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Die aktuelle Debatte zur Cannabis Legalisierung in Deutschland 2022

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Was passiert, wenn man alle Drogen legalisiert:

Vancouver. Sodom und Gomorrha.

Dies hat mehrere Gründe:
1. Es gibt Menschen die Dreck sind
2. Es gibt Menschen, die so fertig sind, dass sie sich einfach nur selbst wegeuthanasieren wollen (wobei man drüber streiten kann, ob das was Kanada macht, nämlich dafür sorgen dass die sich möglich schnell selbst tilgen, nicht sogar ein Dienst an der Menschheit ist)
3. Menschen ohne Anstand brauchen die harte Hand, aka Eisenbesen in die Fresse, damit eine Stadt noch einigermaßen vernünftig aussieht.

Für mich ein klares Signal: Legalisierung aller Drogen wäre fatal.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
ja weil immer mal wieder im Zuge der Cannabis Legalisierung Stimmen laut werden, man solle doch gleich alle Drogen legalisieren
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.829
So wie die Menschheit konditioniert ist, entsteht auch der Eindruck es gehe nicht ohne Verbote. Allein daß es für so manch schädliche Substanzen generell Angebot und Nachfrage gibt, zeigt daß die Menschheit unterhalb der eigenen Wahrnehmungsschwelle, ihres ständig im Wandel befindlichen Schleiers der Gewöhnung, ein Umfeld schuf, in dem sich zunehmend freiwilliges und auch unfreiwilliges (selbst)destruktives Fehlverhalten verbreitet.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.323
Vorab: Durch eine neue Arbeitsstelle komme ich jeden Tag an einem Kiosk vorbei, der zufälligerweise von einem alten Freund betrieben wird.
Tatsächlich hatte er Cannabissamen im Angebot, sinnvollerweise im 3 Stk./Pack, und zwecks freundschaftlicher Wirtschaftsförderung ließ ich es mir nicht nehmen, so ein einzelnes, nunmehr völlig legales Pack zu erwerben (Sorte: Purple Maze).
Nach ca. 3 Tagen vorkeimen im feuchten Papiertaschentuch habe ich sie in kleine Joghurtbecher mit Blumenerde umgesetzt, und sie sind soeben dabei, ihre ersten Keimblätter zu entfalten. Go, Hänfling, go!!!

So wie die Menschheit konditioniert ist, entsteht auch der Eindruck es gehe nicht ohne Verbote. Allein daß es für so manch schädliche Substanzen generell Angebot und Nachfrage gibt, zeigt daß die Menschheit unterhalb der eigenen Wahrnehmungsschwelle, ihres ständig im Wandel befindlichen Schleiers der Gewöhnung, ein Umfeld schuf, in dem sich zunehmend freiwilliges und auch unfreiwilliges (selbst)destruktives Fehlverhalten verbreitet.

Es mag Menschen geben, die gänzlich ohne Stimulanzien leben können, aber die meisten von Ihnen sind Langweiler (sorry, Vercingetorix, Du bist hier nicht gemeint). Ob sie gesünder und sozialverträglicher sind oder auch älter werden - das möchte ich doch sehr in Frage stellen.
Ich habe in meinem Leben Menschen gekannt, die sich systematisch mit Stimulanzien zugrunde gerichtet haben. Genauso hat es in meinem Leben aber auch Menschen gegeben, die jedes Zipfelchen an Lebensverbesserung und Gesundheitsoptimierung gesucht haben ... aber am Ende hat es ihnen nichts genutzt.
Vielmehr sind sie vor ihrer Zeit verstorben, und vor allem an den Krankheiten, die sie unbedingt zu verhindern suchten.

Zeitweise lebte ich mit einem Altenpfleger zusammen, und der schenkte mir einige Flaschen ganz passabler Rotweine. Ich fragte ihn: Super Sache, aber wie komme ich nun dazu? Er teilte mir mit, er habe einen gutsituierten Patienten, der nun Medikamente nähme, und deshalb keinen Alkohol mehr trinken dürfe. Und deshalb habe man ihm den Wein weggenommen.
Ich: Nun, wie alt isser denn? Und wieviel Wein trinkt er denn?
Er: Er ist 80 Jahre alt, und er trinkt am Abend eine halbe Flasche, manchmal auch eine ganze.

Alles klar. Wie erbärmlich ist das denn? Ihr glaubt doch nicht im Ernst, das der alte Mann nur einen Tag länger oder kürzer lebt, nur weil er am Abend mal 2-5 Glas Wein trinkt? Und in der kurzen Zeit, die er vielleicht noch hat, da nehmt ihr ihm auch noch die vllt. einzige Freude, die ihm blieb? Warum?
Wahrscheinlich lebt er mit dem Wein sogar länger als ohne diesen, denn man kann auch am Frust sterben.

