denn heißen??Matrix23 schrieb:Diese Antwort kann man nicht finden denn sie das was fragt.
Du solltest es anders nennen, ich denke die meisten hier können zwischen mehr Zuständen unterscheiden. Außerdem sind bekannt/unbekannt nicht wirklich "Zustände".murphy schrieb:Nennen wir es: das was wir kennen und das was wir nicht kennen.
Was hat die Freiheit (welche?) mit (unserem) Sein zu tun. Unterscheidest du auch zwischen Sein und Seiendem?murphy schrieb:Daraus resultiert unsere Freiheit ergo unser "sein"
Nahtoderfahrung?murphy schrieb:Einfach ausgedrückt:
Wir wissen wie es sich anfühlt zu leben
aber
wir wissen nicht wie es ist tot zu sein
Also das Paradoxon zwischen Leben und Tod musst du mir nochmal genau erklären. Ich finde da keines, im Gegenteil. Nach dem Leben folgt der Tod.murphy schrieb:und genau zwischen diesen beiden Gegensätzen liegt das Paradox, in unserer Existens.
Wäre ich als "Unsterbliches Wesen" nicht?murphy schrieb:Wir kennen nur die eine Hälfte der Wahrheit, die des Lebens oder die des Todes.
Aber beides definiert unser dasein.
Mein Bewustsein: Ich bin immer und überall jetzt hier.DragoMuseveni schrieb:Was ist sein?
Das ich L(i)ebe.DragoMuseveni schrieb:Was ist der sinn von Sein?
Wieso das denn? Kann mich nämlich nicht vorstellen, daß sich mein Bewustsein irgendwann verflüchtigt, und möchte auch nicht, daß es das tut.DragoMuseveni schrieb:Kamm das Sein aus den Nichts?,denn würde es sich wieder ins Nichts verflüchtigen!
Nach meinem Glauben gab es Gott schon ewig, und er war es dann auch, der uns für die Ewigkeit erschaffen hat. Das heißt dann aber noch lange nicht, daß sich alles wiederholt. Wozu auch? Und das wäre auf Dauer auch ziehmlich langweilig. Aber weil wir nur Menschen sind, können wir auch gar nicht wissen, was uns alles in der Ewigkeit erwartet.DragoMuseveni schrieb:Oder Gab es das Sein schon ewig?Dann kann man sich vorstellen dass das Sein ewig wärt und sich in laufe der Zeit(früher oder Später )
Alles wiederholt.
Und wenn es den Tod gar nicht gibt? Was dann?Murphy schrieb:Einfach ausgedrückt:
Wir wissen wie es sich anfühlt zu leben
aber
wir wissen nicht wie es ist tot zu sein
...könnte man annehmen.Shishachilla schrieb:Wobei das dann ins Religionsforum gehört.
Du solltest es anders nennen, ich denke die meisten hier können zwischen mehr Zuständen unterscheiden. Außerdem sind bekannt/unbekannt nicht wirklich "Zustände".murphy hat folgendes geschrieben:
Nennen wir es: das was wir kennen und das was wir nicht kennen.
Was hat die Freiheit (welche?) mit (unserem) Sein zu tun. Unterscheidest du auch zwischen Sein und Seiendem?murphy hat folgendes geschrieben:
Daraus resultiert unsere Freiheit ergo unser "sein"
Nahtoderfahrung?murphy hat folgendes geschrieben:
Einfach ausgedrückt:
Wir wissen wie es sich anfühlt zu leben
aber
wir wissen nicht wie es ist tot zu sein
Glaubst du zu wissen, dass wir noch sind, wenn unser Körper unter der Erde liegt? Wobei das dann ins Religionsforum gehört.
Also das Paradoxon zwischen Leben und Tod musst du mir nochmal genau erklären. Ich finde da keines, im Gegenteil. Nach dem Leben folgt der Tod.murphy hat folgendes geschrieben:
und genau zwischen diesen beiden Gegensätzen liegt das Paradox, in unserer Existens.
