Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.419
@Lagavulin , Sie sind ein Scherzkeks.
a) Gravitationstheorie
„Unbewiesen“ ist bei naturwissenschaftlichen Theorien ein völliges Nonsense-Argument und ohne jede Aussage. Beweise gibt es nur in der Mathematik. Naturwissenschaftliche Theorien können nur widerlegt werden, aber nicht bewiesen. Die Teile der Gravitationstheorie, die in dieser Diskussion hier von Belang sind, sind unwiderlegt und haben sich bewährt. Auch wenn z.B. die Frage, ob es Gravitonen gibt oder sich die Gravitation mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, noch nicht geklärt ist und die Antworten darauf manches bekannt Geglaubte in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Ihre Naivität, Gravitation als Quatsch abzutun, um dann im nächsten Satz von „oben“, „unten“ und der „Schwere“ zu reden, ist absolut facepalmwürdig.
b) gekrümmter Horizont
Sie haben Nerven. Da halten sie erst Vorträge darüber, dass die Kameraoptik Verzerrungen verursacht, liefern als Beweis sogar ein Bild, auf dem die Horizontlinie konkav gekrümmt ist - um dann Fotos und Filme auf denen der Horizont gerade aussieht, als unumstößlichen „Beweis“ zu präsentieren. Schönes, unhaltbares Eigentor.
c) “Über“-Sichtweiten
Hatten wir schon. Sie konnten damals keine vernünftige Begründung liefern, warum Luftspiegelungen als Erklärung ausgeschlossen sind. Können Sie das heute?
d) Salar de Uyuni
Die Bilder sind vom Boden aus aufgenommen. Da ist nicht viel Krümmung der Erdoberfläche bis zum Horizont. Erwarten Sie da etwa Verzerrungen wie im Spiegelkabinett?
e) Zurückweichen des Horizonts beim Aufstieg
Die Aussage, dass der Horizont bei einer kugeligen Erde „zurückweichen“ müsste aber immer gleich bleibt, ist in sich verdreht und falsch.
Sie übersehen, dass der Horizont beim Aufstieg nicht fix ist. Er erweitert sich beim Aufstieg - sie könnten immer weiter sehen - und kompensiert damit, das jeder Horizontkreis, den man im Zeitverlauf vorher gesehen hat, selbstverständlich kleiner wird. Deswegen ändert sich an der Lage der Horizontlinie im Sichtfeld nur wenig bis nichts.
Ganz im Gegensatz zur Außenkante der flachen Erde, die tatsächlich beim Aufstieg scheinbar nach unten wandert.
a) Gravitationstheorie
„Unbewiesen“ ist bei naturwissenschaftlichen Theorien ein völliges Nonsense-Argument und ohne jede Aussage. Beweise gibt es nur in der Mathematik. Naturwissenschaftliche Theorien können nur widerlegt werden, aber nicht bewiesen. Die Teile der Gravitationstheorie, die in dieser Diskussion hier von Belang sind, sind unwiderlegt und haben sich bewährt. Auch wenn z.B. die Frage, ob es Gravitonen gibt oder sich die Gravitation mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, noch nicht geklärt ist und die Antworten darauf manches bekannt Geglaubte in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Ihre Naivität, Gravitation als Quatsch abzutun, um dann im nächsten Satz von „oben“, „unten“ und der „Schwere“ zu reden, ist absolut facepalmwürdig.
b) gekrümmter Horizont
Sie haben Nerven. Da halten sie erst Vorträge darüber, dass die Kameraoptik Verzerrungen verursacht, liefern als Beweis sogar ein Bild, auf dem die Horizontlinie konkav gekrümmt ist - um dann Fotos und Filme auf denen der Horizont gerade aussieht, als unumstößlichen „Beweis“ zu präsentieren. Schönes, unhaltbares Eigentor.
c) “Über“-Sichtweiten
Hatten wir schon. Sie konnten damals keine vernünftige Begründung liefern, warum Luftspiegelungen als Erklärung ausgeschlossen sind. Können Sie das heute?
d) Salar de Uyuni
Die Bilder sind vom Boden aus aufgenommen. Da ist nicht viel Krümmung der Erdoberfläche bis zum Horizont. Erwarten Sie da etwa Verzerrungen wie im Spiegelkabinett?
e) Zurückweichen des Horizonts beim Aufstieg
Die Aussage, dass der Horizont bei einer kugeligen Erde „zurückweichen“ müsste aber immer gleich bleibt, ist in sich verdreht und falsch.
Sie übersehen, dass der Horizont beim Aufstieg nicht fix ist. Er erweitert sich beim Aufstieg - sie könnten immer weiter sehen - und kompensiert damit, das jeder Horizontkreis, den man im Zeitverlauf vorher gesehen hat, selbstverständlich kleiner wird. Deswegen ändert sich an der Lage der Horizontlinie im Sichtfeld nur wenig bis nichts.
Ganz im Gegensatz zur Außenkante der flachen Erde, die tatsächlich beim Aufstieg scheinbar nach unten wandert.