese Pflanze, denn sie ist auch aus rein botanischen Gründen schön und liebenswert. Sie wächst rasch und robust in die Höhe und hat mit ihren gefiederten Blättern eine gewisse Ästhetik, eine geradezu "fleissige" Pflanze.
Außerdem hat sie nunmehr seit nur zwei Monaten das erste Blühen begonnen, und ich fiebere dem Endergebnis in weiteren zwei Monaten entgegen.

Der Erwerb der Blumentöpfe - klassischer brauner Tontopf - erweist sich für den Großstädter allerdings immer als eine Art Odyssee, denn es gibt keinen Laden um die Ecke mehr, der diesen Artikel hätte. Stattdessen muss man zum Gartencenter am Stadtrand herausfahren, was den arbeitenden Großstädter eben einen drittel Tag kostet, sei es drum.
Man sollte aber nicht glauben, man könne im Gartencenter auch die Blumenerde kaufen, denn die gibt es dort nur ab 20 Liter aufwärts. Da bin ich als Großstädter in der 1-Zi-Whg. besser mit dem Blumenladen um die Ecke bedient, der auch 5-Liter-Tüten Blumenerde verkauft. Denn zumindest ohne eigenen Balkon stellt die Lagerung eines 20 Liter Sacks Blumenerde für mich in meiner Wohnung eine Art Albtraum dar, zumal ich eine solche Menge überhaupt nicht benötige.

Und die Mitarbeiter von dem Blumenladen, in dem ich bereits öfter auflief, die freuen sich sogar, und ich sage ihnen: Heute leider nur wieder so ein Peanuts mit der Blumenerde, aber wenn ich mal wieder verliebt bin, dann komme ich ganz bestimmt zu Ihnen, für den Strauß. Und wenn ich zur Beerdigung muss, dann auch, aber darüber mag ich jetzt gar nicht nachdenken.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.304
Noch ein paar Tips zum Anbau, aus meiner eigenen Erfahrung:

1. Als Landei kann man Hanf natürlich einfach in seinen Garten setzen, dem Großstädter steht diese Möglichkeit leider nicht zur Disposition. Die folgenden Ratschläge gelten dafür für den Anbau im Topf, auf dem Balkon, auf der Fensterbank.

2. Käufliche Blumenerde ist eine Art aufgewertetes Kultursubstrat, das hauptsächlich aus Torf besteht. Einerseits ist dies nährstoffreich, für Hanf aber zu sauer. Außerdem bindet es Wasser nur wie ein Schwamm, rein physikalisch.

3. Blumenerde verbessern: Die Blumenerde hat einen pH-Wert von 5-6,5, Hanf bevorzugt aber neutrale bis leicht alkalische Böden (pH 7). Eine Zugabe von 6 Tassen Kalk oder 3 Tassen Holzasche per 10 Liter Blumenerde erhöht den pH-Wert um 1. Holzasche (Grillasche!) ist zu bevorzugen, denn sie reagiert schneller und außerdem enthält sie noch andere nützliche Mineralien.

4. Ein Zusatz von Vogelsand in das Kultursubstrat erhöht das Wasserbindevermögen und verbessert gleichzeitig die Bodenstruktur. In der Folge giesst man die Pflanze weniger oft und lässt sie länger austrocknen - Hanf liebt das. Hanf möchte kräftig gegossen werden und dann lange nicht mehr, bis an den Rand der Austrocknung. Dann wieder giessen, und zwar kräftig.

5. Der Zusatz von Kaffeesatz in das Kultursubstrat ist irgendwie von Vorteil. K.A., warum das so ist, möglicherweise geht es um das Element Stickstoff. Vllt. wird der Hanf aber auch durch den Rest Koffein gepuscht.

6. Nicht mit flüssigem Blumendünger düngen, das Substrat ist nährstoffreich genug. Die Pflanzen bekommen nur braune Spitzen, ein Signal dafür, dass sie bereits überdüngt sind.

7. Wenn schon düngen, und zwar nur auf dem Balkon, dann sind olle Pferdeäppel die Methode der Wahl (Pferdehof). Es wachsen dann allerdings noch lauter andere lustige Pflanzen im Blumentopf, je nachdem, was denn die Gäule gefressen haben.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
2. Käufliche Blumenerde ist eine Art aufgewertetes Kultursubstrat, das hauptsächlich aus Torf besteht. Einerseits ist dies nährstoffreich, für Hanf aber zu sauer. Außerdem bindet es Wasser nur wie ein Schwamm, rein physikalisch.

