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Die flache Erde oder die Globus Lüge

Lagavulin

Geheimer Meister
24. Februar 2024
312
Globusgläubige sagen der magische Magnetismus der Gravitation ist es, was die Ozeane auf der Erdkugel hält. Sie sagen, dass die Erde so massiv ist, dass sie aufgrund dieser Masse eine magische Kraft entwickelt, die Menschen, Meere und die Atmosphäre eng an die Unterseite der drehenden Kugel klammert.

Leider können sie keinen praktischen Beweis liefern! Zum Beispiel hat ein rotierender, nasser Tennisball den genau entgegengesetzten Effekt als die angebliche Erdkugel. Über ihn geschüttetes Wasser fällt einfach an den Seiten herunter, und wenn man ihn dreht, dann fliegt das Wasser rund herum. Anhänger der heliozentrischen Sekte räumen ein, dass dieses Beispiel mit dem nassen Tennisball, den gegenteiligen Effekt ihrer angeblichen Erdkugel zeigt, aber behaupten, dass ab einer unbekannten Masse das magische, klebende Gesetz der Gravitation einsetzt und es dem nassen, rotierenden Tennisball ermöglicht, jeden Tropfen „gravitierten“ Wassers an seiner Oberfläche zu behalten. Wieder klappt ihre Theorie nicht in der praktischen Anwendung!

Wenn die Erde eine Kugel wäre, die mit einer Geschwindigkeit von 160 km pro 5 Sekunden durchs „All“ rollt und flitzt, könnte nach keinem bekannten Gesetz der Welt das Wasser der Seen und Meere an ihrer Oberfläche gehalten werden! Die nie erwiesene Behauptung , dass die Wassermasse unter ihren Glaubensvorstellungen gehalten werden könnten, ist Geisteskrank und ein wichtiger Indikator dafür, um dumme Idioten von seriösen Wissenschaftlern zu unterscheiden!
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.008
Aber ich war beruflich schon in Sao Paulo und in Shanghai. Und ich habe von beiden Orten aus nach Hause telefoniert. Und siehe da, die Uhrzeit dort weicht tatsächlich von der Uhrzeit in Deutschland ab und zwar so, dass es zu einer rotierenden Kugel passt, für die gilt, dass auf einem Streifen ihrer Oberfläche per Definition jeweils dann 12 Uhr mittags ist, wenn dieser Streifen genau zur Sonne weist.

Ich hatte auch mit Kollegen in Kapstadt telefoniert. Und obwohl Kapstadt noch etwas weiter von uns entfernt ist als Sao Paulo, hatten sie die gleiche Uhrzeit wie wir, weil Kapstadt genau im Süden von uns liegt. Und dennoch sieht man in Kapstadt andere Sterne, als wir, wenn man in den Nachthimmel schaut.

Dies sind ganz normale Erfahrungen, die ausnahmslos jeder macht, der derartige Fernreisen macht oder Telefongespräche führt. Ich könnte all dies problemlos mit einer einzigen, einfachen Skizze erklären.

Und nun wäre es an den Flacherdlern, genau so einleuchtend zu erklären, wie dies auf einer flachen Erde zustande kommen kann, vor allem, wie die zugehörigen Hell-Dunkel-Effekte namens Tag und Nacht zustande kommen.
Könnten Sie das bitte kurz erläutern?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.376
Ihre Antwort in allen Ehren, @Lagavulin , Ihre üblichen Pöbeleien darin mal ausgenommen, aber meine Fragen nach den verschiedenen Uhrzeiten, Tag und Nacht und den unterschiedlichen Sternenhimmeln lassen Sie unbeantwortet.

Statt einer Antwort werfen Sie nur neue Fragen auf. Und zwar Fragen aus dem Fachgebiet der Mechanik. Ganz allgemein gesprochen geht es das Verhalten von Objekten. Sie werden zustimmen, dass man das Verhalten von Objekten nur dann zutreffend beschreiben kann, wenn man sich über seine Eigenschaften klar geworden ist. Es macht keinen Sinn, einer Schnecke zu sagen, sie soll mal einen Handstand machen.

Insofern haben auch Ihre Ausführungen keinen Sinn. Wie wollen Sie die Eigenschaften der Erde bestimmen, wenn Sie noch nicht mal wissen, wie sie aussieht? Einen Schlüssel dazu finden Sie in den offenen Fragen zu den Uhrzeiten, Tag und Nacht und den unterschiedlichen Sternenhimmeln.