Wäre ich als "Unsterbliches Wesen" nicht?murphy hat folgendes geschrieben:
Wir kennen nur die eine Hälfte der Wahrheit, die des Lebens oder die des Todes.
Aber beides definiert unser dasein.
Murphy hat folgendes geschrieben:
Einfach ausgedrückt:
Wir wissen wie es sich anfühlt zu leben
aber
wir wissen nicht wie es ist tot zu sein
Und wenn es den Tod gar nicht gibt? Was dann?
Dann müßte es so lauten: wir wissen nicht was uns im Jenseits erwartet, wenn ich voraussetze, daß da in uns etwas weiter lebt, wenn unser Körper gestorben ist.
Und vielleicht weißt Du aber auch nur, wie sich das Leben anfühlt, wie Du es z.Z. kennst, und nicht, ob es auch wirklich das wirkliche oder wahre Leben ist, welches wir vielleicht erst im Jenseits fühlen können.
Und was war denn da in der Vergangenheit, also vor unserer Geburt? Waren wir da Tod, weil wir uns an nichts mehr erinnern können? Dann wäre der Tod einfach nur Nichts. Und wo nichts ist, kann man auch nichts wissen und nichts fühlen.
Und wenn ich wieder auf meinen Glauben zurückgreife, dann gibt es einen Himmel. Ob sich aber das Leben da so anfühlt wie das, welches wir z.Z. fühlen, kann niemand wissen, weil das Leben im Himmel noch niemand gefühlt hat.
Also wenn es einen Gott gibt, und Gott die Liebe ist, und er uns nach seinem Bilde (Liebe) erschaffen hat, und die Liebe das (wahre) Leben (der Himmel) ist, dann ist das Sein die Liebe, also auch der Sinn des Seins die Liebe ist.
Gibt es aber, und da kann man nichts dran ändern.Und wenn es den Tod gar nicht gibt? Was dann?
Obwohl ich diese Aussage ebenfalls sehr Paradox finde, Leben im Jenseits, Leben nach dem Tod usw.....ob es auch wirklich das wirkliche oder wahre Leben ist, welches wir vielleicht erst im Jenseits fühlen können....
Das weiß ich doch nicht, was mit mir war. Ich persöhnlich kann sehr gut mit dem Gedanken leben, jetzt das allererste l und auch das allerletzte mal auf dieser Welt gewesen zu sein. Das hört sich jetzt zynisch an, doch so ist das nicht geimeint. Es macht mich irgentwo Stolz, jetzt meine Familie und meine Freunde im hier und jetzt kennengelernt zu haben. Es geht ja schließlich um das "sein" und nicht um das "gewesen sein" oder das "werden"Und was war denn da in der Vergangenheit, also vor unserer Geburt? Waren wir da Tod, weil wir uns an nichts mehr erinnern können?
.dann ist das Sein die Liebe, also auch der Sinn des Seins die Liebe ist
Du meinst damit lediglich, wenn ein Mensch gestorben ist, ist er für die hier Lebenden tot, weil halt sein Körper nicht mehr lebt, und im laufe der Zeit verwest, bis nichts mehr vorhanden ist.Murphy schrieb:Gibt es aber, und da kann man nichts dran ändern.Und wenn es den Tod gar nicht gibt? Was dann?
kk, die Zustände und Gegenpole kann ich ja noch nachvollziehen, aber wie willst du Zustände rational (?) wegkürzen (?)? Und nachdem du die Zustände weggekürzt hast bleiben zwei Entscheidungen???? Und die beiden führen dann zu einem Zustand? Da bin ich ja grad noch mal froh, dass das dann für dich nicht so schlimm ist. Entweder du hast da was ganz übel gepanschtes geraucht, oder du versuchst mir das mal bitte so zu erkären, dass so Begriffsstutzige wie ich das auch noch checken, des wär supigeil 8)murphy schrieb:Und worin unterscheiden sie sich. Ich meine jeder "Zustand" hat auch eine Art Gegenpol. Beispiele gibt es ja genüge. Diese kann man rational wegkürzen, wie beim Bruchrechnen Wink übrig bleiben zwei Entscheidungen, die zu einem Zustand führen.