3. Blumenerde verbessern: Die Blumenerde hat einen pH-Wert von 5-6,5, Hanf bevorzugt aber neutrale bis leicht alkalische Böden (pH 7). Eine Zugabe von 6 Tassen Kalk oder 3 Tassen Holzasche per 10 Liter Blumenerde erhöht den pH-Wert um 1. Holzasche (Grillasche!) ist zu bevorzugen, denn sie reagiert schneller und außerdem enthält sie noch andere nützliche Mineralien.

Hi

Alles sehr interressant, aber nicht immer so einfach...

Die meisten Standardblumenerden sind ansich gut und sollten nur für Spezialpflanzen umgebaut werden.
6 Tassen Kalk auf 10 Liter Erde ist eigentlich keine gute Idee, Kalzium und Kalium stehen in Konkurrenz zueinander bei der Nährstoffaufnahme.
Kalium benötigt die Pflanze für eine üppige Blüte.

Zuviel Kalk hämmt die Kaliumaufnahme, das ist zwar in der Holzasche vorhanden, aber das wäre so angemischt zum Start ein Überangebot.
Kalk bindet ausserdem Eisen im Boden, werden die Pflanzenblätter plötzlich gelb, kann das auff Eisenmangel hindeuten.
Zumindest In unserer Region käpft man eher gegen Kalk an, ich meine in der Region München ist das ganz ähnlich.
Mit dem PH Wert würde ich mich nicht weiter beschäftigen, der verändert sich schon durch das Giesswasser und die allgemeinen Verrottungsvorgänge im Boden.
In der Aquaristik oder Hydrokultur ist der PH Wert sehr wichtig, Messungen in 3 Blumentöpfen dürften den Normaluser in den Wahnsinn treiben wenn er merkt dass sich die Werte ständig ändern ohne dass er was anders macht.

Die Zugabe von Sand, sorgt für eine feinere Verzweigung der Wurzeln, verdichtet aber auch den Boden.
Bei den meisten Topfpflanzengärtnern ist verdichteter Boden ein Problem, besser ist ein luftiges Gemisch, das erreicht man durch Zugabe von gebrochenem Blähton , Seramis oder ähnlichem.
Der Aufwand sollte sich aber in Grenzen halten, wir bastelt ja kein Substrat das eine Zimmerpflanze über Jahre versorgen soll.

Die Pferdäpfel würde ich auch lieber weg lassen ;)
Kräuter und andere aromatische Pflanzen nehmen gerne eine gute Portion Bodenaroma an, wenn die Äpfel mit sonstigem Grünzeug durchkompostiert und abgelagert sind geht das gut, aber ich würde keine frischen Pferdeäpfel in eine laufende Kultur einbringen.
Lockt auch Fliegen und Trauermücken an, die kann man nicht so gut gebrauchen.

Ausserdem bringt frischer Dung sehr viel Stickstoff mit und führt schnell zu sehr langen Trieben mit grossen Abständen der Blattachseln.
Ich habe mal gehört dass man bei Hanfanbau auf kleinem Raum eher kurze Abstände mit viel Platz für Blüten wünscht ;)
Ein überangebot an Stickstoff macht sich übrigens schon vor den braunen Blattspitzen, durch nach unten gebogene Blätter (Adlerkrallen) bemerkbar.
Flüssigdünger ist gut, wenn man die Dosierung beachtet

Ansonsten, weiterhin gutes Gelingen


Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Zerch

Meister des Tabernakels
10. April 2002
3.783
Hanf benötigt einen leicht saueren Boden zwischen pH 5.5 und 6.2. Außerhalb dieses Bereichs kann dieser keine Nährstoffe aufnehmen.

Leitungswasser hat oft einen pH von 8 oder gar höher, was mit etwas Zitronensäure korrigiert werden kann. Die meisten pH-(minus) Produkte für Hanf sind auf Zitronensäure- oder Phosphorsäurebasis.

Wem es zu blöd ist Erde selbst anzumixen, und indoor keinen biologischer Dünger, mögliche Gerüche, und die Trauermückenplagen aus den Baumarkterden nicht will, der kann auch rein Kokos mit etwas Seramis oder Perlite vermischen, und mineralischen Spezialdünger für Kokossubstrat benutzen, was recht gut und unkompliziert funktioniert.

Wer beim biologischen Anbau nicht das geeignete Bodenleben hat, sollte sich dennoch um den pH-Wert kümmern.
Die meisten mineralischen Dünger haben bereits einen pH-Korrektor integriert, welcher das Leitungswasser entsprechend sauerer macht.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.744
Bei mir im Garten wächst das Zeug wild und wird auch gern mal über 2 Meter hoch. Da hat man dann echt Probleme, den zu entfernen. Bei wildem Hanf dürfte derTHC-Wert eh nicht so hoch sein und kiffen interessiert mich auch nicht. Aber der Pflanzenduft ist schon nice.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
Mich interressiert jetzt wie der wilde Hanf da hinkommen könnte.
Ist das über Jahre hinweg eine verwilderte Stelle wo er sich selbst immer wieder aussäht oder fütterst Du im Winter Vögel mit Futtermischungen die auch Hanf enthalten?
Ich habe eine Foliere und füttere Sittichfutter mit Hanfsaat, da gehen immer mal ein paar Körner an...