Also: Liefern Sie doch bitte erstmal dazu eine Erklärung. Kann doch nicht so schwer sein.
 

Lagavulin

Geheimer Meister
24. Februar 2024
312
Sehr interessanter Dialog, es ist die Stelle ab etwa 19:15 - 19:52. Was sich die Entwickler wohl dabei gedacht haben?

 

Lagavulin

Geheimer Meister
24. Februar 2024
312
Ja klar, die Erde ist eine Kugel aber bei der These "die Erde ist flach" stellt sich die Frage, wieso die Menschen getäuscht und zu einer runden Erde überredet werden.
11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben, 12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.
2. Thessalonicher 2


Warnung vor Irrlehren und Mahnung zum Bekenntnis des Glaubens

"Ihr jedoch sehet zu, daß nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo. Denn ich will, daß ihr wisset, welch großen Kampf ich habe um dich und die in diesem Forum und so viele mein Angesicht im Fleische nicht gesehen haben, auf daß ihre Herzen getröstet sein mögen, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Dies sage ich aber, auf daß niemand euch verführe durch überredende Worte. Auf daß ihr nicht mehr Unmündige seiet, hin und her geworfen und umher getrieben von jedem Winde der Lehre, die da kommt durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum; sondern die Wahrheit festhaltend."

2 Kolosser 2

"Wenn jemand fremde Lebensentstehungslehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, so ist er aufgeblasen und versteht nichts, sondern ist krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung, von solchen halte dich fern!"

1 Timotheus 6

 
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Lagavulin

Geheimer Meister
24. Februar 2024
312
Ihre Antwort in allen Ehren, @Lagavulin , Ihre üblichen Pöbeleien darin mal ausgenommen, aber meine Fragen nach den verschiedenen Uhrzeiten, Tag und Nacht und den unterschiedlichen Sternenhimmeln lassen Sie unbeantwortet.

Statt einer Antwort werfen Sie nur neue Fragen auf. Und zwar Fragen aus dem Fachgebiet der Mechanik. Ganz allgemein gesprochen geht es das Verhalten von Objekten. Sie werden zustimmen, dass man das Verhalten von Objekten nur dann zutreffend beschreiben kann, wenn man sich über seine Eigenschaften klar geworden ist. Es macht keinen Sinn, einer Schnecke zu sagen, sie soll mal einen Handstand machen.

Insofern haben auch Ihre Ausführungen keinen Sinn. Wie wollen Sie die Eigenschaften der Erde bestimmen, wenn Sie noch nicht mal wissen, wie sie aussieht? Einen Schlüssel dazu finden Sie in den offenen Fragen zu den Uhrzeiten, Tag und Nacht und den unterschiedlichen Sternenhimmeln.

Also: Liefern Sie doch bitte erstmal dazu eine Erklärung. Kann doch nicht so schwer sein.
Ne ist auch nicht schwer!

Im planaterristischen Modell drehen sich die Leuchtkörper Sonne und Mond einmal jede 24 h um die Erde, und erleuchten wie Rampenlichter die Flächen, über die sie ziehen. Die jährliche Wanderung der Sonne von Wendekreis zu Wendekreis, Sonnenwende zu Sonnenwende, ist das, was die Länge und Eigenschaft der Tage, Nächte und Jahreszeiten bestimmt. Darum erleben äquatoriale Gebiete fast das ganze Jahr Sonne und Hitze während höhere Breiten im Norden und besonders im Süden ausgeprägtere Jahreszeiten mit harschen Wintern erleben. Das heliozentrische Modell behauptet, jahreszeitliche Wechsel auf der „axialen Neigung“ und der „elliptischen Umlaufbahn“ der Erdkugel um die Sonne. Ihr mangelhaftes aktuelles Modell setzt uns im Januar am nächsten zur Sonne (147.1 Mio km), wenn es eigentlich Winter ist, und im Juli am weitesten entfernt zur Sonne (152,1 Mio km), wenn es auf weiten Teilen der Erde eigentlich Sommer ist. Sie sagen, aufgrund der Neigung der Erdkugel erhalten verschieden Orte verschieden Mengen von direktem Sonnenlicht, und das verursacht die jahreszeitlichen und Temperaturunterschiede. Das macht jedoch wenig Sinn; wenn die Hitze der Sonne über 144 Mio km unterwegs ist, um die Erdkugel zu erreichen, wie kann eine kleine Neigung von bloß wenigen tausend Kilometern die 144 Mio km der Sonne aufheben und uns tropische Sommer und antarktische Winter schenken?