Doch das ist nicht schlimm, es reicht vollkommen aus um zu fühlen, um zu Leben oder glücklich zu sein. Da ein Zustand ->Glücklich sein.
Bekannt und Unbekannt sind subjektiv
Ok, soweit stimm ich dir ja zu, aber wie meinst du hängt das mit der Seins-Frage zusammen??murphy schrieb:Nun der Versuch einer Erklärung.
Wir stehen jeden Tag vor einer Unzahl von Entscheidungen. Angefangen ob wir morgens zur Arbeit oder zur Schule gehen. Bis hin ob wir unserer Freundin von dem kleinen Flirt vom Wochenende erzählen. Jedes mal müssen wir uns entscheiden. Die meisten Entscheidungen treffen wir aus der Gewohnheit heraus, aus dem was wir im Laufe unseres Lebens gelernt haben. Bei manchen Fragen (Entscheidungen) müssen wir überlegen, abwegen. Ob die getroffene Entscheidung dann auch für einen selbst richtig ist, zeigt sich meistens erst später.
Meiner Meinung nach endet irgendwann jede Überlegung auf die Frage Ja oder Nein.
Daher meine Missglückte Metapha mit dem wegkürzen.
Ist die Entscheidung dann gefallen, erreichen wir vielleicht den einen erhofften Zustand, dass erhoffte Ziel.
Das Sein ist eine Definition, eine Eigenschaft, eine Umschreibung für etwas- es muss dabei nicht etwas Materielles sein. Wenn ich das Sein aus der Ego-Perspektive betrachte, dann ist es immer noch eine Definition; eine Ansammlung von Eigenschaften, eine Umschreibung dessen, was mich oder mein Leben ausmacht.DragoMuseveni schrieb:Was ist sein?
Der Sinn ist eine Zuordnung.DragoMuseveni schrieb:Was ist der Sinn von Sein?
Ja. Denn irgendwann wurde es erstmals definiert.DragoMuseveni schrieb:Kam das Sein aus den Nichts?(...)
Auch das ist möglich. Wenn es nicht möglich ist, das Verschwinden zu erklären, ist das Sein nicht länger existent. Wenn ein Stoff sublimiert, ist er immer noch da. Aber wenn ich ihn nicht mehr sehe und nicht begreife, was passiert ist, dann ist da nichts, dem ich die ursprünglichen Eigenschaften des Seins zuordnen kann.DragoMuseveni schrieb:(...),denn würde es sich wieder ins Nichts verflüchtigen!
Diese Frage wird bereits bis zum Urknall zurückverfolgt ;-)DragoMuseveni schrieb:Oder gab es das Sein schon ewig?
Sicherlich kann ich mir vorstellen, dass etwas, das ich umschrieben habe, ewig Sein wird - also gewisse Eigenschaften behält. Aber ich denke, dass nichts für die Ewigkeit ist - Ausnahme: Nichts. Und selbst das Nichts gibt es nicht oder kann nicht sein, wenn es nicht beschrieben wird.DragoMuseveni schrieb:Dann kann man sich vorstellen dass das Sein ewig wärt und sich in laufe der Zeit(früher oder Später )
Alles wiederholt.
Da ist halt der Punkt, an dem ich gestolpert bin: Sein ist für mich nicht Dasein.DragoMuseveni schrieb:DEFINITION VON SEIN(ODER AUCH DASEIN): ALLES WAS: WAR,IST, SEIN WIRD(oder in irgendeiner anderen Form da ist,also auch das metaphysische sofern es da ist!)
