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Die aktuelle Debatte zur Cannabis Legalisierung in Deutschland 2022

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.807
Aber interessante Strategie der Regierenden:
So regieren dass alles den Bach runter geht, aber die entstehenden Sorgen kann man wegkiffen
Glaub mir, man kann Sorgen kurzzeitig in Alkohol ertränken, aber nicht wegkiffen. Im Gegenteil bohren diese umso mehr wenn diese Sorgen aufkommen. Was man kann, ist versuchen sich zu zerstreuen, und auf etwas anderes konzentrieren, aber die Sorgen werden nicht egalisiert und bleiben intensiv.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Und getestet wird das Abbauprodukt im Organismus des Konsumenten.
Ob ich jetzt zwei Züge von 15 prozentigem, oder einen Zug von 30 prozentigem nehme ist wohl gleichgültig, und der erfahrene Konsument steckt alles besser weg, ohne gleich unter irgendwelchen Psychosen zu leiden.

15-20% THC sind ohnehin schon ausreichend, was den Gehalt der Pflanzen angeht. Zudem gibt es auch Sativas, die von Natur aus die unter 10% liegen, und die sind nicht unbedingt schlechter, sie haben nur ein anderes Cannabinoidspektrum. THC ist nicht alles das zählt.
wenn man bei über 25%igem keine Psychosen kriegt muss man schon jahrelanger Hardcore-User sein.

Also wie man da noch normal in die Arbeit gehen kann wenn man auf der Arbeit sein Hirn benutzen muss ist mir ein Rätsel
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.807
Also wie man da noch normal in die Arbeit gehen kann wenn man auf der Arbeit sein Hirn benutzen muss ist mir ein Rätsel
Alkohol tötet Gehirnzellen und ist ein Zellgift, weshalb sollte das Gehirn bei Alkohol arbeitsbezogen besser funktionieren?
Ein Bekiffter und ein Besoffener mit vergleichbar edukativem Hintergrund nebeneinandergestellt, würde der Bekiffte jede Denkaufgabe besser meistern als der Besoffene.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.807
Toll gemacht Grubi, jetzt hast Du mich unfreiwillig zu einem Eröffner des von Dir erstellten Threads gezwungen. Es wäre auch nicht in Ordnung wenn Du dodo's ausschlaggebenden Post als Starter genommen hättest, aber es wäre dennoch passender zum Kontext der Einleitung gewesen.

Lösche den Thread oder lösche meine Kommentare, ansonsten ist das unfreiwilliger Mißbrauch.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Aah, ich warte, dass ich endlich Cannabis legal erwerben darf!
Klar wird der Staat da Steuern drauf erheben, wird aber wohl billiger werden, als wenn man's auf dem Schwarzmarkt kauft!
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass massig Alk, solange man breit ist, einen Probs vergessen lässt.
Das ist bei Cannbis nicht möglich, allerdings kann eine 'erheiternde Note' hinzukommen!
Und Cannabi kann Bewusstseins verändernd wirken, wenn man es bewusst konsumiert und sich nicht von morgens bis abends zuballert.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
ich habe mal eine Frage
viele Fälle alkoholisierter Fahrzeugführer werden bekannt
ich könnte mir vorstellen, daß der Konsum von Cannabis anders wirkt und die Konsumenten gar keine Ambition haben sich in ein Auto zu setzen
vielleicht macht der Alkohol angst- und skrupelfrei
wohingegen der Rauschhanf gemütlich macht und die Leutz das Beschauliche aufsuchen
statt sich hinters Steuer zu setzen

Kann sein?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.380
Das wesentliche Ergebnis aller hier dargestellten Studien ist, dass Cannabis eine wesentlich kleinere Gefahr im Straßenverkehr darstellt als Alkohol. In manchen Studien wird eine Dosisabhängigkeit bei der Beeinträchtigung durch Cannabis festgestellt, in anderen nicht. Einige der Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass Cannabiskonsum gar keine nennenswerten Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit hat.

 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
ich habe mal eine Frage
viele Fälle alkoholisierter Fahrzeugführer werden bekannt
ich könnte mir vorstellen, daß der Konsum von Cannabis anders wirkt und die Konsumenten gar keine Ambition haben sich in ein Auto zu setzen
vielleicht macht der Alkohol angst- und skrupelfrei
wohingegen der Rauschhanf gemütlich macht und die Leutz das Beschauliche aufsuchen
statt sich hinters Steuer zu setzen

Kann sein?