Wie auch immer, möglichen Kontrollorganen wäre es wahrscheinlich egal wie wild das Zeug da wächst.
Auch wenn es nur Faserhanf sein sollte, dürfen da am Ende nur 3 Pflanzen anfangen zu blühen...

Gruss Grubi
 

Zerch

Meister des Tabernakels
10. April 2002
3.783
Bei wildem Hanf dürfte derTHC-Wert
Wenn es Industriehanf ist, sollte dieser unter 0.3% THC haben.

Aber der Pflanzenduft ist schon nice.
Die Terpene können ein ernormes Geruchsspektrum entfalten.
Es gibt praktisch alle Fruchtgeschmäcker und unzählige undefinierbare fruchtige Noten, dazu Pinie, Holz, Moschus, Pfefferminz, Menthol, Katzenpisse(nicht so übel wie es klingt), Schokolade, Kaffee, uvm. -Diese Pflanze ist aromatechnisch so erstaunlich, daß das nur jemand nachvollziehen kann, der schon mehrfach unterschiedlichste Sorten und Kreuzungen riechen konnte.
 

Zerch

Meister des Tabernakels
10. April 2002
3.783
Vlt lässt sich der Faserhanf rückzüchten. Einfach Inzucht betreiben, und die Nachkommen nach Bedarf selektieren.

Aber bei dem Angebot an regulären Hanfsamen guter Genetik, die es zu Kaufen gibt, macht das wohl kein Sinn, weil aus dem Industriehanf am Ende wohl nichts überragendes herauskommt, selbst wenn etwas potenteres eingekreuzt werden würde.
 

Zerch

Meister des Tabernakels
10. April 2002
3.783
Wer anbaut, dem würde ich reguläre Samen ans Herz legen, um ab und zu selbst Samen zum Erhalt zu produzieren.

Mit dem Verkauf von rein feminisierten Pflanzen wird nur Abhängigkeit geschaffen, und die genetische Vielfalt leidet darunter.
Leider sind viele Landsorten auf diesem Planeten schon verschwunden oder am Aussterben, übrig bleiben nur winzige genetische Auszüge einer einstig enormen diversität an Genotypen, die durch zunehmende Hybridisierung verwässert und sich irgendwann tot läuft.

Macht euere eigenen Samen, pflegt diese zu deren Erhalt, und tauscht diese einander aus, so sehr die Möglichkeit dafür besteht. (Danke)
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.744
Mich interressiert jetzt wie der wilde Hanf da hinkommen könnte.
Ist das über Jahre hinweg eine verwilderte Stelle wo er sich selbst immer wieder aussäht oder fütterst Du im Winter Vögel mit Futtermischungen die auch Hanf enthalten?
Ich habe eine Foliere und füttere Sittichfutter mit Hanfsaat, da gehen immer mal ein paar Körner an...

Wie auch immer, möglichen Kontrollorganen wäre es wahrscheinlich egal wie wild das Zeug da wächst.
Auch wenn es nur Faserhanf sein sollte, dürfen da am Ende nur 3 Pflanzen anfangen zu blühen...

Gruss Grubi
Tja, eine gute Frage, ich habe den Garten recht verwildert übernommen, der Vorbesitzer hat da jahrelang nichts gemacht. Aus Zeitgründen habe ich auch nicht die komplette Fläche kultiviert, sondern immer nur ein paar Beete. Und da wächst er a, liebsten, vor 2 Jahren habe ich nicht aufgepasst und der Hanf hat die Kartoffeln komplett überwuchert. Der wächst einfach von allein, egal wie viel ich davon wegmache. Vögel bekommen bei mir auch was, aber ob da jetzt Hanf im Futter ist.....
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.424
Bundesministerium für Gesundheit:

Das Gesetz zielt darauf ab, zu einem verbesserten
Gesundheitsschutz beizutragen, die cannabisbezogene
Aufklärung und Prävention zu stärken, die organisierte
Drogenkriminalität einzudämmen sowie den Kinder- und
Jugendschutz zu stärken.

Zitat ende.

Frage:

Wann wird aus dem gleichen Grund Kokain legalisiert?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.318
hmm, gegenfrage, warum schaffen wir eigentlich nicht das reinheitsgebot ab, damit es wieder richtig schön dreckiges bier gibt ?
 
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