Das „Gesetz der Gravitation“ gilt bei den Vertretern des Newtonschen Systems der Astronomie als die größte Entdeckung der Wissenschaft und als Grundstein der gesamten modernen Astronomie. Wenn daher festgestellt werden kann, das Gravitation eine reine Theorie und nur eine Vorstellung, dass es sie außerhalb der Hirne ihrer Verkünder und Beschützer nicht gibt, fällt die ganze Hypothese dieser sogenannten modernen Wissenschaft so flach wie die Oberfläche eines Ozeans, und diese „genaueste aller Wissenschaften“, diese wunderbare „Meisterleistung des Geistes“ wird dann sofort der lächerlichste Aberglaube und der gigantischste Schwindel, dem Unwissen und Leichtgläubigkeit je ausgesetzt waren.

Heliozentriker behaupten, der Erdball drehe sich ständig mit atemberaubenden 1.600 km/h an seiner senkrechten Achse, oder 30 km/s, und irgendwie können Menschen, Tiere, Gebäude, Meere und andere Dinge an der Oberfläche, an der Unterseite des rotierenden Erdballs haften ohne abzufallen oder herunterzuschleudern. Fahre jedoch auf dem „Teufelsrad“ auf deinem örtlichen Jahrmarkt, und stelle fest, je schneller es sich dreht, desto mehr wirst du von der Mitte der Drehung WEGGEDRÜCKT, und nicht zu ihr hin. Sogar wenn es die Radialkraft (nach innen ziehend) der Gravitation geben würde, dann würde die Zentrifugalkraft (nach außen ziehend) der Gravitation des Erdballs mit angeblichen 30 Km/s ebenso existieren und muss bewältigt werden, jedoch konnte keine der gegensätzlichen Kräfte außerhalb der Phantasien von heliozentrischen „Wissenschaftlern“ je nachgewiesen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.376
Ne ist auch nicht schwer!

Im planaterristischen Modell drehen sich die Leuchtkörper Sonne und Mond einmal jede 24 h um die Erde, und erleuchten wie Rampenlichter die Flächen, über die sie ziehen. Die jährliche Wanderung der Sonne von Wendekreis zu Wendekreis, Sonnenwende zu Sonnenwende, ist das, was die Länge und Eigenschaft der Tage, Nächte und Jahreszeiten bestimmt. Darum erleben äquatoriale Gebiete fast das ganze Jahr Sonne und Hitze während höhere Breiten im Norden und besonders im Süden ausgeprägtere Jahreszeiten mit harschen Wintern erleben.

Danke, aber diese Schilderung ist ziemlich ungenau. Ich stelle mir jetzt also die Erde wie eine Tischplatte vor. Wie genau sieht die Bahn der Sonnen (und des Mondes) aus, wenn sie sich einmal jede 24 Stunden um die Erde dreht? Macht sie eine kreisende Pendelbewegung, etwa wie eine über dem Tisch aufgehängte Lampe? Fährt sie im Kreis um den Tisch herum wie die Modellbahn um dem Weihnachtsbaum und ist dabei stets dem Tisch zugewandt? Oder fliegt sie in einem Kreis mit waagerechter Achse um den „Tisch“, also in der einen Richtung über den Tisch, um dann unter dem Tisch zurück zu kehren.

Ich gebe noch etwas zu bedenken: Wie man sich auch immer diese Flugbahnen vorstellen mag, nichts davon verlangt eine flache Erde. Es müsste also noch eine Begründung her, warum die Erde flach sein muss, damit diese oder jene Flugbahn möglich ist. Und dann muss es noch zu den Uhrzeiten usw passen.

Also: Sooo einfach ist das nicht.

Das heliozentrische Modell behauptet, jahreszeitliche Wechsel auf der „axialen Neigung“ und der „elliptischen Umlaufbahn“ der Erdkugel um die Sonne. Ihr mangelhaftes aktuelles Modell setzt uns im Januar am nächsten zur Sonne (147.1 Mio km), wenn es eigentlich Winter ist, und im Juli am weitesten entfernt zur Sonne (152,1 Mio km), wenn es auf weiten Teilen der Erde eigentlich Sommer ist. Sie sagen, aufgrund der Neigung der Erdkugel erhalten verschieden Orte verschieden Mengen von direktem Sonnenlicht, und das verursacht die jahreszeitlichen und Temperaturunterschiede. Das macht jedoch wenig Sinn; wenn die Hitze der Sonne über 144 Mio km unterwegs ist, um die Erdkugel zu erreichen, wie kann eine kleine Neigung von bloß wenigen tausend Kilometern die 144 Mio km der Sonne aufheben und uns tropische Sommer und antarktische Winter schenken?