Bei Cannabiskonsumenten stelle ich häufig fest dass das Kurzzeitgedächtnis nach dem Konsum ziemlich tüddelich wird.
Gerade vom Sofa aufgestanden um etwas aus dem Kühlschrank zu holen findet man sich im Badezimmer wieder obwohl man garnicht Baden wollte.
Im Strassenverkehr dürfte es sich ähnlich verhalten
.
Ein Gewohnheitskiffer hat nach einer geringen Menge gute Chancen am Ziel anzukommen, eine Gelegenheitskiffer der in einer halben Stunde 2-3 Köpfe mit Bong Inhaliert hat, hat gute Chancen zu vergessen dass er überhaupt zum Auto wollte.
Strassenverkehr ist dementsprechend keine gute Idee, bei ungeübten Personen kann schon ein Spaziergang mit dem Hund eine Herausforderung darstellen.

Ein Gewohnheitstrinker hat gute Chanzen bei mässigem Alkoholkonsum jahrelang unfallfrei und unentdeckt durch die Weltgeschichte zu fahren.
Ein Ungeübter Trinker hat nach einer Flasche Korn gute Chanzen schon beim Weg zum Auto auf einer Treppe zu verunglücken oder beim Spaziergang vor einen Bus zu laufen...

Das sind so meine Beobachtungen....

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.807
ich habe mal eine Frage
viele Fälle alkoholisierter Fahrzeugführer werden bekannt
ich könnte mir vorstellen, daß der Konsum von Cannabis anders wirkt und die Konsumenten gar keine Ambition haben sich in ein Auto zu setzen
vielleicht macht der Alkohol angst- und skrupelfrei
wohingegen der Rauschhanf gemütlich macht und die Leutz das Beschauliche aufsuchen
statt sich hinters Steuer zu setzen

Kann sein?
Es ist generell davon abzuraten, sich berauscht hinters Steuer zu wagen.

Hinter der vollig anti Cannabis eingestellten Narrativ-Kulisse ist Hanf 100% verkehrstauglicher als Alkohol, doch diese Wahrheit wird gerne unterdrückt, obwohl Studien dies schon bewiesen hatten.
Kiffer neigen dazu langsam zu fahren, weil diese sensibilisiert sind. Besoffene dagegen muten sich mehr zu, als über deren eingeschränktes Reaktionsvermögen und Motorik möglich ist, wogegen Kiffer praktisch keine Beeinträchtigung haben, sofern diese nicht übermüdet und zugeknallt "stoned" sind, was beispielsweise von einer starken Indicapflanze herbeigeführt werden kann. Der "Rausch" einer Sativa ist kein müder Rausch sondern kristallklare Wachheit und Reaktionsfreude.

Nicht allzu bekiffte Computerspieler können reaktionsbezogen der Albtraum aller Normalo-Zocker sein, welche dann wie digitales Kanonenfutter für solche Leute sind.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.814
Ein Bekiffter und ein Besoffener mit vergleichbar edukativem Hintergrund nebeneinandergestellt, würde der Bekiffte jede Denkaufgabe besser meistern als der Besoffene.
Nein. Nein, ganz bestimmt nicht. Lol.

Der "Rausch" einer Sativa ist kein müder Rausch sondern kristallklare Wachheit und Reaktionsfreude.
Um Gottes willen. Ja, so kommt es dem Berauschten wahrscheinlich vor.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.807
Nein. Nein, ganz bestimmt nicht. Lol.


Um Gottes willen. Ja, so kommt es dem Berauschten wahrscheinlich vor.
Ja wilder Jäger, Du hast garantiert voll die Ahnung.

Betrübe Deinen Geist weiterhin mit Alkohol, aber rede nicht über Dinge von denen Du keine Ahnung hast.

Du magst vieles wissen, aber davon weisst Du eindeutig lesbar nichts, und bedienst einfach nur das althergebrachte Narrativ.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.814
Ich weiß genug, um mir den Spruch mit der kristallklaren Wachheit und Reaktionsfreude einzurahmen.
 
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