Vor wenigen Jahrzehnten diskutierte man in der Ernährungswissenschaft das sog. "Mediterrane Paradoxum": Menschen werden überdurchschnittlich alt, in Italien und in Griechenland, und das, obwohl sie lauter Dinge tun, die ihr Leben eigentlich verkürzen sollten. Sie trinken Wein und essen fettiges Zeug und werden älter als anderswo.
Vor einigen Jahren fand man allerdings heraus: Sie werden nicht älter. Vielmehr gab es in Italien und Griechenland (auch: Japan, allerdings aus anderen Gründen) massive Formen des Rentenbetrugs, geradezu schon eine Art Volkssport ... in einem Umfang, dass sie bereits die Bevölkerungsstatistiken verbogen.

Zeitweise hat man spekuliert, ob bestimmte Nahrungsbestandteile - die ungesättigten Fettsäuren des Olivenöls, die Substanz Resveratrol im Rotwein - lebensverlängernd wirken. Für beides gibt es ein paar Indizien, aber selbst wenn dies so ist, dann liegen die Effekte unterhalb der Schwelle eines statistischen Rauschens.
Welcher Frage aber offenbar kaum jemand nachgeht: Ob die Menschen einfach älter werden (gesetzt den Fall, es wäre so), weil sie einfach mehr Lebensfreude haben: Ein gutes Glas Wein, ein klasse Essen, Sonne und ein netter Abend mit Freunden im Strassenrestaurant.

Oder anders:
Diese ganze Sichtweise auf "schädliche" und "gesunde" Lebensweisen greift im Grunde deshalb zu kurz, weil sie den - zugegebenermaßen kaum messbaren - Faktor der Lebensqualität und -gefühl nicht ermitteln kann.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.323
1. Es gibt Menschen die Dreck sind

Menschen sind niemals "Dreck". Willst Du nicht gleich das Synonym "Untermenschen" benutzen?

Ich habe - über Jahre - mit und für Menschen gearbeitet, die Du "Dreck" nennst. I.d.R. handelt es sich um arme Menschen, die durchaus resozialisiert werden könnten, wenn man ihnen nur die die Chance und Leitung dafür gibt. Einfach ist es nicht und wollen muss man es auch.

2. Es gibt Menschen, die so fertig sind, dass sie sich einfach nur selbst wegeuthanasieren wollen (wobei man drüber streiten kann, ob das was Kanada macht, nämlich dafür sorgen dass die sich möglich schnell selbst tilgen, nicht sogar ein Dienst an der Menschheit ist)

Was Kanada macht, das ist reine Hilflosigkeit. Man kann Menschen in Maßnahmen in Programme bringen, selbst Drogensüchtige, und dann finden sie eine Art Alltag. Ich habe dies über Jahre gemacht. Es erfordert Toleranz und Verständnis, am Ende wirst Du in diesen Menschen aber treue Mitarbeiter finden.

3. Menschen ohne Anstand brauchen die harte Hand, aka Eisenbesen in die Fresse, damit eine Stadt noch einigermaßen vernünftig aussieht.

Eine harte Hand bewirkt gar nichts. Sie bewirkt nur Gegenwehr. Vielmehr muss man die Menschen in soziale Prozesse bringen, und schon bald werden sie von selbst Dinge tun, die Niemand von ihnen verlangt hat,
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Oder anders:
Diese ganze Sichtweise auf "schädliche" und "gesunde" Lebensweisen greift im Grunde deshalb zu kurz, weil sie den - zugegebenermaßen kaum messbaren - Faktor der Lebensqualität und -gefühl nicht ermitteln kann.
Sehe ich ganz ähnlich, diese ganzen so genannten zivilisatorischen Erkrankungen, wie Diabetes, Krebs oder die neurologischen Geschichten wie Alzheimer, Demenz oder MS, sind niemals monokausal.
Es ist ein Potpourri an Faktoren, welches die Entstehung und den Verlauf einer solche Krankheit beeinflusst. Dabei gibt es Faktoren aus sämtlichen Bereichen des Lebens. Von der Ernährung über den Konsum von Stimulanzien, über die psychische Verfassung, über die Arbeit bis hin zu genetischen Dispositionen. Es ist schlicht unmöglich die Eine Ursache auszumachen. Ich kenne schwerste Raucher, die sind 80+ und hatte einen Grossvater der Zeit seines Lebens niemals rauchte, aber mit Anfang 50 an Lungenkrebs starb.