Das „Gesetz der Gravitation“ gilt bei den Vertretern des Newtonschen Systems der Astronomie als die größte Entdeckung der Wissenschaft und als Grundstein der gesamten modernen Astronomie. Wenn daher festgestellt werden kann, das Gravitation eine reine Theorie und nur eine Vorstellung, dass es sie außerhalb der Hirne ihrer Verkünder und Beschützer nicht gibt, fällt die ganze Hypothese dieser sogenannten modernen Wissenschaft so flach wie die Oberfläche eines Ozeans, und diese „genaueste aller Wissenschaften“, diese wunderbare „Meisterleistung des Geistes“ wird dann sofort der lächerlichste Aberglaube und der gigantischste Schwindel, dem Unwissen und Leichtgläubigkeit je ausgesetzt waren.

Heliozentriker behaupten, der Erdball drehe sich ständig mit atemberaubenden 1.600 km/h an seiner senkrechten Achse, oder 30 km/s, und irgendwie können Menschen, Tiere, Gebäude, Meere und andere Dinge an der Oberfläche, an der Unterseite des rotierenden Erdballs haften ohne abzufallen oder herunterzuschleudern. Fahre jedoch auf dem „Teufelsrad“ auf deinem örtlichen Jahrmarkt, und stelle fest, je schneller es sich dreht, desto mehr wirst du von der Mitte der Drehung WEGGEDRÜCKT, und nicht zu ihr hin. Sogar wenn es die Radialkraft (nach innen ziehend) der Gravitation geben würde, dann würde die Zentrifugalkraft (nach außen ziehend) der Gravitation des Erdballs mit angeblichen 30 Km/s ebenso existieren und muss bewältigt werden, jedoch konnte keine der gegensätzlichen Kräfte außerhalb der Phantasien von heliozentrischen „Wissenschaftlern“ je nachgewiesen werden.

Nur mal so zum abschätzen, worum es eigentlich geht. Die Gleichung für die Fliehkraft (Zentrifugelkraft), die auf ein Objekt, das sich auf einer Kreisbahn bewegt, lautet:

Ff = m * r * omega^2

mit

m = Masse des Objektes in kg
r = Radius der Kreisbahn in m
omega = Winkelgeschwindigkeit in 1/s

setzen wir mal ein:

m: dafür brauchen wir erstmal keinen Zahlenwert
r: Erdumfang = 40000 km => Radius = 6366 km = 6366000 m
omega: Eine Umdrehung = im Bogenmaß 2 * pi = pro Tag,
ein Tag = 24 Stunden * 60 Minuten * 60 Sekunden = 86400 s,
d.h. die Erde macht pro Sekunde eine 86400stel Umdrehung
=> omega = 2 * pi / 86400 = 0,00007 1/s
=> omega^2 = 5,288 * 10e-9 1/s^2

=> Ff = m * 6366000 * 5,288 * 10e-9 [kg*m/s^2] = 0,034 * m [N]

Und das vergleichen wir mal mit der Schwerkraft, die auf der Erde auf ein Objekt der Masse m einwirkt.

Fs = m * a, mit a = g = Erdbeschleunigung = 9,81 m/s^2

=> Fs = 9,81 * m [kg * m/s^2] = 9,81 * m [N]

Und jetzt setzen wir das mal ins Verhältnis:

Fs / Ff = 9,81/0,034 = 289

Auf ein Objekt, das auf dem Erdäquator steht, wirkt unabhängig vom Betrag seiner Masse eine Schwerkraft, die 289 mal stärker als die von der Erdrotation hervorgerufene Fliehkraft ist.

Sie können ja mal, wenn Sie wollen, die gleiche Berechnung für die Fliehkraft aufgrund der Kreisbahn der Erde um die Sonne anstellen. Spoiler: Es kommt ein ähnlich geringer Zahlenwert für die Fliehkraft hinaus.

Tut mir ja leid, aber damit macht sich nichts, was sich auf der Erdoberfläche befindet, ins Weltall. Dafür sind die Winkelgeschwindigkeiten, und auf die kommt es an, nicht auf die Bahngeschwindigkeit, einfach zu gering.

Damit ist Ihre Darstellung für die Tonne.
 

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