Das ist auch im Grunde richtig - weil wir hier zu glauben wissen, wovon die Rede ist. Es ist aber auch bekannt, dass (ein) Gott verschiedene Arten des Seins ausmachen kann - individuell betrachtet. Und wer Gott nicht kennt, noch nie davon gehört hat, für den gibt es ihn nicht unbedingt - auch nicht unter anderem Namen zum Beispiel. Dann ist es ein "Nicht-Sein".DragoMuseveni schrieb:AUCH GOTT SOFERN ER EXISTIERT IST ER SEIN
LoooooooooooL, du nimmst die Erdumdrehung mit deinen Sinne wahr?? geilo, wie kann ich das Erlernen?murphy schrieb:Wir nehmen unsere Umwelt mit Hilfe unserer Sinne wahr.
Mit Umwelt meine ich die fundamentale Wirklichkeit wie z.B. Natur, Erdumdrehung, Tag & Nacht, Jahreszeiten usw.
OK, der Zusammenhang is mir zwar nich ganz klar, aber ok (was hat das jetzt mit der Fragemurphy schrieb:Es gibt allerdings auch noch die andere Wirklichkeit. Diese ist mehr metaphysisch. Damit meine ich die Interaktion der Menschen untereinander. Gefühle wie Liebe und Hass, Freud und Leid und Zwischenmenschliche Kommunikation z.B. auf der Arbeit, im Freundeskreis oder in der eigenen Familie.
Dies beinhaltet natürlich auch den Stolz auf die eigene Leistungen, Vorfreude und Zukunftsplanung sowie aber auch Versagens Ängste aber auch Mobbing, Betrug und Lügen. Also die ganze Palette an Menschlichen Gefühlen (oder auch Hormonen).
zu tun?)DragoMuseveni schrieb:Was ist sein?
Was ist der sinn von Sein?
Wenn ich mit meiner Freundin Streß habe, wirft sie mir "Vollidiot" an den Kopf. Ich nehme es mit meine OHREN auf, im Gehirn wird es gedeutet und veranlasst mich dazu drüber nachzudenken was ich am Besten antworte, wobei abgewogen wird, ob ich den Streit in meinem tiefsten Inneren schlichten oder eskalieren lassen will...murphy schrieb:Für alle anderen Eindrücke z.B. Konflikte, Beziehungen u.v.m. müssen wir interpretieren.
D.h. ja, dass ich mit eingeschränkter Freiheit nicht mehr bin??murphy schrieb:Ich muss mich im Alltag oft entscheiden. Wie jeder andere Mensch auch.
Da ich die freie Wahl habe (hoffe ich) welche Entscheidung ich treffe empfinde ich mich als frei.
Diese Wahl oder Entscheidung nehme ich als Gedanken wahr.
"Ich denke, also bin ich"
Die Konsequenzen meiner Entscheidung erlebe ich physisch wie auch psychisch.
Zum Glück und auch Leider.
Aber vielleicht macht das dass "sein" aus.
holo schrieb:Das Sein ist eine Definition, eine Eigenschaft, eine Umschreibung für etwas- es muss dabei nicht etwas Materielles sein. Wenn ich das Sein aus der Ego-Perspektive betrachte, dann ist es immer noch eine Definition; eine Ansammlung von Eigenschaften, eine Umschreibung dessen, was mich oder mein Leben ausmacht.DragoMuseveni schrieb:Was ist sein?
Wie genau ist die Definition? Hab zwat gesucht, aber keine gefunden!holo schrieb:Ja. Denn irgendwann wurde es erstmals definiert.DragoMuseveni schrieb:Kam das Sein aus den Nichts?(...)
Japholo schrieb:Da ist halt der Punkt, an dem ich gestolpert bin: Sein ist für mich nicht Dasein.DragoMuseveni schrieb:DEFINITION VON SEIN(ODER AUCH DASEIN): ALLES WAS: WAR,IST, SEIN WIRD(oder in irgendeiner anderen Form da ist,also auch das metaphysische sofern es da ist!)
Ich machte es mir da etwas leichter, da ich viele Gedankengänge aus anderen Threads abgeleitet habe.Shishachilla schrieb:Wie genau ist die Definition? Hab zwar gesucht, aber keine gefunden!holo schrieb:Ja. Denn irgendwann wurde es erstmals definiert.DragoMuseveni schrieb:Kam das Sein aus den Nichts?(...)