Daher ist dieser Fokus auf die Schädlichkeit absolut sinnlos. Es gab da mal einen wirklich schlauen Typen, der Prägte ein geflügeltes Wort dazu. Im Original heisst es:

"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."
Theophrastus Bombast von Hohenheim 1493 oder 1494 bis1541 (Paracelsus)

Ich halte es mit möglichst allen Dingen in meinem Leben so, vielleicht abgesehen von der Zeit, die ich mit meinen Kindern verbringe.
Das führt mich auch zum Thema des Fadens zurück. Ich denke es ist ganz entscheidend, dass jedem Konsumenten von Stimulanzien klar ist, dass er es besser nicht übertreiben sollte. Aber wir sind nicht alles Mönche oder Nonnen und wir wollen es auch gar nicht sein, daher ist nichts gegen die Lebensfreude einzuwenden. Solange sie nicht destruktiv für das Individuum oder sein Umfeld wird.
(sorry, Vercingetorix, Du bist hier nicht gemeint)
Von daher, keine Angst lieber Giacomo, ich fühlte mich nicht angesprochen. Guten Wein und Rum, ein gutes Essen und hin und wieder eine Zigarre, weiss ich durchaus zu schätzen :)
Nur mit dem Hanf und allerlei anderen so genannt bewusstseinserweiternden Substanzen bin ich gänzlich durch.
Vielleicht werde ich irgendwann ein medizinisches Problem haben, welches sich mit Cannabis behandeln lässt, bis dahin überlasse ich dieses Feld anderen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Menschen sind niemals "Dreck". Willst Du nicht gleich das Synonym "Untermenschen" benutzen?

Ich habe - über Jahre - mit und für Menschen gearbeitet, die Du "Dreck" nennst. I.d.R. handelt es sich um arme Menschen, die durchaus resozialisiert werden könnten, wenn man ihnen nur die die Chance und Leitung dafür gibt. Einfach ist es nicht und wollen muss man es auch.



Was Kanada macht, das ist reine Hilflosigkeit. Man kann Menschen in Maßnahmen in Programme bringen, selbst Drogensüchtige, und dann finden sie eine Art Alltag. Ich habe dies über Jahre gemacht. Es erfordert Toleranz und Verständnis, am Ende wirst Du in diesen Menschen aber treue Mitarbeiter finden.



Eine harte Hand bewirkt gar nichts. Sie bewirkt nur Gegenwehr. Vielmehr muss man die Menschen in soziale Prozesse bringen, und schon bald werden sie von selbst Dinge tun, die Niemand von ihnen verlangt hat,
ich finde es verwerflich auf offener Straße harte Drogen zu konsumieren, deswegen die Bezeichnung.

Hut ab an jeden, der es da wieder rausschafft.

Aus meiner Sicht kosten die Sozialprogramme zu viel Geld, man kann nicht jedem den Arsch nachtragen. Einsperren, kalter Entzug, und dann einen einfachen Job geben, der eine kleine Wohnung finanziert. So gehts, kenn selbst so einen Fall. Der ist so wieder aus seiner Heroin Sucht raus.

Alles legalisieren und den Süchtigen auch noch ihr Besteck hinrichten und kostenlos ausgeben ist fatal falsch, kannst Dir ja gerne das Video von Vancouver ansehen wies da ausschaut.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Meine Beobachtungen in Toronto waren für mich extrem erschreckend.
Zwei Beobachtungen:
1. Zombietown. Es kann ja nicht die Lösung sein erst tausende mit synthetischem Opium süchtig zu machen und die dann auf der Straße zu dulden.
Da muß doch ein Interesse bestehen die Situation zu beenden. Da schlafen Menschen einfach so auf dem Bürgersteig, wo sie hingefallen sind.

2. Auch die Geschlechtswahl bekommt einigen nicht. Ich habe da mehrfach schmierige, untersetzte Männer in Ballettkleidern und freiliegenden BHs gesehen die da durch die Einkaufsstraße dudelten. Perversion offen vorgetragen im Rahmen der LBGTQ Freiheit.

Wenn die Herren sich als Frauen identifizieren, warum gelten dann nicht die gleichen Anstandsregeln wie bei Frauen?
Beispiel Ganserer, wie der im Bundestag sitzt ab und zu wäre für jede Frau beschämend und würde kaum geduldet werden.

Da läuft doch irgendwas schief. Dieser Hang zum "im Müll leben" werde ich nie begreifen.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Meine Beobachtungen in Toronto waren für mich extrem erschreckend.
Zwei Beobachtungen:
1. Zombietown. Es kann ja nicht die Lösung sein erst tausende mit synthetischem Opium süchtig zu machen und die dann auf der Straße zu dulden.
Da muß doch ein Interesse bestehen die Situation zu beenden. Da schlafen Menschen einfach so auf dem Bürgersteig, wo sie hingefallen sind.

