Popocatepetl
Inquisitor
- 27. August 2013
- 7.499
...dann fiele den Ärzten letztlich auch nichts anderes ein. Sie gäben ihm Drogen, kontollierter, bessere und sauberere, aber dennoch wären es Drogen.
wieso konjunktiv ? genau das ist doch die praxis.
...dann fiele den Ärzten letztlich auch nichts anderes ein. Sie gäben ihm Drogen, kontollierter, bessere und sauberere, aber dennoch wären es Drogen.
Legitime punkte. Schätze ich hab da nur aus eigener erfahrung geschrieben.
Da wüßte ich jetzt gern die Quelle, denn das ist allein schon viel mehr Flüssigkeit, als man normalerweise zu sich nimmt.1. In der zweiten Hälfte des 19. Jh. und danach galt es für einen bürgerlichen Hausherren als völlig normal und ordentlich, pro Jahr einen (persönlichen, alleinigen) Bierverbrauch von 2.000 Litern zu haben, eher mehr. Das sind dann mal so sechs Liter pro Tag, entsprechend 12 Halbliterflaschen heutzutage - 365 Tage im Jahr, Tag für Tag.
Oder 32%? Nicht daß es viel ausmachen würde, aber das andere ist Doppelkorn.Jeder Arbeiter gibt sich da also in jeder Schicht mal so täglich einen halben Liter Schnaps am Tag, mutmaßlich Korn (40%).
Da wüßte ich jetzt gern die Quelle, denn das ist allein schon viel mehr Flüssigkeit, als man normalerweise zu sich nimmt.
Oder 32%? Nicht daß es viel ausmachen würde, aber das andere ist Doppelkorn.
Ergänzung. Die Lüttringhauser Bandwirker bekamen zum 2. Frühstück einen Korn und ein Schinkenbrot.
schönheitsideale wandeln sich nun mal immer wieder.Und ja: Im 19. Jh. galt ein ordentliches Mannsbild als einer, den wir heute als eindeutig übergewichtig ansehen würden.