Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.266
Die Hauptstadt ist begehrt, die meisten Menschen möchten direkt in Berlin wohnen. Nun hat Berlin rekordverdächtig, den 1 Platz erreicht.
Den 1 Platz auf der Liste der Gewalt gegen Mitmenschen, nirgends in der EU lebt es sich gefährlicher als in Berlin. Aber auch die Verschmutzung der Hauptstadt, wird immer unerträglicher.
Die Vielfältigkeit und die erzwungene Buntheit der Toleranz, sollen also laut der neuen Studie, eine Rolle bei der hohen Kriminalitätsrate haben.
Die Rate der ausländischen Mitbürger ist in Berlin zwar wesentlich höher als bislang angegeben wurde, doch trotzdem sind nur 25 % der Berliner ausländischer Herkunft. Und dieses eine Viertel begeht die Hälfte aller Straftaten! Frage: hat man diese Zahlen absichtlich verschlampt?
Tja und in den Armenvierteln ist die Luft besonders schlecht, woran liegt es?
Ein Land in dem wir gut und gerne leben, zeigt in seiner Metropole, ganz vielschichtig die Probleme auf, die es anzugehen gilt. Arme Menschen interessieren sich weniger für eine saubere Umwelt! Gerade allein erziehende können sich keine neuen Autos und kein teures Fleisch leisten. Alkohol und Drogenprobleme, sowie Gewalt nehmen unter solchen Bedingungen zu.
Und woher soll soziale Gerechtigkeit kommen, sollen die Bildungsfernen, einfach soviel Geld bekommen wie die, die arbeiten gehen?
Den 1 Platz auf der Liste der Gewalt gegen Mitmenschen, nirgends in der EU lebt es sich gefährlicher als in Berlin. Aber auch die Verschmutzung der Hauptstadt, wird immer unerträglicher.
Erschossen, erstochen, erschlagen. In keiner anderen europäischen Hauptstadt gibt es so viel Mord und Totschlag wie in Berlin.
Das ist das erschreckende Ergebnis einer Studie des größten Deutschen Wirtschaftsinstituts DIW, Mitglied der angesehenen Leibniz-Gesellschaft. Die Gründe, weshalb es in unserer Stadt mehr Tötungsverbrechen als in London, Paris oder Madrid gibt, sind vielfältig.
[...]
In London gibt es statistischer weniger Morde als in Berlin
Während die Wissenschaftler trocken feststellen, dass die hohe Mordrate sich „negativ auf die Gesamtbewertung der Lebenszufriedenheit auswirkt“,
[...]
So kommt es in Berlin immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen im Milieu, bei denen kriminelle Groß-Familien oder sonstige Banden, die der Organisierten Kriminalität zugerechnet werden, auch vor tödlicher Gewalt nicht zurückschrecken.
[...]
Zudem gilt Berlin aufgrund seiner Größe sowie seiner Vielschichtigkeit als Tummelplatz für Menschen, die sich Feinde gemacht haben und sich verstecken wollen
[...]
Und nicht zuletzt scheint auch der hohe Anteil nicht-deutscher Berliner eine Rolle zu spielen. „Fast jedes zweite Opfer eines Mordes oder Totschlages hatte nicht die deutsche Staatsangehörigkeit“, heißt es in der Polizeilichen Kriminalstatistik für den von der DIW-Studie erfassten Zeitraum.
So hätten „47 der insgesamt 98 Opfer“ keine deutsche Staatsangehörigkeit gehabt – genauso wie „51,9 Prozent der Tatverdächtigen“.
https://www.focus.de/regional/berli...yvqJuye0SLMgua3Mx8er8YJs4IDiMwPS7C5g10pdygX7U
Die Vielfältigkeit und die erzwungene Buntheit der Toleranz, sollen also laut der neuen Studie, eine Rolle bei der hohen Kriminalitätsrate haben.
Die Rate der ausländischen Mitbürger ist in Berlin zwar wesentlich höher als bislang angegeben wurde, doch trotzdem sind nur 25 % der Berliner ausländischer Herkunft. Und dieses eine Viertel begeht die Hälfte aller Straftaten! Frage: hat man diese Zahlen absichtlich verschlampt?
Weil das Amt geschlampt hat, ist die Zahl der Ausländer höher als seit Jahren angenommen.
25 Prozent der Berliner haben keinen deutschen Pass. Das sind mehr als bisher gedacht, weil Berlins Ausländerbehörde Daten zu 200.000 Neu-Berlinern aus EU-Nachbarländern nicht weitergegeben hat.
Knapp 25 Prozent Ausländer in Berlin
Der Ausländeranteil in der Hauptstadt liegt dadurch bei fast 25 Prozent – statt der bisher angenommenen 20 Prozent. Ende 2017 lebten 880.000 Ausländer in Berlin, ein Jahr zuvor waren es laut Statistischem Bundesamt noch 627.000.
Denn die Berliner Ausländerbehörde hat jahrelang die Daten von rund 200.000 Neu-Berlinern nicht korrekt an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg weitergegeben, wie jetzt die „Berliner Morgenpost“ berichtet.https://www.bz-berlin.de/berlin/jeder-vierte-berliner-ist-ein-auslaender
Tja und in den Armenvierteln ist die Luft besonders schlecht, woran liegt es?
Daneben ist jedoch die Belastung der Umwelteinflüsse häufig gerade in Kiezen mit hoher Arbeitslosigkeit und verbreiteter Kinderarmut hoch. Während die Luftwerte auch in Wedding, Gesundbrunnen oder Moabit für die Bewohner als problematisch gelten, sind die Anwohner im Afrikanischen Viertel, Tegel und in Teilen von Spandau täglich dem Fluglärm vom Flughafen Tegel ausgesetzt. „Quartiere, in denen Menschen mit weniger Einkommen leben, sind stärker von Umweltbelastung betroffen“, sagt Tidow.https://www.morgenpost.de/berlin/ar...Luft-Hitzestau-So-betroffen-ist-Ihr-Kiez.html
Ein Land in dem wir gut und gerne leben, zeigt in seiner Metropole, ganz vielschichtig die Probleme auf, die es anzugehen gilt. Arme Menschen interessieren sich weniger für eine saubere Umwelt! Gerade allein erziehende können sich keine neuen Autos und kein teures Fleisch leisten. Alkohol und Drogenprobleme, sowie Gewalt nehmen unter solchen Bedingungen zu.
Und woher soll soziale Gerechtigkeit kommen, sollen die Bildungsfernen, einfach soviel Geld bekommen wie die, die arbeiten gehen?