2. Auch die Geschlechtswahl bekommt einigen nicht. Ich habe da mehrfach schmierige, untersetzte Männer in Ballettkleidern und freiliegenden BHs gesehen die da durch die Einkaufsstraße dudelten. Perversion offen vorgetragen im Rahmen der LBGTQ Freiheit.

Wenn die Herren sich als Frauen identifizieren, warum gelten dann nicht die gleichen Anstandsregeln wie bei Frauen?
Beispiel Ganserer, wie der im Bundestag sitzt ab und zu wäre für jede Frau beschämend und würde kaum geduldet werden.

Da läuft doch irgendwas schief. Dieser Hang zum "im Müll leben" werde ich nie begreifen.
Da bin ich voll und ganz Ihrer Meinung!
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Laut FRAU Ganserer ist ja der Hausrechtsparagraf "unerträglich".

Es ist "unerträglich", wenn zB ein Thermalbad in seinem Hausrecht vorschreibt, dass in Frauenkabinen nur echte Frauen reindürfen.

FRAU Ganserer möchte es aber erzwungen haben, seinen Dödel (besonders lange Klitoris natürlich, weil er ist ja eine Frau) den ganzen Damen im Thermalbad zwangszupräsentieren.
"Unerträglich", dass das Bad ihn so schändet und erniedrigt.

Es sind einfach Geisteskranke, die sich dadurch, dass gerade die Agenda "no more gender, no more race" von weltumspannenden Organisationen wie dem WEF massiv vorangetrieben wird, erstarkt fühlen und der Gesellschaft ihre kranken Triebe oktroyieren.

Hoffe auf eine Rückabwickelung des "Selbstbestimmungsgesetzes".
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.829
Das sind alles Auwüchse von nicht artgerechter Haltung. Die Menschheit will es nicht wahr haben, weil es liegt unterhalb ihrer Wahrnehmungsschwelle der Gewohnheit, doch der Mensch als irdische Lebensform hat sich mit der Zeit entwurzelt und entartet, und es stellt sich zunehmend Fehlverhalten ein.

Es wird so gelebt, als hätten sich die vergangenen 150 Jahre Entwicklung bereits für 1000 Jahre bewährt, oder gar als wäre es schon immer so gewesen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Ich glaube nicht, daß Herr Ganserer geisteskrank ist, bzw. ich halte den Wunsch, eine Frau zu sein, nicht direkt für eine Geisteskrankheit. Herr Ganserer ist in meinen Augen einfach eine völlig schamlose, rücksichtslose und selbstsüchtige Person.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ah ja die Romantik des naturnahen Lebens in der schönen Vergangenheit.
Wie schon in dem Propaganda Film "Rebel Moon" wo die Romantik der Handsense so schön dargestellt wird.

Mit anderen Worten:
Ich glaube früher gab es andere und teilweise schlimmere Probleme für den Menschen als der heute "Denial of Service" Mindset durch Reizüberflutung.

Ich glaube nicht das es eine Zeit in der Vergangenheit gab die das Wahre, Echte und schöne Leben repräsentiert. Oder kannst Du mich da aufklären wann es besser und schöner war?

Dennoch gebe ich Dir Recht, es ist eine Erscheinung die mit einem zivilisatorischen Zenit einhergeht. Man konnte das auch im alten Rom erleben denke ich. Daher ist das evtl. eher Mangel an Problemen der dazu führt und nicht ein "falsches Leben"?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.829
Oder kannst Du mich da aufklären wann es besser und schöner war?
Nein kann ich nicht sagen, da ich nicht bewusst präsent war um es heute abgleichen zu können.
Aber geht es um besser und schöner, um dem entarteten menschlichen Ego weiterhin zu entsprechen? -Verändern wir deshalb unseren Lebensraum, damit dieser besser unseren Vorstellungen entspricht? -Doch welchem Lebensraum sind wir entsprungen, wenn der Jetztige nicht in artgerechter Form vorlag, und dazu erst technisch umgewandelt werden muß.

Wir leben falsch - wir wissen nicht mehr um was es im Leben geht und wofür wir existent sind, wir haben keine Wurzeln.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Ich lebe sehr gern in einer Zeit mit fortschrittlicher Zahnmedizin, aber ich befürchte, daß unser gesellschaftliches Zusammenleben seinen Zenith überschritten hat und möchte das z.B. einmal daran festmachen, daß die Menschen kaum noch Kinder bekommen. Das kann keine Eigenschaft einer gesunden Gesellschaft sein.
 
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